Mein Mann will unsere Kinder "behalten" :-(

  • Ich finde die Idee, eine Übergangswohnung in der Nähe Eures jetzigen Wohnortes für die Dauer der Probezeit zu nehmen, nicht schlecht. (und Du bleibst zwei/drei Nächte in der Woche bei Deinen Eltern).


    Dann kann er sehen, wie er das mit den Kindern hinbekommt, wenn er allein verantwortlich ist.
    Vielleicht findet er dann auch Abstand von der Idee, allen heile Welt vorspielen zu wollen.
    Wenn dann der Job sicher ist, könnt Ihr eventuell auf einer ganz anderen Basis miteinander reden und zu einer von allen getragenen Lösung kommen. Vielleicht habt Ihr dann noch eine völlig andere Idee, wer weiß?


    Ich drücke Euch die Daumen :daumen

    "Was für ein schöner Tag" :sonne

  • Will Deinem Ex ja keine Unterstellungen machen, aaaaaber diese Art der Zwangsverhaftung macht ihn zum Opfer.... Der arme, arme Mann wurde mit den Kindern einfach so sitzengelassen von der bösen, bösen Täterin..... Ist ein typisches Versuchsmuster, entweder Dich zurück zu gewinnen, bis du "ausgesponnen" hast und reumütig auf allen Vieren zurückkehrst oder die Nachbarn entdecken irgendwann, dass die Frau und Mutter fehlt und dann..... *tadaaaaaa*.... ist das Schauspiel perfekt!


    Sorry, selten so einen Blödsinn gelesen.
    Das gleiche könnte man dann jeder Frau vorhalten die ihren Alten vom Hof gejagt und die Kinder behalten hat. Was bitte treibt dich zu der Annahme, dass Väter (dieser im Speziellen) nur deshalb gerne die Kinder bei sich haben wollen, damit Muttern wieder zurück kommt???


    Ich habe nicht vor, so eine Mutter zu sein, die dem Vater den Umgang verwehrt und nur Kohle und den Anteil vom Haus will


    Das haben schon viele gesagt.


    Die Kinder sollen regelmässig Kontakt haben und ich hatte auch geschrieben, das ich sie bringen würde, alles kein Thema.


    Das auch.


    Desweiteren erhofft er sich, das ich die Betreuung suche und organisiere und das ich auch Termine wie Elternabende, Arzttermine und alles andere, was anliegt und ich bisher alleine gemacht habe, weiterhin alleine wahrnehme....ach und das ich am Wochenende her komme, den Haushalt mache und den Kindern vorspiele, das alles in Ordnung ist


    Wer sagt das? Er? In dieser Form?
    Oder ist das nur deine Wahrnehmung/Vorstellung?

  • Sonst könnte man es ja so machen, das ich die Hälfte der Woche die Kids habe und Papa an den anderen Tagen...
    Wobei das ja vielleicht irgendwie machbar wäre, nur ziemlich teuer.


    Weiter oben hast du geschrieben, dass du durchaus am neuen Arbeitsort eine kostenfrei Unterkunft hast. Warum suchst du dir nicht am Wohnort der Kinder eine kleine Bleibe, pndelst die halbe Woche und die andere Hälfte bleiben die Kids beim KV. Soll er beweisen, dass er das kann. Zumindest für die Dauer der Probezeit deines neuen Jobs.


    naja, ebenso weiter oben, hast du ja eh schon geschrieben, dass du für alle bereits eine Entscheidung gefällt hast.

  • Das wäre denke ich ganz gut.


    Hier ist es so, das die Kinder mit 5 eingeschult werden und meine Maus soll dann ab 20.8. in die Schule gehen.
    Das kommt hier in unserem Fall halt noch dazu.
    Wenn sie dann in einem halben Jahr wegziehen und wieder in eine Kita gehen müsste, wäre es wahrscheinlich für sie etwas merkwürdig.
    Falls es denn so käme....



    Über meinen Arbeitgeber (bin dann wieder im öffentlichen Dienst) bekomme ich so wie es aussieht eine bezahlbare Wohnung.
    Allerdings muss ich mich da rasch entscheiden und ob die in 6 Monaten wieder zufällig etwas frei haben, weiß man nicht.
    Also, mehrere Dinge, die berücksichtigt werden müssen, wobei natürlich die Kinder an erster Stelle stehen.
    Ich möchte für die beiden endlich klare Verhältnisse schaffen, sie bekommen schon sooo lange mit, das was nicht stimmt.
    Ich meine, der Mist mit unserer Ehe geht schon über Jahre.

    Das Große ist nicht, dies oder das zu sein,
    sondern man selbst zu sein.


