Mein Kind soll ins Heim was mach ich nur

  • Bei dem was du über die Verhaltensänderung nach dem Umzug geschrieben hast:
    Mir kommt da der Gedanke, ob es so extrem schlimm geworden ist, weil er immer aus den Situationen raus genommen wurde bzw. es auch schafft euch zuhause zu terrorisieren. Er macht ärger, raus aus dem ersten Kiga, Ärger in der Schule, wieder raus..
    Er schaft es also ständig, mit seinem Verhalten was zu bewirken, dann noch dieser ständige Wechsel, dass da so eine kleine Seele leidet, ist doch verständlich.
    Für mich hört es sich so an, als wenn er mal Ruhe und ganz viel liebevolle Konsequenz braucht, natürlich gepaart mit professioneller Hilfe um das ganze in den Griff zu bekommen. Denn die Auswirkungen sind ja schon recht massiv...


    Aber ich denke, jetzt wieder ein Wechsel indem er ins Heim geht wäre nicht die richtige Wahl!

    If life fucks you, just lean back and enjoy! :brille

  • Zitat

    dann war noch zwischenzeitlich was mit dem KV wo er ablehnung bekomm hat dann kam noch ein Baby vor 2 Jahre keine ahnung


    Was war mit dem Vater?
    Hat er da noch Kontakt?

  • Haben die Ärzte eine andere Diagnose oder Verdachtsdiagnose gestellt, wenn sie ADS/ADHS ausschließen aber gleichzeitig eine Konzentrationsschwäche und Lernschwäche und auffälliges Sozialverhalten haben, das er, seit er 5 Jahre ist, (mit Wellen) kontinuierlich zeigt?

  • Wurde dein Sohn schonmal auf Asperger getestet? Wurde schonmal ein EEG gemacht? Gibt es bei euch z.B. 5-Tages-Gruppen (das sind heilpädagogische Wohngruppen, wo die betreffenden Kinder die Schulwoche über sich aufhalten und am Wochenende zu Hause sind, so daß die Bindung nach Hause nicht abreißt).
    In welche Schulform geht dein Sohn? Hat er evtl. Wahrnehmungsstörungen? Hat er Probleme, Dinge so zu verstehen, wie sie gemeint sind?
    Zum Thema Medikation: mein Sohn (u.a. auch Asperger) hat vor nem Jahr in einer Akutzeit zur Krisenintervention Dipiperon und Risperdal bekommen für eine zeitlang, das kann im Extremfall den Pfeffer aus der Situation nehmen, die Medikamente wurden dann langsam "runtergefahren", seitdem ist er ganz ohne und seit nem Schulwechsel funktionierts jetzt endlich. Sein Problem war erstens, er kam mit Veränderungen gar nicht zurecht ( das kann z.B. auch mit nem Umzug sein, daß danach gar nichts mehr geht, daher kann ich das gut nachvollziehn wenn du schreibst, daß dein Sohn diese Auffälligkeiten seit dem Umzug zeigt) und war in seiner alten Schulklasse völlig überfordert, mit den Schülern, mit der Klassenstärke, der Lautstärke, etc., er geht nun in eine Klasse mit 10 Schülern und 3 Lehrern, die Schüler werden in den Hauptunterrichtsfächern nochmal aufgeteilt auf 2-4 Kinder, so lernt er gut und macht gut mit und beim Elternsprechtag bekam ich das letzte mal nur Positives zu hören - und das bei nem Kind, welches im Jahr zuvor in die geschlossene Psychiatrie sollte (was ich nicht zugelassen habe, da ich an meinen Sohn geglaubt habe und ich hatte recht).

  • Aber bei all dem Katastrophen , muß man aber was bemerkt haben.Den solche Kinder haben von geburt aus schon defizide. endweder hackt es an der entwicklung, Sprachprobleme oder sonst was.Heut auf morgen kommt sowas nicht.........ausser Dinge die durch ein Trauma entstehen.......


