Keine Auskunft zum Aufenthaltsort des Kindes


  • Oh mein gott :kopf:kopf:kopf
    über manche kommentare kann man sich echt nur wundern.


    was im eröffnungspost lässt darauf schließen, dass km den kv abservieren will?
    Sie stehen nicht in ihrem licht? was soll das denn heissen? selbst in einer partnerschaft informiert man den anderen, wenn man pläne ändert oder schmiedet. warum ist es so tragisch, dass km angst hat, nachdem sie ja von dem ausflug nichts wusste?


    und wer hat geschrieben das es nicht ok das er zum JA geht?


    sorry, aber dieser post trägt meiner meinung nach nichts konstruktives zum thema bei und ist der TS sicherlich keine hilfe :rolleyes:

    Einmal editiert, zuletzt von _Mockel_ ()

  • warum ist es so tragisch, dass km angst hat, nachdem sie ja von dem ausflug nichts wusste?


    DAS kann ich total nachvollziehen und wahrscheinlich hätte ich auch die Polizei angerufen.
    Allerdings kann sie ihm nicht vorschreiben das er ihr sagt wo er mit dem Kind hingeht.

  • Das war doch die reihenfolge , also ich habe als ich noch mit der Mutter zusammen war durchaus die wohnung mit kind verlassen ohne das abzusprechen , dann konnte die mutter ja anrufen , oder sich einfach denken das ich unterwegs bin .....

  • Ja, zu Mal sie ihn vorher ja gebeten hat auf das Kind aufzupassen, oder?
    Also sie wusste zumindest das er mit dem Kind zusammen ist. Das kann man wohl kaum als Kindesentzug / Kindesentführung umdeuten.

  • hm, ok das ist definitiv ansichtssache. ich lese keine abservierung raus.


    Zat:
    genau das ist der punkt: die km konnte zwar anrufen, aber hat keine info erhalten.


    klar muss sie den aufenthaltsort nicht wissen. aber ich kann mir durchaus vorstellen wenn der kv normal gesagt hätte "bin kurz mit unserem kleinen unterwegs, komme ca in..." oder so ähnlich, wäre das für die km sicherlich ok gewesen.

  • ok das ist definitiv ansichtssache.


    die Sache ist - hier herrscht doch längst Krieg - von sachlich weit entfernt


    es geht um eine Wohnung 80 km weiter, es geht um eine (erfundene ?) Erkrankung der Mutter, den Vorwurf 10.000 Euro vom Kindersparbuch veruntreut zu haben und das JA stand auch schon or der Tür.


    Für das Kind wären klare Fronten/getrennte Wohnungen (ohne 80 km Differenz) sicher besser, als dieses Mienenfeld seit mind 2 (?) Monaten

  • Wenn Ihr als Eltern forfahrt, jeweils alleine für das Kind zu kämpfen, anstatt gemeinsam mit professioneller Unterstützung gangbare Lösungen für das Kind zu finden, dann kann es passieren, dass die ganze Angelegenheit als hochstrittig bewertet wird und das Jugendamt - sollte es zu einem Gerichtsverfahren kommen - dafür plädieren wird, das Kind in eine Pflegefamilie zu stecken.

  • dann kann es passieren, dass die ganze Angelegenheit als hochstrittig bewertet wird und das Jugendamt - sollte es zu einem Gerichtsverfahren kommen - dafür plädieren wird, das Kind in eine Pflegefamilie zu stecken.


    aber "nur" Hochstrittigkeit ist doch kein Grund ein Kind in eine Pflegefamilie zu geben :hae:

  • Wenn z. B. noch dazukommt, dass die eine Seite der anderen unterstellt, nicht erziehungsfähig zu sein, könnte das schon passieren. Ich sage ja nicht, dass das ein sinnvoller Grund sein muss, aber wenn das Jugendamt das Kindeswohl nicht mehr gewahrt sind, kommen die unter Umständen schon auf solche Ideen. Ich sage ja nicht, dass es so sein muss, aber im Bereich des Möglichen ist das schon, vor allem wenn sich die Eltern gar nicht einigen können oder wollen.