Also würde ohne Sprachstandsfeststellung doch auch kein Gutachten erstellt werden?? das "Alte" wird aus der Kiga-Zeit nicht verlängert....und somit wird der Junge dann ohne festgestellten Förderbedarf eingeschult :frag
Ich finde die Schublade gerade nicht! 
Geht die Grundschule jetzt grundsätzlich davon aus, daß der Junge genug im Kiga gefördert worden ist???
du, ein Gutachten habe ich übrigens bis ´HEUTE nicht gesehen...
???
Anfordern, dann erst bekommst du überhaupt einen Durch-Blick und kannst dir eine objektive Meinung bilden.
Gut sind auch immer die Empfehlungen der Logopäden, sie arbeiten direkt mit dem Kind und begleiten es meist über einen längeren Zeitraum. Können damit auch die Entwicklung verfolgen und sehen nicht nur einen Momentaufnahme, wie die meisten Psychologen, welche einen Test an einem Tag machen und da kann ja schon mal ein guter bzw ein schlechter Tag dabei sein 
und denke, zur evt besseren Argumention ist es immer wichtig etwas schriftliches in der Hand zu haben, sodaß man nicht als hysterische Mutter, AE und damit überfordert dargestellt wird. Da wäre eher eine Schublade zu finden...
Hmm...
Also ich denke ebenfalls, dass das nicht so negativ und abstempelt gemeint war. Ich kann mich da Lommerjonn nur anschließen. Normalerweise ist es auch so, hier der HPK kümmert sich auch um die Schule, redet mit den Eltern über verschdn. Schulen und berät was für das Kind am besten wäre...
Ich denke das war eher in der Art gemeint wie-> Kind ist im Sprachheilkiga, d.h. es sind sprachstörungen in welcher form auch immer vorhanden, gegen die bereits was gemacht wird. Wieso muss das nochmal untersucht werden? Nicht jede Schule bietet eigenen "Sprach"unterricht an, dann würdest logopädieempfehlung bekommen. Natürlich weiß ich nicht um welche Schule es sich da handelt und wie die vorgehen. Aber ich denke das du so viel blöde Sprüche und alles schon bekommen hast, das du schon gar nichts mehr neutral oder gar positiv aufnehmen kannst. Einfach aus Gewohnheit und Frust, wird schon ganz automatisch "erwartet" das es ja eh wieder nur was negatiges, diskriminierendes ist. Das ist es aber gewiß nicht immer 
So langsam versteh ich was unsere Therapeutin damit alles meinte,...
Wieso pochst du aber so auf eine Regelschule? Sprachschulen, integrative Schulen und Co. sind ja nicht gleich Schulen für doofe! DAS ist diskriminierend Ich habe lange Zeit auch negativ über manche Schularten gedacht, mittlerweile bin ich davon gsd abgekommen, und weiß das nicht alles was erzählt wird stimmt.
Mein Sohn kommt nächstes Jahr auf eine integrative, Jahrgangsübergreifende Schule, auch darüber hab ich bis vor ner Weile eher negativ als positiv gedacht. Mittlerweile hät ich mir gewünscht das meine Tochter dort auch hinkann, aber leider bekam sie da nun keinen Platz mehr,.. nunja...
Schau dir die Schulen doch einfach mal an! Und es ist doch "nur" die Grundschule. Danach kann er doch dennoch auf die Realschule, Gymnasium.. Und muss nicht auf die Hauptschule nur weils keine Regelschule war (ausser noten sind zu schlecht, klar)!
Seid ihr in dem Sprachheilkiga der in Limmer (oder ist es schon Linden?) ist?
liebe ts ,
ich kenne eure einrichtungen nicht , möchte dir aber etwas sagen :
die Förderschule sprache ist eine "durchgangsschule" dort wird derselbe stoff vermittelt wie an der regelschule .. unterschied ist nur , das klasse 1 aufgeteilt in eingangs und 1. schuljahr ist ( also 2 jahre dauert)
mein mittlerer hat den sprachheilkindergarten besucht und ich habe mit zähnen und klauen dafür gekämpft , das er zur förderschule sprache konnte ... ( seine sprachbeinträchtigung war nicht mehr hanz so ausgeprägt . wie zu kiga zeiten)
nirgends sonst bekommst du soviel förderung und therapie unter einem dach ( ok , ich spreche für seine damalige schule)
die klassen sind sehr klein und die förderung optimal ..
wenn die sprachbeeinträchtigung überwunden ist , steht einem wechsel zur regelschule nichts entgegen ...
ganz allgemein sollte man die förderschule ( egal welche) nicht als strafe und hindernis ansehen , sondern vielmehr auch als chance für das kind ...