    Ich persönlich, würde vielleicht von der tagesklinik auf ganz Stadtionäre umsteigen, udn das in einer klinik die niocht mit der jetztigen Tagesklinik zu tun hat, eine mit gewisse schwerpunkte(gibt ja etliche)


    Der vorteil ist therapeutsch ist man 24std im Dienst, man kann auch wesentlich besser diagnossieren...aber kinderheim,ohen vernüpftige Erklärung warum....würde ich ablehnen

  • Zitat

    Den solche Kinder haben von geburt aus schon defizide.


    Asperger-Kinder?
    Nein, nicht unbedingt, mein Sohn wurde erst mit 8 Jahren diagnostiziert, nachdem es jahrelang hieß, er hätte ein ausgeprägtes ADHS und meine Tochter wurde mit 13 diagnostiziert, weil hier die Auffälligkeiten erst so richtig rauskamen, wo es mit der Pubertät los ging. Defizite hatte sie z.B. gar keine, im Gegenteil, sie war immer viel zu früh dran in der Entwicklung. Manche betroffene Asperger im Erwachsenenalter wissen gar nicht, daß sie betroffen sind und durch ne Krise oder Veränderung im Leben kommen die Auffälligkeiten plötzlich stärker zum Vorschein. Da Asperger zumeist nicht von Geburt an Auffälligkeiten zeigt ( Auffälligkeiten von Geburt an werden dem Kanner-Autismus oder atypischen Autismus zugeordnet) und danach vielleicht nur leichte oder leicht zu übersehen Auffälligkeiten, kann es ohne weiteres sein, daß mit 5 Jahren ein Umzug (was ja eine Veränderung darstellt) die Symptome erst richtig zum Vorschein bringt. Asperger-Kinder haben zum größten Teil keine Defizite in der allgemeinen Entwicklung, auch die Sprachentwicklung ist meistens ganz normal, deshalb fällt es auch meistens erst später auf. Zudem gibt es da ein breites Spektrum, von leicht betroffen bis sehr schwer betroffen, Veränderungen etc. können das persönliche Spektrum verbessern oder verschlechtern.

  • Wurde dein Sohn schonmal auf Asperger getestet? Wurde schonmal ein EEG gemacht? Gibt es bei euch z.B. 5-Tages-Gruppen (das sind heilpädagogische Wohngruppen, wo die betreffenden Kinder die Schulwoche über sich aufhalten und am Wochenende zu Hause sind, so daß die Bindung nach Hause nicht abreißt).
    In welche Schulform geht dein Sohn? Hat er evtl. Wahrnehmungsstörungen? Hat er Probleme, Dinge so zu verstehen, wie sie gemeint sind?

    Es wurde ein EEG bei ihm gemacht und da war alles inordnung.
    Ja es gibt so ne 5 Tagesgruppe hier habe ich auch schon nachgelesen das währe auch ne sache wo ich eher drüber nachdenken würde als ganz weg das er zumindest am We und Ferien daheim ist.
    Mein Sohn geht jetzt in einer Förderschule es ist ne kleine Klasse mit 12 Kindern und sie lernen halt langsamer als auf einer Normalen Grundschule und die 1 Klasse wird dort auf 2 jahre gemacht.



    Was war mit dem Vater?
    Hat er da noch Kontakt?

    Der vater hat eine neue Frau mit der er letztes jahr zwillinge bekomm hat und sie hat ein eigenes Kind und seit dem besteht kein kontakt mehr und sagte auch will ihn nicht mehr nehmen.



    Aber bei all dem Katastrophen , muß man aber was bemerkt haben.Den solche Kinder haben von geburt aus schon defizide. endweder hackt es an der entwicklung, Sprachprobleme oder sonst was.Heut auf morgen kommt sowas nicht.........ausser Dinge die durch ein Trauma entstehen......

    DAs JA und die KJS und Kindersychologen bei den wir waren schieben es alle auf den Umzug das es sich damit bei ihm ausgelöst hat.

  • Darleena-Mama,


    da liegst du leider wirklich falsch.


