Hallo liebe Foris,
ich werde ab 30.12.12 bis voraussichtlich Ende Januar 2013 Krankengeld beziehen. Jetzt hab ich per Post Auszahlscheine zugeschickt bekommen sowie eine Einwilligungserklärung. (bin sonst Vollzeit tätig und auch weiterhin in einem aktiven Beschäftungsverhältnis)
Folgender Wortlaut:
....Ich bin damit einverstanden, dass die Krankenkasse X vom Rentenversicherungsträger und/oder meinen behandelnden Ärzten ärztliche und psychologische Untersuchungsunterlagen, Auskünfte sowie Krankenhaus- und Rehaentlassungsberichte bzw. Arbeitgeberanfragen (z.B. Arbeitsplatzbeschreibungen), die
meine Arbeitsunfähigkeit ab....
meinen Krankenhausaufenthalt....
meinen Rehaaufenthalt ab...
betreffen, anfordern kann, soweit diese für die Begutachtung und Entscheidung über meinen Antrag auf Krankengeld erforderlich sind. Insoweit entbinde ich die benannten Stellen oder Personen von der Schweigepflicht
Wenn und soweit Unterlagen angefordert werden, ist darauf hinzuweisen, dass diese je nach Sachlage unmittelbar an den MDK oder an die Krankenkasse X übersandt werden. Unterlagen, die ich der Krankenkasse X zur Verfügung gestellt habe, dürfen an den MDK weitergeleitet werden.
Was meint ihr: unterschreiben oder nicht? Ich finde es geht ein bißchen zu weit. Für den MDK bei Bedarf ja...aber doch nicht für die Krankenkasse? Hab jetzt bei Tante Go..gle nur gefunden, dass es eigentlich üblich ist für den MDK von der Schweigepflicht zu entbinden.....
Jetzt bin ich ratlos....
Helft mir mal bitte
Vielen Dank.
LG Finchen