Mein Kind macht mich wahnsinnig

  • Man will weg oder was anderes machen wie auf ein bockendes Kind eingehen. Die Zeit brennt auf den Nägeln und Kid weigert sich erfolgreich irgendwas zu machen.


    Wenn Dich das immer wieder aufregt, dann plane lieber nichts mehr und ihr bleibt einfach zu Hause. In dem Alter merken die schon ganz genau, wie Du ins Schwitzen kommst, wenn die Uhr tickt. Dann gibt´s halt keine Ponyhof, oder wo immer der Ausflug hingehen sollte. Es ist nicht Deine Aufgabe, ihr etwas Besonders zu bieten, sondern nur, ihr ihren Papa zu bieten.

  • Vielleicht entscheidet Deine Tochter zu viel, und nicht erst, seit sie 10 Jahre alt ist. Wenn Du etwas entscheidest, was ihr nicht passt, würde ich sie zum Toben 10 Minuten auf ihr Zimmer schicken. Sie ist alt genug, um von ihrer Bockigkeit wieder herunterzukommen. Du musst Dir nicht alles bieten lassen.

    Sie tobt nicht. Sie macht nur nicht das was in dem Moment für mich wichtig ist.


    Mal eine andere Frage: hat Deine Tochter, als sie klein war, Grenzen gesetzt bekommen, oder durfte sie immer das machen, was sie gerade wollte?


    Nach 2 Kindern waren Ihre Grenzen natürlich was lockerer. Sie war schon immer extrem stur.


    Wenn Dich das immer wieder aufregt, dann plane lieber nichts mehr und ihr bleibt einfach zu Hause. In dem Alter merken die schon ganz genau, wie Du ins Schwitzen kommst, wenn die Uhr tickt. Dann gibt´s halt keine Ponyhof, oder wo immer der Ausflug hingehen sollte. Es ist nicht Deine Aufgabe, ihr etwas Besonders zu bieten, sondern nur, ihr ihren Papa zu bieten.


    Das geht nicht bei mir. Wenn ich irgendwo hin will dann komme ich echt im Streßland an. Unpünktlichkeit tut weh.


    Das schlimme ist wenn Kind nicht raus kann nimmt die die Bude auseinander. Kreativ eben. Und langweilig ist das auch nicht.

  • Sarek, ich hab mich öfter schon gefragt, wer bei euch eigentlich das Sagen hat. Immer dann, wenn du abends nach Hause fahren musstest, weil das Tochterkind auf gar keinen Fall woanders übernachten will. Was würde passieren, wenn du dich da mal durchsetzen würdest? (Vorausgesetzt, es ist nicht auch dein Interesse, jede Party schon frühzeitig zu verlassen... ;) )

  • Hmm, gegen Dreck machen hilft doch eigendlich nur putzen ... und waschen. Das sollte sie sinnvollerweise an genau dieser Stelle lernen. Das hieße für dich, bei der nächsten Sauerei brauchst du dich nicht mehr aufzuregen - sondern zeigst ihr wie man alles wieder wegmacht, nächstes Mal muß sie dann alleine. Das Gleiche mit der Wäsche, nutz gleich die Chance sie auf ein selbstständiges Leben vorzubereiten :D
    Und mit dem Essen ..... frag sie doch mal ganz ernsthaft, warum sie das macht, Kinder haben ihre Gründe, genau wie wir. Hat sie Angst, nix mehr zu bekommen ? Will sie * Gewinnen * indem sie am meisten abfasst ? Will sie gegen dich gewinnen ? Nimm das ernst und frag sie selber wie man das auch anders lösen könnte als durch übermäßiges aufladen des Tellers ..... z. Bsp. durch reservieren der nächsten Portion im Topf, dadurch das alle nicht so viel nehmen, gemeinsam Halma spielen ..... scheint mir wichtig, sonst steckt ihr bloß im Machtkampf, und dann ist es anstrengend

    Das Leben passiert jetzt :rainbow:

  • arek, ich hab mich öfter schon gefragt, wer bei euch eigentlich das Sagen hat. Immer dann, wenn du abends nach Hause fahren musstest, weil das Tochterkind auf gar keinen Fall woanders übernachten will. Was würde passieren, wenn du dich da mal durchsetzen würdest?

