...und kein Weg sich dagegen zu wehren - oder wißt Ihr einen Weg???
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Kurz zu unserer Situation: Patchworkfamilie mit Vater dessen Sohn bei der KM wohnt, Mutter(ich) deren Sohn bei uns wohnt. Der Umgang meines Sohnes mit dem KV klappt inzwischen gut und man kann gut miteinander reden. Der Umgang meines Partners mit seinem Sohn ist für uns - Dank der KM - eine riesige psychische Belastung.
Der Kleine ist jetzt 3 und ist unheimlich gerne beim Papa, liebt ihn und braucht ihn. Soweit alles gut.
Nun das Problem: Die KM schikaniert uns wo sie nur kann. Dreht sich den durchs Jugendamt geregelten Umgang immer so hin wie sie ihn braucht. (Wenn sie einen Freund hat soll das Kind am Besten gar nicht zu uns, wenn sie keinen Freund hat soll er so oft wie möglich zu uns). Sie diktiert uns den Urlaub vor und wenn wir es entsprechend geregelt haben, wirft sie ihn um und sagt, dass es an einem anderen Termin stattfinden muss - und natürlich sind WIR es, die sich nicht an die Absprache gehalten haben.
Das abstruse ist, dass alle ihre Aussagen durch e-mails belegbar sind, sie das aber irgendwie ausblendet und uns dann sogar unverschämte Briefe durch ihre Anwältin schreiben lässt.
Dieser Streit geht jetzt schon seit Dezember und wird uns vorraussichtlich wieder bis zum Sommerurlaub begleiten...WIEDER, denn letztes Jahr war es ähnlich. Sie schlägt 2 Termine vor, wir wählen einen davon aus und anschließend heißt es "nein, da geht es nicht, ihr müsst ihn zu einem ganz anderen Termin nehmen. Wenn wir das dann nicht tun, weil dieser Termin auch noch ausserhalb der Schulferien lag (mein Sohn ist schulpflichtig) rasselt es Briefe vom Rechtsanwalt mit dem Vorwurf, dass wir uns nicht an Absprachen halten... :wand
Wir wollen nur unseren Frieden, wir wollen keine Streitereien mehr und sie soll uns einfach in Ruhe lassen. Aber ob wir wollen oder nicht - wir landen immer wieder in der Sch... Es bringt nichts es ihr recht zu machen - es bringt auch nichts es nicht zu tun.
Mein Partner kümmert sich von Geburt an um seinen Sohn (die KM hat sich bereits in der Schwangerschaft von ihm getrennt), seit der Kleine ein dreiviertel Jahr alt ist bin auch ich für ihn da und hat er einen Stiefbruder, den er vergöttert. Wir helfen wenn die KM krank ist, wir sind da wenn der Kleine krank ist - weiß sie denn gar nicht wie wichtig das für ihren Sohn ist??? Ich denke viele Mütter hier wären froh, sich auf den KV verlassen zu können. Ich wäre es in den Jahren meines alleinerziehenden Daseins jedenfalls gewesen - welch verkehrte Welt...
Ohje, das ist länger geworden als ich wollte - aber nun die Frage:
Die KM lügt nachweislich beim Jugendamt, bei der Anwältin, bei Ärzten und natürlich bei Bekannten. Schreckt auch nicht davor zurück in unserem Umfeld herumzutelefonieren und dort ihre Lügen zu verbreiten. Die Sache mit dem Urlaub ist nur ein Beispiel, es gibt unzähliges mehr. Eigentlich müssten wir uns alle gar nicht in die Quere kommen, denn sie wohnt 90 Kilometer von uns entfernt.
Was können wir tun, damit diese Lügen aufhören? Lügen, die sie natürlich auch vor dem Kind erzählt und ihn damit in große Konflikte stürzt.
Ich habe schon an einen offenen Brief gedacht, den ich an ihr nahestehende Personen schicke - einfach damit sie merkt "hoppla - ich kann doch nicht einfach erzählen was ich will". Aber dann mache ich ja das Gleiche wie sie.. :frag
Ich bin Ratlos und mit meinen Nerven am Ende, das Ganze belastet unsere Partnerschaft sehr und geht auch en meinem Sohn nicht spurlos vorbei, der natürlich nicht die Gepräche und e-mails, sehr wohl aber die Auswirkungen mitbekommt
Vielleicht fällt einem von euch etwas ein - ich wäre sooooooo dankbar :blume
Grüße
upps