Hey,
vielleicht versteht jemand, was ich meine:
Wir sind ja getrennt seit gut 4 Monaten.
Nochmann will das vor 7 Jahren gebaute Haus nicht verkaufen, wir sollen erstmal anscheinend drin bleiben, er bewohnt ein Zimmer im Nebendorf.
Ich sage anscheinend, weil er nicht mit mir redet über die Situation, und wie das in Zukunft aussehen soll.
Erstmal haben wir das so gemacht, daß alle Fixkosten weiterhin vom Giro abgehen, auf das er seinen Lohn einzahlt und ich meinen.
Jetzt hat er einen Nebenjob, von dem er etwas abgeben wollte.
Habe davon aber nichts gesehen.
Von rechts wegen kann ich ja jetzt meinen Lohn auch für mich verbraten, wenn er seinen behaält.... da sagt er, dann brauche er ja seinen Verdienst (den Hauptverdienst) auch nicht mehr zu zahlen :hä
Ja, wie sieht der denn die Verhältnisse?
Er geht arbeiten, das meiste geht für irgendwelche Kredite,Versicherungen drauf, ich habe die Kinder, auf die er hin und wieder aufpaßt, eher aber weniger.
Durch den neuen Job wohl bald gar nicht mehr.
Unsere selbstgestrickte Lösung sieht so aus:
das Geld, das insgesamt für Lebensmittel, Kleidung, etc. vorgesehen war, habe ich gedrittelt: ein Drittel er, zwei Drittel die 3 Kinder und ich.
Da war ich großzügig, gell*Ironie on*
Allerdings muß er davon auch das Zimmer zahlen.
Das ist knapp, aber ich habe ja auch nicht mehr, was er so nicht einsieht.
Nun wäre es doch gut, wenn er einen Teil vom Nebenjob abgibt, dann wär das Giro mal bei 0 und nicht in den Miesen...
Wie wäre das rechtlich?
Ich weiß, wir müssen die Unterhaltsregelung möglichst schnell hinbekommen und das bedeutet, das Haus muß weg.
Ist für mich auch ok.