    Wir haben schon ein paar mal übernachtet. Sie mag es nicht. Kann ich verstehen. Ich penne auch lieber in meinem Bett. Nur habe ich keinen der mich nach Hause fährt.


    Und mit dem Essen ..... frag sie doch mal ganz ernsthaft, warum sie das macht, Kinder haben ihre Gründe, genau wie wir.

    Weil Sie es will. Sie hat sich vorgenommen ein Kids Menü + Hamburger zu essen. Ich weiß das Sie das nur mit Mühe schafft. Egal Papa ist gerne nen halben Hamburger und kalte Pommes.


    Ein Grund. Einen logischen? Hmmm falsches Kind.

  • Hallo Sarek,


    aus meiner Sicht lässt Du Dir auf der Nase rumtanzen und das wird mit Sicherheit nicht besser sonderen eher noch schlimmer wenn Du da keine Grenzen und Regeln setzt.


    Vielleicht macht es die Dinge ja auch so schwer weil Du möglicherweise denkst: Wenn ich jetzt "härter" werde und mich durchsetze, dann will sie nicht mehr zu mir kommen!" :frag


    Der gutherzige liebevolle Papa Sarek wirst Du auch noch dann sein, wenn Du Regeln und Grenzen setzt. Das ist zwar anfangs ungewohnt und schwer und kann auch krachen, aber daß mußt Du aushalten denn letztendlich wird es euer Verhätnis verbessern. Im Grunde fodert Sie auch Grenzen von Dir.


    Ich würde das echt angehen, nicht brachial alles aber Schritt für Schritt und ganz wichtig dabei...erkläre Deiner Tochter warum Du das nun so (anders) machst. ;)



    Viele Grüße,


    Czeltik.

    Einmal editiert, zuletzt von Czeltik ()

  • Warum hat es denn bei den Großen geklappt und bei ihr nicht?


    Weil sie das Nesthäkchen ist, die kleine Süße, die einen anblinzelt und man ist hin und weg?


    Lass mal Prinzessin in die Pubertät kommen, da gehste am Stock wenn sie weiter so ist.


    Du wirkst doch sonst immer so geradlinig und wissend was Du willst. :Hm


    Mausi hat Dich doch ganz schön im Griff, was? :D


    Edith - man kann auch ner 10jährigen klar und deutlich sagen das man schwer enttäuscht und sauer ist und man mal keinen Bock auf sie hat, wegen ihrem Verhalten. Das kriegt mein 10jähriger durchaus zu hören. Mein Ex handhabt das ebenso und der hat seine Jungs auch nur aller 2 Wochen und versucht da nicht der gute Spaßpapa zu sein, der seinen Kindern alles Recht machen will.


    Damit hilft man den Kindern nicht, im Gegenteil!

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

    Einmal editiert, zuletzt von Elin ()

  • Sarek, vielleicht gehst Du mal zur Erziehungsberatung und thematisierst genau Deine Punkte, vermutlich wird man Dir auch zu verstehen geben, dass es wichtig ist, dass Du Deiner Tochter konsequent Grenzen setzt. Kinder brauchen diese Sicherheit.


    Die Mutter meiner Kinder hat genau damit Schwierigkeiten. Ich erinnere mich noch, als wir mal bei ihrem Psychologen waren (zu dritt) und der ihr sagte, sie müsse der Tochter Grenzen setzen. Hat sie aber nie gemacht, und nun erlebt die Tochter das eben bei mir. Sie sagt auch geradeheraus, dass sie ja bei der Mama tun dürfe, was sie möchte, das werde ich wohl auch nicht ändern können.


    Vielleicht ist bei vielen Eltern, die damit Schwierigkeiten haben, auch eine gewisse Befürchtung vorhanden, dass Grenzen setzen nicht zu einer liebevollen Eltern-Kind-Beziehung passt. Doch das muss sein, und immer wieder, das macht auch keinen Spaß und zehrt an den Nerven, aber gerade das macht Erziehung aus. Andererseits ist es wichtig, dass man als Eltern nicht nachtragend ist. Wenn meine Tochter sich für etwas entschuldigt hat oder ihre Auszeit vorbei ist, dann frage ich sie höchstens nochmal, ob sie verstanden hat, warum ich sie weggeschickt habe oder warum sie sich entschuldigen sollte. Danach reden wir nicht mehr darüber.