    Solche Kinder haben wirklich von Geburt ab Diferentzen, und wen es ein zuspät gehenlernen ist,oder etwas mit der motorik oder leichte Sprachentwicklungsverzögerung,und wen es nur minimal ist,was für einen auch normal sein kann und als nicht so schlimm holt wieder auf,eingestuft wird.....


    Apies haben oft die selben Symthome wie ADHSler die gerne damit verwechselt werden, und erst im alter sichtbar wird. habe ja auch so ein exemplar und leidensweg.....und mein Kind hatte wie viele andere die ich kenne und in der selbsthilfegruppe da auch alle,in der Entwicklung kleine defizide,oder waren in das eine besser als das andere.....Dinge die man nicht gleich mit Krankheit zusammenhängen muß,das nur auffällt.Den diese Kinder haben meist den werdegang eines ADHSler,Aspie und andere exemplare...ist in der fachliteratur oft genug geschildert.Kommt ja nicht von mir nichts dir nichts her,diese erkrankungen.




    Wen das verhalten erst durch den Umzug eingesetzt ist, gilt er als Traumatisiert und müßte diesbezügig behandelt werden oder als Auslöser, so als würde es schon in ihm sein(hast du nix bemerkt, keine defizide bei den U-untersuchungen?),und nicht auf die ADHs oder ähnliches schiene geschoben,auch wen es dies sein sollte.Er hat anscheinend durch deine Erziehung regeln und co gelernt und weigert sich diese jetzt anzunehmen.....das ist ein mächtiger Topf,der wirklich nicht bearbeitet werden sollte in ein heim, weg von dir und den geschwistern ,die die Sicherheit noch mehr zerbröckeln lässt.


    Ich bin wie gesagt immernoch der Meinung einweisen ,am besten mit dir zusammen und ihr macht gemeinsam eine Therapie,und erforscht sein verhalten.(wen es machbar ist)


    Und unter Einweisung ist nicht die bezeichnung "klappsmühle" gemeint, sonder Pyschartrie.Den um da mal auf zu klären. es gibt mehrere Etagen und abteilungen dieser,die nach art und Sicherheitsstufe unterteilt sind.Und ja es gibt auch die Geschlossene abteilung wo die extrem Fälle sind, die sind aber auch weggeschlossen), aber auch welche die lockerer ist bis sogar ambulant,wo man am Wochenende nach hause gehen kann.


    Ich finde und habe die erfahrung gemacht, das diese Art die intensiverste und die meist erfolg bringende ist,und es geht durch das intensiv schneller.......


    ich denke, versuch dich mal umzuhören,und wie DU daran Teilhaben kannst.......


    hier im Pott gibt es Datteln die ein super ruf haben

  • Feli, ich habe 2 Aspies, ich weiß wovon ich schreibe, meine Tochter hatte keine Differenzen, sie lief mit 10 Monaten frei, sie sprach mit 12 Monaten 4-Wort-Sätze, mit knapp 3 Jahren fuhr sie Fahrrad ohne Stützräder etc, sie ist in der Entwicklung weit voraus. Mein Sohn wiederum wohl, er aber hat auch zusätzlich ADHS und Tourette und eine davon unabhängige motorische Entwicklungsverzögerung aufgrund Sauerstoffmangel vor der Geburt und eine hypotone Mundmuskulatur, auch unabhängig vom Asperger, die seine Sprache verwaschen erscheinen läßt.
    Wenn ich also von Asperger schreibe, dann schreibe ich u.a. von 2 meiner Kids und nicht von irgendwas aus der Literatur.

  • DAs JA und die KJS und Kindersychologen bei den wir waren schieben es alle auf den Umzug das es sich damit bei ihm ausgelöst hat.


    Die Diagnose eines kinderpsychiatrischen Zentrums kann man von hier nicht in Frage stellen...


