:troest Dich mal!!!
Es wird besser werden auch wenn Du es jetzt noch nicht für mgl hälst.
Und das Leben geht weiter das kann ich Dir aus Erfahrung sagen 
und es wird auch für Dich wieder schöne Seiten haben!
Kannst Du Weihn. nicht ein paar Freunde einladen oder Deine Familie? Oder wegfahren?
Viel Kraft!
:troest
Das ist jetzt keine leichte Zeit für Dich!
Da mussten wir Alle mal durch.
Du wirst es auch schaffen. Sei stark und lass' Dich nicht entmutigen. Irgendwann wird es leichter.
Sicher ist die Weihnachtszeit nicht gerade der beste Zeitpunkt für eine Trennung, wenn alle auf Familie machen ...
Aber so wie Dir geht es vielen Anderen auch, Du bist nicht allein. Auch wenn das vielleicht nur ein schwacher Trost ist...
Dsa mit den Traurigkeitswellen kenne ich und kann es nachempfinden.
Wäre eine Kur was für Dich? Um mal rauszukommen, die Gedanken zu ordnen, zu Dir zu finden, wieder zu lernen das du wichtig bist, um Dich zu erholen. Um einfach mal aus dem Chaos herauszukommen....
Ich habe sie nun in Angriff genommen. Weil bei mir "Overdosed" ist... :ohnmacht: .
Wenn du nach über einem Jahr noch keine Fortschritte bei der Bewältigung der Trennung gemacht hast, dann wäre es vielleicht an der Zeit über professionelle Hilfe nachzudenken.
Dass du noch nicht vollständig drüber weg bist sehe ich als normal, aber dass es sich wie frisch anfühlt ist es nicht mehr! Schau dich doch mal nach einer Therapie um, oder wenigstens nach einer Selbsthilfegruppe.
Ja, ne Kur, ne wegbegleitende Therapie, vielleicht verhaltenstherapeutisch, da geht es mehr darum, was Du jetzt tun kannst...
Auf jeden Fall nicht im Loch versinken, auf Dauer. Sondern etwas in Angriff nehmen, damit es aufwärts geht - das kannst nur Du selber :blume
Alles Liebe
bzf
ich habe mir sehr schnell einen Psychologen gesucht, der mir geholfen hat.
Sonst hätte ich für meine Kinder nicht mehr sorgen können.
Hol Dir Hilfe, dann schaffst Du es ganz sicher!!
Und das allein-sein-gefühl kenn ich auch. Bei mir ist es jetzt 1 1/2 Jahre her.
Ich fühle mich in so einer Zeit auch "alleine".
Ich wünsch Dir alles Gute und viel Kraft.
LG
Ja, ne Kur, ne wegbegleitende Therapie, vielleicht verhaltenstherapeutisch, da geht es mehr darum, was Du jetzt tun kannst...
Auf jeden Fall nicht im Loch versinken, auf Dauer. Sondern etwas in Angriff nehmen, damit es aufwärts geht - das kannst nur Du selber :blume
:daumen :daumen :daumen Richig...war genau mein Weg....erst die Therapie, die mir sehr geholfen hat vieles klarer zu sehen. Jetzt im November die Kur. Das hat mir nochmal Abstand zur Gesamtsituation gebracht und jetzt merke ich, ich lebe wieder und funktioniere nicht nur.Ich kann mich auf Weihnachten freuen und stelle staunend jeden Tag fest wie sich meine Kleine entwickelt....
Es war die Entscheidung des KV, dass er dies alles verpasst und uns als Familie nicht mehr wollte, aber ich bin dadurch stärker geworden und das wirst du auch! Die Zeit wird helfen. :knuddel
ich habe mir sehr schnell einen Psychologen gesucht, der mir geholfen hat.
Sonst hätte ich für meine Kinder nicht mehr sorgen können.
Auch ich rate dir dringend - such dir Hilfe in Form einer Therapie. Die Traurigkeit ist normal, aber es sollte weniger werden mit der Zeit.
Bei mir war es damals so, dass ich mich auch nicht wirklich um meine Tochter kümmern konnte aber Trauerzeit war auch nicht wirklich da und dann der Job....es war alles nichts halbes und nichts ganzes.
Ein halbes Jahr hat es gedauert bis ich mich durchringen konnte mir einen Therapeuten zu suchen. Diagnose beginnendes Burn Out und Depression. Die Therapeutin hat mir damals knallhart gesagt, dass ich eine Auszeit brauche, Zeit auch nur für mich um alles zu verarbeiten- wenn ich dies nicht tue, dann ist nur noch offen, wann es zum Zusammenbruch kommt.
Ich wünsch dir ganz viel Kraft. Du schaffst das!