    Sarek, Du bist der Chef im Haus und nicht Deine Tochter. Wenn sie etwas möchte, ist das ok, aber Du solltest Dich wirklich nicht in allem nach ihren Wünschen richten. Möchtest Du wirklich eine Prinzessin auf der Erbse?


    Ja, meine ist auch ganz schön stur. Aber da ist man als Erziehungsberechtiger nicht machtlos. Du musst nur wollen.

  • Der gutherzige liebevolle Papa Sarek wirst Du auch noch dann sein, wenn Du Regeln und Grenzen setzt. Das ist zwar anfangs ungewohnt und schwer und kann auch krachen, aber daß mußt Du aushalten denn letztendlich wird es euer Verhätnis verbessern. Im Grunde fodert Sie auch Grenzen von Dir.

    Meine Tochter hat sich (mit zeitlicher Verzögerung) sogar schon mal dafür bedankt das ich ihr klare Grenzen gezeigt habe. :strahlen

  • Meine Tochter versucht auch immer, bei mir Sachen durchzukriegen, die sie bei Papa nicht darf. Und wenn ich mir ganz sicher bin, dass sie das bei Papa nicht darf, kommt dann immer die Frage von mir: Darfst du das denn beim Papa? Meist kommt dann ein nein. Und dann frage ich sie, warum sie denn meint, dass sie das bei mir darf.
    Klar darf ein Kind beim UET mehr als beim anderen Elternteil. Das ist auch bei mir nicht anders und ich bin auch gerne die Spaß-Mama. Aber es gibt auch Grenzen. Und die Grenze ist definitv erreicht, wenn sie versucht mich einzuschränken. Ich schlafe auch lieber in meinem eigenen Bett. Aber wenn ich was trinken möchte oder auf einer Party bin, dann habe ich keine Lust wegen Prinzessin früh nach Hause zu fahren und nüchtern zu bleiben.
    Versuch doch vielleicht mal ihr klar zu machen, dass es einfach Sachen gibt, die so nicht laufen und dass du die Regeln machst und nicht sie. Das ist bestimmt nicht immer angenehm und wird mit Gezicke kommentiert (ich spreche da aus Erfahrung), aber irgendwann wird es funktionieren.


    Ich wünsche dir, dass du für euch den besten Weg findest.

  • Weil sie das Nesthäkchen ist, die kleine Süße, die einen anblinzelt und man ist hin und weg?

    Schuldig :rotwerd


    Edith - man kann auch ner 10jährigen klar und deutlich sagen das man schwer enttäuscht und sauer ist und man mal keinen Bock auf sie hat, wegen ihrem Verhalten.


    Das ist es ja! Sie merkt deutlich das ich das nicht will. Wer mich kennt weiß das ich das schon so sage das es Kinder verstehen.


    Sarek, vielleicht gehst Du mal zur Erziehungsberatung

    So schlimm ist es nicht.


    Grenzen! Ich werde versuchen was strenger zu sein. Bei Regelverstossen schneller und konsequenter durchgreifen.
    Und den Spagat zur "netten" Ansprache schaffe ich mit was Übung auch.
    Bei Dickkopf werde ich dann eben ein "Leckmich" einwerfen und Groschen zählen gehen.


    Danke für die Tips werde weiterhin von meinem Leid berichten.

  • ... je später man mit Grenzen anfängt, desto schwieriger ist es. A propos "Leckmich": halte ich für keine gute Idee, das ist nicht respektvoll, oder findest Du es gut, wenn Dir jemand das sagt? Ich bin sicher, da fällt Dir schon etwas besseres ein.


    Und es ist KEINE Schande, zur Erziehungsberatung zu gehen, im Gegenteil. Da sollte man nicht erst hingehen, wenn man überhaupt nicht mehr weiter weiß. Tu Deiner Tochter und Dir etwas Gutes und suche Dir professionelle Hilfe!


    Dann kannst Du ja immer noch abwägen, was Du von den Tipps hältst, die Dir dort gegeben werden.

  • Hi,




    also ich find das alles nicht so dramatisch, und ich könnte mir vorstellen, das du zu stark reagierst. Und zu viel redest ( Malen). Das bewirkt bei Kindern, dass sie auf Durchzug schalten.




    Und ja, Kinder wollen Grenzen, aber nicht unendlich viele. Wertvoller ist es, du hast wenige, wichtige Grenzen und setzt diese dafür konsequent um.