    :strahlen

  • Die Übergangswohnung wäre die Entscheidung: Die Kinder bleiben beim Vater. Zieht Petra einmal aus ohne die Kinder, müsste sie das Aufenthaltsbestimmungsrecht anschließend einklagen und dem Gericht nachweisen, dass es den Kindern bei ihr "erheblich" besser gehen wird als vorher beim Vater. (Jedenfalls wenn sich die Eltern nicht außergerichtlich einigen können.)

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • 3erPapa:


    Das hat er wirklich so gesagt!!!! Das ist ja das Tolle an der Sache.


    Er sagt, er wäre froh gewesen, wenn seine Eltern ihm was vorgespielt hätten (er ist auch ein Scheidungskind)


    Und die Sachen die ich sage, meine ich absolut ernst. Ich sage es nicht einfach so daher. (Umgang, Haus etc)

    Das Große ist nicht, dies oder das zu sein,
    sondern man selbst zu sein.


    :strahlen

  • Ernsthaft? Das wäre hart..... :heul

    Das Große ist nicht, dies oder das zu sein,
    sondern man selbst zu sein.


    :strahlen

  • Bzgl. der Übergangswohnung hatte ich mir ein 50:50 Wechselmodell dann vorgestellt - somit wäre doch hoffentlich keine voreilige Entscheidung getroffen, oder?

    "Was für ein schöner Tag" :sonne

  • Das ist eine schwierige Situation.


    Die Sache ist die, wenn der neue Job eine wesentliche finanzielle Verbesserung darstellt, sollte man die Tatsache nicht unter den Tisch kehren, dass es nicht unbedingt das Schlechteste ist, seinen Kinder in gewisser Hinsicht (Förderung,Bildung etc.) mehr bieten zu können, als mit einem Minijob oder H4. Natürlich ist regelmäßiger Umgang sehr wichtig, aber ich finde nicht, dass man als BET bzw. Mutter alle beruflichen Möglichkeiten in den Wind schießen muss, besonders wenn man die Chance hat, aus dieser Minijob-nummer rauszukommen.


    Damit das funktioniert, müssen beide Seite kooperationsbereit sein. Mein Ex Mann und ich lebten damals außerhalb der Stadt und nach der Trennung hatte ein Angebot für einen guten Job 50 Km Richtung Stadt. Wir haben uns in der Mitte getroffen und sind beide umgezogen. Ich fahre 20 Km zur Arbeit, er 20 mehr als vorher (35 insgesamt) ist aber dafür 20 Km näher an seinen Kindern. Mit der Fahrerei wechseln wir uns ab, mal bringe ich die Kinder, mal holt er sie. Umgang ist eben keine Einbahnstraße, auch der UET sollte seinen Beitrag leisten, nicht nur alles Organisatorische beim BET abladen. Die Kinder einpacken und einfach umziehen wäre aber großer Mist.


    In diesem Fall würde das Wechselmodell sehr gut passen, wenn man Schule und Kita irgendwie in der 'Mitte' finden kann, sodass die Kinder nicht stundenlang unterwegs sind.

  • Die Übergangswohnung wäre die Entscheidung: Die Kinder bleiben beim Vater. Zieht Petra einmal aus ohne die Kinder, müsste sie das Aufenthaltsbestimmungsrecht anschließend einklagen und dem Gericht nachweisen, dass es den Kindern bei ihr "erheblich" besser gehen wird als vorher beim Vater. (Jedenfalls wenn sich die Eltern nicht außergerichtlich einigen können.)


    Mag alles so sein.


    Wenn er aber soooo schlecht ist wie hier beschrieben dann bekommt er es sowieso nicht gebacken und die Kids kommen zu ihr.
    Das geht auch bei Umzug.
    Ist er aber nicht sooo schlecht dann sind die Kids ja zufrieden und müssen nicht zu Mama zurück.
    Ob nun ein Kind nun in die Schule kommt oder nicht spielt da keine Rolle.


    2 Kinder werden aus Umfeld entfernt.
    Geht kleines dann zur Schule werden auch 2 Kinder aus Umfeld entfernt wenn es zur Mama geht.
    Bleibt also gleich.


    Wenn Kinder bei Papa bleiben und es funkt dann ist Kindern am besten gedient da sie ihr Umfeld behalten.


    Ünrigens hatte TS keinen H4-Bezug. Nur einen Miniob.
    Vater scheint auch so viel zu verdienen das sie sich ein Haus leisten können.

    2 Mal editiert, zuletzt von vatertochterduo ()

  • Supi, denn das Umfeld ist ja viel wichtiger als die Hauptbezugsperson, an der die Kinder hängen..


