Moin Foris,
Wiedermal geht es um die Kinder meines Freundes,
Ich hatte bereits eine anfrage zum Thema hier erstellt. Unterhalt für Ehegatten obwohl man bet ist?
Ich versuch es mal zu erklären was grade los ist, Die Frage an euch ist: Wie soll der KV sich hier verhalten? Wie sind eure Erfahrungen? Wenn bekannt wie sieht es rechtlich aus?
Die Situation:
Seit Januar ist mein Freund Alleinerziehender Vater, die Kindsmutter ist von sich aus 500 KM entfernt und Arbeitet nach unbestätigten eigenen Angaben Vollzeit in Leiharbeit.
Kontakt zu den Kindern ist Sporadisch gegeben bisher ca. 3 mal dafür reist sie an und übernachtet mit den Kindern bei einer Freundin.
Mein Freund bringt die Kinder zu besagter Freundin und holt sie dann anschliessend auch ab.
Da bis vor 14 Tagen auch mein Freund noch Vollzeit Beschäftigt war haben die Eltern der KM die Kinder an Wochentagen mit Übernachtung betreut.
Mein Freund hat das natürlich Finanziell mit unterstützt und an den Nachmittagen zumindest ein Kind mit betreut.
Beide Kinder sind ganztags in der Schule, Leider gab es bereits die ganze Zeit immer Spannungen zwischen KV und den SchwiegerEltern da diese sich immer wieder in vieles eingemischt haben und auch desöfteren das JA mit einbezogen haben statt das gespräch mit ihm selbst zu suchen.
An sich aber alles Situationen mit denen man umgehen kann, allerdings hat sich das seit anfang September erheblich verschlimmert. Hier haben die Schwiegereltern angefangen die Kinder massiv zu manipulieren und vorallem haben sie begonnen vieles auch über die Kinder auszutragen.
Eines der Kinder ist behindert und dadurch fungiert der Jüngere quasi als Sprachrohr für beide.
Anfangs fiel es auf weil der Kleine anfing sich auch dem KV gegenüber zu verändern (Lautes Weinen,rufen nach Mama/Oma, vorwürfe ala du Liebst mich ja nicht etc)
Dann habe auch ich das hautnah miterlebt ( Schwiegermutter hat sich unter aller sau bei mir über den KV ausgelassen, nicht wissend das ich ihre Tochter kenne und weiss das ich teilweise in diesem gespräch gezielt angelogen wurde)
Das schlimme hieran war das beide Kinder anwesend waren und alles mitanhören mussten, es ist offensichtlich das die Kinder dies aber auch kannten.
Schwiegermutter legt dem kleinen auch dinge in den Mund die dieser garnicht so sagt oder meint. Ein beispiel
Kommunikation findet garnicht statt mit dem KV, er wird auch bei allen plänen die mit den Kindern gemacht werden übergangen. Z.b. die beiden sind weg gefahren es hiess der kleine fährt nicht mit. (Kurztripp nach spanien)
Dann hat sich was geändert und sie sagen dem kleinen er kann doch mit allerdings wird dem KV nichts gesagt, der kleine konnte dann auch nicht mit (wollte er aber auch nicht)
Danach wird dem Kleinen dann in den Mund gelegt das er ja garnicht gedurft hat obwohl er mehrmals gesagt hat das er garnicht möchte.
Mir hat der kleine anvertraut das er sich auch sorgen macht, das Oma ihn nicht mehr mag wenn er sagt das er gerne bei Papa ist.
Die Schwiegereltern haben den kleinen angestiftet das JA anzurufen und
zu erklären das er nun immer bei ihnen wohnen will. Versprochen haben
sie das ihn dann regelmässig zu Mama fahren und mit Papa wird sich ja
nichts ändern.
(ich bezweifle aber stark das die wirklich regelmässig
die 500km fahren werden, mal abgesehen davon, warum bieten sie es den
jetzt nicht auch an?)
Nach der Sache mit dem JA hat mein Freund nun den Kontakt beendet seinen job aufgegeben um die Betreuung selbst zu übernehmen. Die Kinder sind bereits etwas ruhiger und die beschriebenen Ausraster haben ganz aufgehört.
Nun sind aber KM und die Schwiegereltern beim JA sturmgelaufen ( auch in der Schule des Behinderten Kindes)
Das JA will nun am Dienstag meinen Freund besuchen, ich nehme an das die Dame auch versuchen wird zu vermitteln.
Wie ist da eigentlich die lage in so einer Situation? Er will ja garnicht das Kontakte zu Oma und Opa ganz aufhören nur sollen die abgesprochen werden und was eben auch ganz wichtig ist, das die Kinder diese hetzerei gegen Papa nicht mehr permanent erleben sollen.
ich bin gepannt auf eure Tipps