    Für die Grenzsetzung gibt es gute Richtlinien / Fragen, die man sich stellen kann:




    1. Ist es lebensgefährlich? ( Dann sollte ohne Diskussion ein Nein durchgezogen werden)




    2. Ist es problematisch, wenn dabei was kaputt geht?




    3. Ist das "Nein" ein Nein aus eigener Bequemlichkeit ? Ist natürlich legitim, hier kann man aber auch Kompromisse eingehen




    4. Kann ich mit einem "Ja" für immer leben.






    Mach nicht soviel Brimborium. Negative Aufmerksamkeit ist auch welche.




    Wenn man mal das Alter berücksichtigt ( kein Kleinkind mehr) würde ich wie folgt vorgehen.




    1: Malen: Tisch wird zusammen ausgekleidet, es wird nichts anderes angemalt. Hält sie sich nicht dran, ist halt Schluss mit malen. Dabei kannst du total freundlich sein. Wichtig ist, nicht erst 10 Minuten reden.




    " Ich sehe, dass klappt nicht, trotz meiner Bitte, dann müssen wir halt was anderes machen " und schwupps, sind die Stifte im Schrank.




    2. T-Shirts: Gezicke schlichtweg ignorieren. Kann sie nicht entscheiden, legst du 3 Tshirts bsp auf den Schreibtisch, will sie keines: " Mir doch egal, gehst du halt im Unterhemd" Gar keine Diskussion anfangen.




    3. Genau das gleiche beim Essen. Du tust ihr auf. Passt ihr das nicht, läßt sies halt, du ignorierst es. Sie ist alt genug, sie wird essen, wenn sie hungrig ist. Setz dich an Tisch und iss in aller Ruhe.




    Ich habe nämlich eher das Gefühl von -Sie ist die Darstellerin und du bist ihre Bühne-. Alles lohnt sich nur noch halb so, wenn du dich darüber nicht aufregst. Das merkt sie ja, dass sie dich damit auf die Palme bringt.




    LG,



    Borte

    Einmal editiert, zuletzt von Borte ()

  • Das "Leckmich" wäre kontraproduktiv, denn damit begibst Du Dich auf ihre Ebene herunter und verhältst Dich pubertär. Sag lieber "Jetzt ist Schluß." oder "Mit mir läuft das so nicht." oder irgendetwas anderes sachbezogenes.


    Wegen dem Zeitdruck: Plan lieber nichts, was mit einer bestimmten Uhrzeit zu tun hat, dann fällt dieser Streßfaktor weg. Sonst wird sie Dich da immer wieder zappeln lassen, einfach nur um zu gucken, wie weit sich das steigern läßt. Macht korrumpiert und sie hat anscheinend viel Macht über Dich. ;)

  • ... je später man mit Grenzen anfängt, desto schwieriger ist es. A propos "Leckmich": halte ich für keine gute Idee, das ist nicht respektvoll, oder findest Du es gut, wenn Dir jemand das sagt? Ich bin sicher, da fällt Dir schon etwas besseres ein.


    also ich find das alles nicht so dramatisch, und ich könnte mir vorstellen, das du zu stark reagierst. Und zu viel redest ( Malen). Das bewirkt bei Kindern, dass sie auf Durchzug schalten.


    Mach nicht soviel Brimborium. Negative Aufmerksamkeit ist auch welche.

    Das ist leicht gesagt.


    2. T-Shirts: Gezicke schlichtweg ignorieren. Kann sie nicht entscheiden, legst du 3 Tshirts bsp auf den Schreibtisch, will sie keines: " Mir doch egal, gehst du halt im Unterhemd" Gar keine Diskussion anfangen.

    Dann warte ich bis Sonnenuntergang ...


    Ich habe nämlich eher das Gefühl von -Sie ist die Darstellerin und du bist ihre Bühne-

    Ja klar.


    Das "Leckmich" wäre kontraproduktiv, denn damit begibst Du Dich auf ihre Ebene herunter und verhältst Dich pubertär. Sag lieber "Jetzt ist Schluß." oder "Mit mir läuft das so nicht." oder irgendetwas anderes sachbezogenes.

    Das "Leckmich" bezog sich darauf das ich sonst immer überreagiere. Nicht immer. Manchmal reagiert die auch erst wenn ich echt deutlich werde.

