Mein Haupargument gegen das Wechselmodell ist, dass wenn beide die Alltagssorge haben wir uns nicht einig werden. Er tut doch alles gegen meine Eltern, zum Beispiel. Alles was ich zu ihr sage ist falsch. Das ist nicht reininterpretiert.
Naja, dann lass es doch auf einen Versuch ankommen.
Wechselmodell heißt ja nicht das er mit deinen Eltern an einem Tisch sitzen muss.
Natürlich ist alles was du sagst falsch - ihr trennt euch ja auch gerade - sonst würdet ihr heiraten.
Bezieh deine Wohnung, lass sich die Nerven beruhigen und warte ab - gönn es Kind und Vater sich häufig zu sehen und entwickelt daraus euer Modell
für den Alltag.