Hallo, bin zwar schon länger angemeldet aber erst seit kurzem mal wieder aktiv am lesen.
Ich befinde mich gerade in einem Neuanfang, und genieße das Single sein und auch das AE sein.
Ich bin 23, meine Tochter Marie wird in ein paar Wochen 3 Jahre alt sein. Wir wohnen in Hamburg.
[Blockierte Grafik: https://fbcdn-photos-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash4/390219_311485852218877_312901705_a.jpg] Ich bin in Ausbildung, im 3.Lehrjahr zur Kfz-Mechatronikerin. Wenn die Wirtschaftlichkeit es zulässt, werde ich von uns 3 Azubis übernommen werden, bei VW. Marie geht zurzeit tagsüber noch zu meiner Mutter, muss mich unbedingt um einen Platz in der kiTa kümmern.
Wir haben ein sehr stressiges Jahr hinter uns, mein Exfreund hat mich verlassen, da er mit meinen Burn-Out-Symptomen und der Depression nicht klar kam, ich konnte mir das damals noch nicht eingestehen. Die Trennung hat aber alles zum Stillstand gebracht, war den Sommer über krankgeschrieben (9 Wochen) und habe mir im August Hilfe gesucht. Meine Therapie ist nun frisch beendet und ich habe den totalen Wandel gemacht, aber ich merke auch dass ich noch arbeiten muss.
Das Hauptproblem für mich ist der Haushalt. Habe bist Marie anderthalb war bei meinen Eltern gewohnt, es wurde immer alles gemacht. Nun muss ich meine 70 qm alleine pflegen, dass natürlich im Feierabend. Ich war schon immer unordentlich und jetzt rächt es sich natürlich.
Probleme habe ich auch beim Spielen mit Marie, wenn wir alleine zuhause sind. Malen, basteln, kochen, "lernen&fördern" (Puzzle oder Gesellschaftsspiele) sind kein Problem, aber das freiere Spiel. Wir haben so ein schönes Puppenhaus, aber ich kann nicht damit mit spielen.
Maries Papa kümmert sich sehr gut, wir haben uns 3 Monate nach der Geburt getrennt, es passte einfach nicht, nach anfänglichen Schwierigkeiten hat er sich richtig gut gemacht, Marie besucht ihn alle 2 Wochenenden und schläft von Freitag auf Sonntag dort. Sie geht auch sehr gerne hin.
Ja, das wars erstmal von mir, Fragen werden gerne beantwortet
LG