  • Na, du sollst ja nicht warten, sondern sie geht im Unterhemd. Da das ziemlich peinlich ist, wird sies wohl nicht oft machen.



    Ich weiß, dass das nicht einfach ist mit den Diskussionen. Aber es wirkt, vieles wird eingestellt, wenn sie merken, dass es dich nicht weiter kratzt. Wenn man keine Zuschauer mehr hat, wirds langweilig.



    Das hab ich echt schon öfter bemerkt, auch wenn meiner noch kleiner ist. Der Kampf ist das interessante, wenn ich ihm sage, na mir ist das egal, nicht ich muss ohne Jacke rumlaufen, dann geht's plötzlich.



    Das wer hält länger durch Spiel das mußt du für dich entscheiden.



    LG,



    Borte

  • Moin Sarek,



    ich kenne dich und dein Töchterchen ja nun auch.


    10 Jahre----> Vorpubertät


    Hab ich hier auch, allerdings bin ich BET und nicht UET, das kann ich schon Mal ganz gerne die doofe und gemeine Mama raushängen lassen.


    Ich verstehe deinen Konflikt. S. ist nur alle 14 Tage bei dir, die großen Kinder sind mehr oder weniger aus dem Haus, und du möchtest eine schöne Zeit mit Tochterkind verbringen.
    Jetzt musst du mal in dich gehen und auch nach dem Erziehungsauftrag fragen??? In wie weit fühlst du dich verantwortlich? Oder überwiegt in dir das Geniessenwollen des Nesthäkchens?


    Ihre Rolle ist auch nicht einfach, sie wird älter.......ist nicht mehr das Baby, muss ein Stück von ihrem Thron runter, vllt Aufgaben übernehmen, die sie nicht mag. Sie merkt vllt dass der Druck in der Schule größer wird usw. usw. Bisher hatte sie auf Grund ihres Status doch mehr oder weniger "Narrenfreiheit".


    Nun verlangst du von ihr, dass sie wissen soll, was sie will.........das ist sehr, sehr schwer.


    Wenn es um Kleidung geht, finde ich Flo's rangehensweise sehr gut. Wenn du ihr Alternativen bietest, bitte nur 2.
    6 T-shirts sind definitiv zu viel.


    Essen, mmhh, dass du halbe Hamburger und kalte Pommes magst, ist mir neu :tuedelue , aber gerade bei den goldenen Bögen finde ich es auch schwierig.


    Essen zu Hause: Ich habe richtig verstanden, die Entscheidung, was es gibt ist eine gemeinsame? Nur ihre Portionen sind so groß, dass sie es gar nicht schaffen kann???
    was ist denn mit dem Vorschlag, jeder von euch bekommt das gleiche auf den Teller und wer dann noch Hunger hat, bekommt Nachschlag?
    Ihre Augen sind ja offensichtlich größer als ihr Magen. Wie läuft es denn bei ihrer Mutter, in der Schule oder wo anders?
    Oder versuche es doch mal mit kleinen Tellern :frag
    Die Frage ist, testet sie Grenzen, oder hat sie kein Gespür für die Menge?


    Noch eine Frage, die mir durch den Kopf geht.....ist sie Eifersüchtig auf deine Herzdame oder deren Kinder?


    .....und noch was: Ich mag es auch nicht wenn ich zu spät dran bin, aber ein Hinweis auf eine Pubi-Tochter, wird überall mit Verständnis und einem Grinsen quittiert.

  • Na, du sollst ja nicht warten, sondern sie geht im Unterhemd. Da das ziemlich peinlich ist, wird sies wohl nicht oft machen.

    Da müsste ich Sie im Polizeigriff abführen.
    So schlim war es noch nicht.


    Oder überwiegt in dir das Geniessenwollen des Nesthäkchens?


    Schuldig


    Ihre Augen sind ja offensichtlich größer als ihr Magen.


    Ja klar. Komisch ist woanders muss ich Ihr hinterher laufen damit Sie was isst und trinkt.


    Noch eine Frage, die mir durch den Kopf geht.....ist sie Eifersüchtig auf deine Herzdame oder deren Kinder?


    Nein. Da teilt sie alles. Naja normal eben.


    zu spät kommen. Wenn ich vorher sage 1 wird gefahren will ich nicht 5 nach 1 noch über die Farbe und Form von T-Shirts diskutieren.
    Bei den anderen 2 hat das auch immer geklappt.