Wielange hat es bei euch gedauert um über die Trennung hinweg zu kommen und was hat euch dabei geholfen. Bei mir ist es so das ich seit einem Jahr getrent bin von ihm aber morgens immer an ihn denken muss obwohl mir das nicht passst
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Hallo
Bei mir hat es 3 - 4 jahre gedauert,bis ich über meinen EX hinweg war!
Der endgültige Schlußstrich für mich war der Entschluß weg zuziehen!
Das hat mir auch gut geholfen!lg
Kerstin
:wink
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Hallo,
bei mir hat das 1 1/2 Jahre gedauert.Ich war dann letztes Jahr zur Mutter/KIndKur.Da habe ich dann den den endgültigen Schlußstrich für mich gezogen.Seit dem Lebe ich wieder :daumenLieben Gruß Petra
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Hallo Almi,
bin auch seit 1 Jahr getrennt und muss auch ständig an ihn denken, obwohl mir das überhaupt nicht passt,weil eigentlich sollte ich froh sein, ihn los zu sein....
Hab auch schon darüber nachgedacht wegzuziehen, krieg die Kurve aber noch nicht, irgendwo neu anzufangen. Aber ich denke, dass ist wirklich so ziemlich das einzige, was hilft.
LG Sandra
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Hallo,
wieso denn wegziehen ? Das soll helfen...hmmm...kann ich mir nicht denken.
Das ganze dauert eben, bis man/frau alles verarbeitet hat.
Was hilft ... denke ich ... neuer Freundeskreis, Sport, neues Hobby etc.Gruß
babbedeckel -
Woran erkennt man denn das man über die Trennung hinweg ist?
lg von dieterrorzwerge
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Also ich bin nun seit gut 2 Jahren von meinem Exmann getrennt und habe neulich gemerkt, dass ich gar nicht mehr an ihn denke oder mir mich mit ihm belaste. Aber nun ist bald der Scheidungstermin und alles kommt wieder hoch.
Ich bin froh, wenn Donnerstag rum ist und ich denke, ab da werde ich hoffentlich wohl endgültig abschließen können.
Ich bin auch umgezogen und habe neu angefangen, was die richtige Entscheidung war. Man muss irgendwann einen Strich ziehen und loslassen, sonst wird man immer trauig sein.
LG Mia
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Die raeumliche Trennung kam bei uns erst, als die Trennung im Herzen laengst vollzogen war. Ich bin ausserdem umgezogen, habe komplett neue Moebel und alles von der Hochzeit weggeschmissen. Er hat mir so oft das Herz gebrochen, dass da einfach bei der Trennung eh alles weg war. Deshalb war ich fast sofort ueber ihn hinweg. Ich muss auch sagen, dass ich meinen Stolz habe und jemandem, der mir fremd geht, trauer ich nicht lang hinterher... Komisch ist es trotzdem, wenn er von seiner Neuen berichtet, aber ich denke dann, was bei uns alles in der Ehe war und dass das nun der Neuen bevorsteht...
Ich trauere vielmehr dem Traum von kompletter gluecklicher Familie nach (obwohl wir das ja eh nicht waren ... er ging ja schon waehrend der Schwangerschaft fremd..). Aber ich haette das halt gern irgendwann: komplette glueckliche Familie, weiteres Kind, etc
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Zitait von sunkissed33 (weiß nicht wie man das anders reinkopiert):
"Ich trauere vielmehr dem Traum von kompletter gluecklicher Familie nach (obwohl wir das ja eh nicht waren ... er ging ja schon waehrend der Schwangerschaft fremd..). Aber ich haette das halt gern irgendwann: komplette glueckliche Familie, weiteres Kind, etc"
Das ist es. Ich bin so unsagbar sauer auf meinen Ex, dass mir nun dieser Traum verwehrt bleibt.
Wegziehen find ich dahingehend gut, dass man den Ex nicht mehr ständig über den Weg läuft. Ich muss immer mit rechnen, ihn beim Einkaufen mit seiner Neuen zu treffen. Vor allem wenn die kleine bei ihm ist, muss ich auf der Hut sein. Denn wenn ich mal shoppen gehen möchte, wenn die kleine bei ihm ist, kann ich mir sicher sein, dass ich sie in der Stadt treffe. Und dann ist das Geschrei von meiner Tochter groß, weil sie nicht weiß wohin sie gehen soll.
LG Sandra
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dieterrorzwerge
ich kann mit meinem Exmann heute ganz normal reden,über Sachen die unseren Sohn betreffen.Auch haben wir bei der Einschulung in die 5.Klasse nebeneinander gesessen. -
@ die terrorzwerge
ich stand an einer ampel, kv fuhr im auto zufällig vorbei, wir sahen uns und ich hatte null gefühl für ihn. er hat nicht angehalten und es war mir total egal. da wusste ich: ich bin über ihn hinweg. -
Hallo,
ich denke, Grundvoraussetzung um über jemanden hinweg zu kommen ist ein erfülltes, zufriedenes Leben mit sich alleine. Daran arbeite ich und versuche mir trotz Kinder immer wieder Freiräume zu schaffen.
Und um die Frage zu beantworten: Es hat 10 Jahre gedauert und hält zeitweise immer noch an.
Liebe Grüße
Kirate
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Hi,
ZitatOriginal von Kirate
Und um die Frage zu beantworten: Es hat 10 Jahre gedauert und hält zeitweise immer noch an.Puh :wow 10 Jahre ...
