hallo liebe foris,
bin total durcheinander. ich habe gestern erfahren, dass mein job nach der elternzeit aus gründen der überbesetzung nicht mehr existiert. ich soll irgendwo in nrw eingesetzt werden - wann, das erfahre ich vorraussichtlich im nächsten frühjahr. was dann allerdings zu spät für kita- oder tagesmutteranmeldungen ist - was heißt, dass ich den job nicht antreten kann. zum mäuse melken... :flenn
andererseits habe ich hier in thüringen jetzt eine wohnung, ein stabiles soziales netz, was mich sehr unterstützt und gute aussichten auf kita-platz, wenn ich mich jetzt kümmere. dazu muss ich mich logischerweise auch jobmäßig umorientieren, wobei ich von dienstherr und schulrat sehr unterstützt werde. nachteil: die distanz von kv und kind bleibt groß. doof das!
bleibt die entscheidung: arbeit, die ich nicht antreten kann, weil kind nicht unter kommt --> kv wird ausfall zahlen müssen, ich und kind total isoliert, dafür kv&kind näher zusammen (wobei kv nach wie vor kein interesse zeigt) oder arbeit & stabiles soz. netz, auf das ich bauen kann. :frag
bereitet mir wirklich arges kopfzerbrechen. hättet ihr ideen, gedankenanstöße usw.??