    ... auch wenn es mir persönlich schwer fällt mir vorzustellen, dass solch massive Auffälligkeiten der Konzentration, des Lernens und des Sozialverhaltens über mehrere Jahre hinweg, die das Kind aus unserem Schulsystem herausbefördern, mit diesem Umzug bei einem damals 5 Jahre alten Kind zusammenhängen sollen. Ich persönlich würde mich damit nicht zufrieden geben. Die Bandbreite der möglichen Ursachen für solche anhaltenden Auffälligkeiten in dem Alter ist einfach zu groß und die Plausibilität, dass ein Umzug allein als solch ein Trauma erlebt wird, dass das Kind in seiner ganzen Persönlichkeit über Jahre komplett aus der Bahn kippt, für mich persönlich eher klein.


    Umzug ist eine Situation, die akut Krisen auslösen kann. Ein Umzug kann auch zeitlich zusammenfallen mit Schwierigkeiten, die ganz woanders liegen, aber zum Zeitpunkt oder anlässlich des Umzugs auffällig werden.

  • Feli: Kann es sein, dass du gerade Asperger und frühkindlichen Autismus etwas vermischt?

    If life fucks you, just lean back and enjoy! :brille

  • Wen das verhalten erst durch den Umzug eingesetzt ist, gilt er als Traumatisiert und müßte diesbezügig behandelt werden oder als Auslöser, so als würde es schon in ihm sein(hast du nix bemerkt, keine defizide bei den U-untersuchungen?)

    Es gab keine Anzeichen für irgendwas er war immer ganz normal und sehr lieb und aufgeschlossen und es gab auch nie Probleme im Kindergarten in Hamburg es fing erst hier an nachdem Umzug. Ich sag es auch nochmal gerne sicherlich weiß ich nicht was in ihm schlumerte und dadurch ausgebrochen ist durch die trennung vom Papa,Familie,Freunde,Kita aber davor war nie irgendwas



    Feli, ich habe 2 Aspies, ich weiß wovon ich schreibe, meine Tochter hatte keine Differenzen, sie lief mit 10 Monaten frei, sie sprach mit 12 Monaten 4-Wort-Sätze, mit knapp 3 Jahren fuhr sie Fahrrad ohne Stützräder etc, sie ist in der Entwicklung weit voraus.

    Danke das es auch jemand gibt wo es genauso ist das es nie was war und erst im späteren jahren was kam und mir glauben kann :-)


    Aber was genau ist Aspies?

  • Kann, muss aber nicht...ist ähnlich wie mit dem ADS, es gibt die ruhigen, in sich gekehrten, oder die "hyperaktiven".
    Und bei Kindern mit Asperger ist es ähnlich, die einen sind sehr ruhig und in sich gekehrt, andere sind sehr Verhaltensauffällig, auch agressiv..ich denke, durch die Frustration...
    Aber da dir bis zu dem Wendepunkt garnichts aufgefallen ist, ist es eher unwarscheinlich, denn meistens gibt es zumindest Dinge, wo man sagt, die sind zwar nicht extrem auffällig, aber etwas anders als bei anderen Kinder...das können oft Kleinigkeiten sein...
    Aber wenn du das auschließen möchtest, kann ich dir nur Empfehlen zu einem Experten für Asperger zu gehen, denn ale anderen ahben meistens nur ein Halbwissen, ws diese Diagnose angeht, ist halt eine sehr komplexe und schwierige Diagnostik!

    If life fucks you, just lean back and enjoy! :brille

  • Aber wenn du das auschließen möchtest, kann ich dir nur Empfehlen zu einem Experten für Asperger zu gehen, denn ale anderen ahben meistens nur ein Halbwissen, ws diese Diagnose angeht, ist halt eine sehr komplexe und schwierige Diagnostik!

    Wir müssen ja in 2 wochen nocheinmal in die KJS da wollen sie ein paar Untersuchungen machen keine ahnung welche!!!


    Wenn ich die dann mal nach dem Aspies frage könnten die mir nicht drüber helfen?


    Ich würde ja auch gerne einmal sein Gehirn untersuchen lassen inwiefern dort was und wieviel Funktioniert , aber irgendwie geht keiner drauf ein.