Das ist heftig !Ich denke es kommt auch darauf an, ob man verlassen wurde, oder ob man verläßt.
Der Verlassene braucht imho länger.Gruß
babbedeckel -
hmm.........
meinen romantischen "Heile-Welt-Traum" hab ich mir schon während der Ehe abgeschminkt.......
Nach und nach starben da schon die positiven Gefühle wegen x Vertrauensbrüchen für ihn ab.
Jetzt bin ich nur noch fassungslos über sein Verhalten danach. :batsch
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Ich denke erst einmal muss man wissen :
Wurdet ihr verlassen oder habt ihr verlassen . Das macht schon einen Unterschied.Ich sehe es so:
Wenn man verlassen wird dann kann man nach einer gewissen Zeit damit abschliessen und sich einer neuen Beziehung hingeben.
Wenn man verlassen hat ist der Anfang wohl etwas leichter ( für manche auch ganz leicht) wenn dann aber der Alltag kommt und es mit dem neuen Partner nicht so klappt wie man es sich wünscht oder merkt das der Ex-Partner vielleicht doch nicht so schlecht war dann kann es durchaus sein das der Trenungsschmerz erst nach Jahren einsetzt und man den Ex anfängt zu vermissen. -
Um darüber hinwegzukommen, braucht jeder wahrscheinlich unterschiedlich Zeit, weil es immer andere Situationen sind und jeder Mensch anders damit umgeht.
Ich für meinen Teil hab so ca. ein Dreivierteljahr gebraucht, muss aber dazu sagen, dass ich immer ab und an an ihn denke. Das geht schon damit los, dass er nach wie vor (auch wenn ich ihn nie sehe) auf dem Papier der Vater meiner Tochter ist. Dazu kommt, dass er Schulden bei mir hat und auch keinen Unterhalt zahlen möchte, so dass ich bei jedem anwaltlichen Schreiben an ihn denk und ihn verfluche.
Je mehr man sich sein eigenes Leben aufgebaut hat, desto weniger werden die Gedanken wohl. Aber vergessen, wird man diese Person wohl nie! Ein Kind verbindet und das ein lebenlang.
Wenn ihr in der Nähe eures Ex-Partners wohnt, kann ich mir gut vorstellen, dass ein Umzug hilft. Ich hab auch schon so oft drüber nachgedacht, aber da ich Aussicht auf nen tollen Job hab, werd ichs wohl nicht tun.
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Manchmal träume ich noch von meinem Ex-Mann(er ist der KV von meiner Süßen).Ist das verrückt?Ich will das eigentlich nicht.
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Da hab ich wirklich "Glueck", denn ich hab ihn schon lang nicht mehr geliebt, als ich es endlich gepackt habe, die Scheidung einzureichen. Ich war also sofort ueber ihn hinweg. Da war nie der Wunsch, nochmal mit ihm intim zu sein oder laenger Zeit mit ihm zu verbringen. Gaebe es unser Kind nicht, haette ich auch sofort den Kontakt komplett abgebrochen. Gedanken wie: aber wir hatten doch so eine schoene Zeit... gibt es nicht, weil wir im Grunde keine schoene Zeit hatten.
Was ich viel schlimmer fand ist ueber die Scherben der BEziehung (also das, was die Beziehung und dann die Scheidung angerichtet hat!) hinweg zu kommen. Aengste, absolute Unfaehigkeit noch jemandem zu vertrauen, Ueberforderung mit der Situation bis fast zum Burn out, keine Hilfe danach etc. Ich komme erst jetzt ueber all das hinweg. Verheiratet war ich 5 Jahre. Offiziell geschieden seit 2 Jahren. Ach so: allein hab ich es auch nicht gepackt. Hab es nur mit einer Therapie geschafft (denke mittlerweile, dass das fuer alle Geschiedenen Pflicht sein sollte... weil man selbst und die Kinder nur davon profitieren koennen!).
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Ich hatte eigentlich an Gefühlen kaum was aufzuarbeiten. Als endlich ausgesprochen war, dass wir uns trennen werden, war ich einfach nur erleichtert.
Es hat schon lange nichts mehr gestimmt in unserer Beziehung und die Gefühle sind halt irgendwann auf der Strecke geblieben.
Deshalb war die Trennung nur mit der Angst vor dem Alleinsein und vor dem Unbekannten, was da auf mich zukommt, verbunden. Ihm nachgetrauert
habe ich gar nicht.
Ich empfinde auch nichts mehr, wenn wir uns wegen dem Kind alle 2 Wochen sehen. Schon erschreckend manchmal, was von einer 11-jährigen Beziehung
am Ende überbleibt. Aber es ist einfach zuviel vorgefallen, der Respekt war am Ende komplett weg. -
also ich denke ganz drüber hinweg bin ich noch nicht aber auf dem besten weg dahin.. inzwischen ( sind seit 4jahren getrennt und der jetzige zustand ist seit ca 6monaten) kann ich drüber reden ohne zu heulen.. Wenn ich ihn sehen geht es mir allerdings nach wie vor mehr als nur schlecht- ich bekomm auf der stelle Bauchschmerzen, Verdauungsprobleme und der Tag ist gelaufen.. an Familienbfesten ( seine Mutter und sein Opa kümmern sich um den kleinen) ist es immer ne ganz schwierige Situation. ich seh ihn dann zwar nicht aber eben doch ein teil SEINER Familie.. naja, kann nur nur besser werden