    Ihr habt eine Einstellung. Sorry. Aber es hört sich echt an als ob alle Kinder bei ihren Vätern besser aufgehoben wären, als bei ihrer Mama...
    Vielleicht habt ihr ja echt sch....Erfahrungen mit Frauen gemacht, aber nicht alle sind so sch....


    Aber danke fürs Gespräch.


    Und ja, er verdient gut. Und ich musste noch nie auf H4 zugreifen und werde es auch ums verrecken nicht tun. Punkt.

    Das Große ist nicht, dies oder das zu sein,
    sondern man selbst zu sein.


    :strahlen

    2 Mal editiert, zuletzt von petra1078 ()

  • Aber danke fürs Gespräch.


    Gern geschehen. Auch wenn es scheinbar nicht das ist was du hören willst.


    Aber es hört sich echt an als ob alle Kinder bei ihren Vätern besser aufgehoben wären, als bei ihrer Mama.


    Das nicht unbedingt. Es gibt im wesentlichen zwei Möglichkeiten

    • Kinder bleiben beim Papa
    • Kinder gehen mit dir

    Bei ersterem bleibt für die Kinder alles erhalten mit Ausnahme der Mutter die dann woanders wohnt. Bei letzterem ändert sich für die Kinder alles mit Ausnahme der Tatsache, dass sie immer noch die Mutter um sich haben. Bei welcher Variante ändert sich für die Kinder also mehr bzw. bei welcher Variante haben die Kinder mehr zu verlieren???

  • Die Übergangswohnung wäre die Entscheidung: Die Kinder bleiben beim Vater. Zieht Petra einmal aus ohne die Kinder, müsste sie das Aufenthaltsbestimmungsrecht anschließend einklagen und dem Gericht nachweisen, dass es den Kindern bei ihr "erheblich" besser gehen wird als vorher beim Vater. (Jedenfalls wenn sich die Eltern nicht außergerichtlich einigen können.)



    Das im Hinterkopf würde ich mich nicht (!) für eine Übergangswohnung entscheiden. Das Riskio wäre mir für die Kinder zu hoch. Und wenn er sich trotz Zusammenleben mit den Kindern nicht um die gekümmert hat und du die Bezugsperson bist, finde ich die 80 KM Entfernung auch tragbar.
    Vielleicht intensiviert sich die Beziehung zu deinen Eltern, was vielleicht auch nicht verkehrt ist.


    (Der KV wird das Haus vermutlich auch leichter halten können, wenn die Kinder bei ihm bleiben?)


    (Ich korrigiere: Das Zitat war natürlich nicht von vatertochterduo)

  • Bei ersterem bleibt für die Kinder alles erhalten mit Ausnahme der Mutter die dann woanders wohnt. Bei letzterem ändert sich für die Kinder alles mit Ausnahme der Tatsache, dass sie immer noch die Mutter um sich haben. Bei welcher Variante ändert sich für die Kinder also mehr bzw. bei welcher Variante haben die Kinder mehr zu verlieren?


    Natürlich bei der Variante, bei der sie ihre Bezugsperson verlieren, weil sie nicht mehr mit ihr zusammenleben.
    Lies mal: Eines der Kinder ist noch im Kindergartenalter.

  • Die Kids sind so oder so die Leidtragenden.


    Letztlich wird es vermutlich ein Gericht entscheiden wenn man sich nicht einig ist und da hat der Vater die Argumente der aktuellen Beständigkeit auf seiner Seite.

  • a hat der Vater die Argumente der aktuellen Beständigkeit auf seiner Seite.


    Und die Mutter hat die wesentlichen Argumente auf ihrer Seite: Dass sie sich um die Kinder gekümmert hat.


    Die Kinder müssen auch keine Leidtragenden sein. Einen Vater, zu dem die Bindung weniger eng ist, werden sie wenig vermissen.
    Vielleicht wird er die Umgangszeiten sinnvoll nutzen und wirklich dann Zeit gemeinsam mit seinen Kindern verbringen.

  • Natürlich ist es wünschenswert, dass gerade für Kinder die gewohnte Umgebung erhalten bleibt, aber es gibt nun mal Lebensentscheidungen, die getroffen werden müssen, auch wenn es bedeutet, dass Familienmitglieder dabei Opfer bringen müssen. Wenn Kinder den Wohnort oder die Schule wechseln müssen, ist das zwar sehr bedauerlich, aber manchmal einfach nötig. Es ist nicht durchgehend möglich, dass Leben nach den Kindern zu richten, auch wenn es wünschenswert ist, die Realität sieht oft anders aus. Ich muss dazu auch sagen, dass Kinder oft anpassungsfähiger sind, als viele glauben.


    Bei was weiß ich wie viel Millionen Arbeitslosen, Aufstockern und Minijobern, kann ich es mehr als nachvollziehen, wenn man ein gutes Angebot nicht sausen lassen will.


