Das Beispiel war ein junger Mann der 1x in der Woche (Mo-Fr) das zum Amt fahren zu viel war.
Ich finde eher die andere Seite nicht nachvollziehbar. Ich denke nicht dass es für jemand zuviel ist, einmal die Woche zum JC zu fahren, es sei denn man kann es sich leisten. Es gab ja keine Info wie die Verbindungen sind. Ständige Autofahrten jede Woche bei der Entfernung kann sich ein H4 Empfänger schlicht einfach nicht leisten, da sollten die Kosten schon erstattet werden wenn es verlangt wird.
Mich wundert was anderes. Man sagt ja ständig, die JC sind überfordert und die MA voll bis oben hin mit Arbeit.
Jeder logisch denkender Mensch würde in dem Fall so eine Forderung für komplett sinnlos erklären, denn es ist wohl jedem klar, dass es den gleichen Effekt hat, wenn man die Bewerbungsliste von mir aus wöchentlich einfach rüberschickt.
Persönliches Vorsprechen kostet vor allem Zeit für die SB.
In einem Job versucht doch jeder seine Abläufe zu optimieren und sinnlose Zeitkiller zu eliminieren.
Welchen Sinn hat dann wöchentliches Vorsprechen? Haben die SBS da nichts zu tun dass sie sich diese Beschaftigungszherapie ausdenken müssen, um ihrem Teamleiter zu zeigen, sie haben was zu tun? Das wäre für mich die einzige sinnvolle Erklärung für so eine sinnlose Maßnahme. Völlig abgesehen davon ob es dem LE zuzumuten ist.