Bei mir sind´s 6 Monate (9 seit ich es weiss, daß er ne andere hat) und es ging mir bissl besser.
Aber heute hab ich den ersten Weihnachtsbaum meines Lebens allein gekauft...da hab ich das erste Mal seit Wochen einfach so wieder weinen müssen, ganz schlimm ist das.
Das wird jetzt wohl wieder immer wieder kommen....
...aber Therapeutische Hilfe hat mir auch sehr geholfen!
Hi mutlos,
mir ging´s am Anfang ähnlich ... nur das Tochter mit ausgezogen war 
:flenn
...und der/die EX sind nicht mehr der/die in den man sich verliebt hat ... oder während des Zusammenseins war....
Kannst du nicht ein bißchen Geld zusammenkratzen, um bspw. in den Ski-Urlaub zu fahren ...hatte ich damals so gemacht, und Töchterchen ist da gerne mit
Entspannen und Auspowern ... bläst den Kopf frei
Gruß
babbedeckel
Hi,
du machst dich zu klein !
Du weißt ja, daß die Familienkutsche oft dem zugesprochen wird, bei dem das Kind lebt. Genau so wie bei der Waschmaschine o.ä.
Gruß
babbedeckel
:troest die erste Zeit ist echt hart... aber da musst du durch! Und du bist nicht allein, du hast deine Kinder!
Geh ein bisschen raus, triff dich mit Freunden oder such dir ein AE-Treffen... da findest du Menschen, die dich verstehen -mir hat das prima geholfen.
Und Tschakka, du kannst, weil du musst! :blume
Wie kann man sich nur so verändern? Wieso sprechen wir jetzt auf einmal eine andere Sprache? Scheinbar denkt dieser Mensch, das ich nur auf meinen Vorteil aus bin. So war ich noch nie! Andere beschubsen Versicherungen oder sonst was. Ich bin viel zu ehrlich für sowas! Ich will doch niemandem was böses!
Du wirst leider keine Antwort auf diese Frage bekommen. Ich hab es für mich dann so erklärt...es ist natürlich viel einfacher wenn mein Ex in mir nur das schlechte sieht..da kann er dann schön sein mieses Verhalten meiner Tochter und mir gegenüber rechtfertigen.
Leider ist es oft einfacher sich auf das scheinbar so neue tolle Leben mit Next einzulassen als an bestehenden Problemen zu arbeiten.
Für dich ist jetzt einzig und allein wichtig: Den Kindern und dir muss es gut gehen. Setz ihm Grenzen, dann wirst du auch zur Ruhe kommen.
Ob er damit Probleme hat, sollte dich nicht mehr interessieren. Lass ihn und Next das selbst lösen. Und ein wenig Schadenfreude ist erlaubt :tuschel ...auch dort wird es Krach und Alltagsroutine geben und nicht ewig die rosarote Brille.
Ich bin heute an dem Punkt: wenn Ex kommt und mir die Ohren volljammern will, warum wieder alles schief gelaufen ist und wer alles außer ihm schuld ist.... Dann kann ich ihm eiskalt sagen: Das interessiert mich nicht. Das ist dein Problem und eine weitere Konsequenz deiner Entscheidung.
Innerlich lache ich und denke mir: geschieht dir recht, dass du flach auf dem Hintern gelandet bist.
Die Haupterkenntnisse meiner Therapie waren: Ich will keine Beziehung mit dem Menschen zu dem mein Ex geworden ist und ich sag ihm deutlich: bis hierhin und nicht weiter!
Es hat gedauert...aber jetzt hab ich eine gewisse Ruhe wieder.
Ich sag trotzdem mal: überleg das mit der Kur. Brauchte auch meine Bedenkzeit....hab es aber absolut nicht bereut.
Ich fühl mich so abhängig! Er zahlt noch den Abtrag für das Haus (soll auf mein Betreiben hin, verkauft werden). Ja, er hilft mir auch noch manches Mal, wenn ich Probleme habe (zb. beim PC). Es gibt Dinge, die kann ich einfach nicht alleine, oder da weiß ich niemanden, der mir helfen kann! Eben nur ihn....
Pass mal auf: Genau das habe ich auch immer gedacht... nun bin ich fast 1 Jahr AE und kann furchtbar stolz auf mich sein, denn ich habe Meine Waschmaschine auseinandergeschraubt, ein Drahtloses Netzwerk eingerichtet, Winterreifen gewechselt, eine Rohrverstpfung mit Hilfe eine Spirale beseitigt, diverse Löcher gebort... die Liste ließe sich beliebig ergänzen! Frau kann meist mehr, als sie denkt! Sie muss nur ein bissl Mut und Zuversicht haben! Das wird schon!