    Fakt ist, es muss eine Lösung gefunden werden, die regelmäßigen und häufigen Umgang ermöglicht. Punkt. Aber da müssen sich beide bewegen. Einfach umziehen wäre Mist, ich finde es aber auch nicht richtig zu sagen 'Ich bewege mich nicht vom Fleck, wenn du gehst, behalte ich die Kinder.' Da müssen Kompromisse her, die ihr den Job ermöglichen sich aber 100% danach richten, möglichst viele Vorteile für die Kinder zu schaffen, auch wenn es für die Erwachsenen unbequem ist und Organisation erfordert.


    Würde ich Heute arbeitlos werden und in einem anderen Stadtteil eine Jobangebot bekommen, was bedeuten würde, dass meine Kinder die Schule wechseln müssten oder ich hätte die Wahl in H4 oder Minijobs abzurutschen - wüsste ich, was ich tun würde. Schul und/oder Wohnortwechsel würde ich in Kauf nehmen, wenn ich dafür den sozialen Abstieg vermeiden kann. Natürlich würde ich mich mit dem Vater zusammen setzten, um eine Lösung zu finden, sodass der Umgang wie bisher weiter gehen kann. Auch wenn es für mich bedeutet, dass ich mehr fahren muss oder eben die Kinder mit dem Bus zur Schule müssen, damit man in der Nähe bleibt.

    Einmal editiert, zuletzt von Kailynn ()

  • Die Chance nicht zu ergreifen und dann dauerhaft auf H4 angewiesen zu sein, dabei dann einen vielleicht/wahrscheinlich immer noch nicht kümmernden KV zu haben?



    Besser wohl die berufliche Chance zu ergreifen,
    und Umgang dürfte bei der Konstellation und der Entfernung von knapp 80 KM kein Problem sein.

  • Geht so eine Sache vor Gericht, ist das mit einer Bewertung der Bindung ausgesprochen vorsichtig. Denn die kann man zwar behaupten, aber nur sehr schwer messen. Ein Vater, der morgens vor dem Wecken aus dem Haus ist und abends nach dem Einschlafen erst von der Arbeit kommt, hat zwar eine deutlich geringere Präsenz bei den Kindern. Aber die Bindung muss deshalb nicht schlechter sein.
    Diese "Behauptung" der schlechteren Bindung müsste erst nachgewiesen werden. Und das ist gar nicht so einfach. Deshalb geht so eine Runde vor Gericht meist unentschieden aus mit vielleicht einem kleinen Plus für die zeitmäßig präsentere Person.
    Geschaut wird aber vor allem in die Zukunft. Wer kann - nach eigenen Angaben - eine notwendige Betreuung darstellen? Und wie glaubhaft ist das?
    Argumente, der andere wäre absolut unfähig oder hätte bestimmte Mängel, kommen bei Gericht meist sehr kontraproduktiv an. Überzeugen muss man vielmehr mit dem eigenen guten Plan.


    Liegen die Parteien dann noch immer gleichauf, kommen eher weiche Faktoren hinzu. Und da zählen dann so Faktoren wie Bewahrung des Umfeldes etc.
    Das sind keine Schwergewichte (sonst müsste jedes Gericht wegen Kindeswohlgefährdung eingreifen, wenn eine Normalofamilie umzieht, weil ein Elternteil den Arbeitsplatz wechselt ...). Aber sie können das Zünglein an der Waage sein. Und dessen sollte man sich bewusst sein bei allen Planungen und Vorhaben. Steigen wirklich beide Eltern "in den Ring" und kämpfen um den Aufenthalt der Kinder jeweils bei sich persönlich, sind das immer sehr sehr enge Entscheidungen, wenn nicht ein Elternteil völlig Banane ist.


    Ich glaube, auf nichts anderes haben hier manche User hinweisen wollen.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Die Übergangswohnung wäre die Entscheidung: Die Kinder bleiben beim Vater. Zieht Petra einmal aus ohne die Kinder, müsste sie das Aufenthaltsbestimmungsrecht anschließend einklagen und dem Gericht nachweisen, dass es den Kindern bei ihr "erheblich" besser gehen wird als vorher beim Vater. (Jedenfalls wenn sich die Eltern nicht außergerichtlich einigen können.)


    Genau DAS ist das Problem und das scheint der Vater zu wissen. Leider muss ich aus Erfahrung sagen, dass Frauen viel öfter gutgläubig und schuldbewusst den Versprechen der Väter aufsitzen. Ich denke nicht dass der KV in diesem Fall vorhat, die Kinder jemals mit der Mutter ziehen zu lassen.