  • Wenn du wirklich eine gute Diagnostik in die Richtung möchtest, dann vergiss es mit mal eben dort nachfragen...das können wirklich nur Spezialisten für Asperger und selbst die sind sich nicht immer sicher!
    Aber mal was anderes....hör mal auf, jeder Möglichkeit hinterher zu rennen und dazu ne Diagnostik machen zu lassen. Sowas kann Kinder noch viel schwieriger machen und ihr Selbstwertgefühl extrem beeinflussen!
    Ich bin immer noch der Meinung, der Kurze braucht mal Ruhe absolut konsequentes Verhalten! Dazu gehört auch, dass du sicherer auftritts. Du machst af mich einen sehr verunsicherten Eindruck!
    Das ist zwar absolut verständlich, aber für deinen Sohn alles andere als hilfreich. Vielleicht versuchst du mal eine gute Familienhilfe zu bekommen und mit ihrer Hilfe Ruhe und eine klare Linie in euer Leben zu bekommen? Dein Sohn musste ja die letzte Zeit einiges mitmachen!
    Und dir tut es bestimmt auch gut, wenn du nicht mehr alles alleine regeln musst!

    If life fucks you, just lean back and enjoy! :brille

  • Ich bin immer noch der Meinung, der Kurze braucht mal Ruhe absolut konsequentes Verhalten! Dazu gehört auch, dass du sicherer auftritts. Du machst af mich einen sehr verunsicherten Eindruck!

    Meinen Sohn interesiert kein Verhalten egal ob man lieb und nett zu ihm ist und man sich nur zeit für ihn nimmt bekommt man für alles was man macht einen Arschtritt.
    Keine Regeln oder Strafen das geht ihm so ziemlich alles am Arsch vorbei.


    Und wenn man den stress seit fast 2 Jahren hat dann ist das ruhig sein langsam vorbei und ich auch langsam die Kraft und Ruhe dafür und ich anscheinend die falsche bin ichm die Grenzen zusetzen.


    Und wenn er wirklich was hat und nicht einmal was dafür kann das er so ist dann muss ihm geholfen werden.


    Es hat ja noch nichteinmal ne Kur was gebracht wo wir von allem strass weg fahren schule usw ......

  • Ähm, sorry, wenn ich das jetzt so direkt sage: Aber ich glaube, bei euch läuft etwas grundlegendes falsch, bzw. deine Einstellung scheint auch ein Problem zu sein!
    Du sollst nicht lieb und nett zu ihm sein...sondern liebevoll konsequent. Das ist was völlig anderes...
    Und du bekommst von ihm nen Arschtritt (natürlich nicht direkt, ist mir schon klar)? Sorry, aber du bist die Mutter, und wenn du dich von so einem kleinen Kerl, so behandeln lässt, dann brauchst du ganz dringend Hilfe um deinen Erziehungsstill zu verbessern!
    Und wie lange hast du denn sowas mal durchgehalten?


    Es ist wirklich nicht böse gemeint, aber um so mehr ich von dir lese um so mehr bekomme ich den Eindruck, dass der Kurze so extrem Verhaltensauffällig ist, weil er bei vielen verschiedenen Stellen damit durchkommt und bei dir wohl am meisten!


    Du bist sicher nicht die falsche, um ihm Grenzen zu setzen, aber ich denke, dass du fachliche Hilfe benötigst, die dir aufzeigt, wie es am besten funktioniert!
    Denn wie du schon sagst, das Kind war jahrelang unauffällig...ich denke deshalb, dass ein großer Grund der Umgang mit ihm ist!


    Ich will auch nicht ausschließen, dass es auch noch ein anderes Problem gibt, aber zumindest teilweise, scheint es ein hausgemachtes zu sein!
    Und natürlich kann er selber nichts dafür, aber die Leute, die ihn betreuen!


    Ich sag es noch mal, auch wenn ich dich jetzt total kritisiere, es ist nicht böse, sondern konstruktiv gemeint...und ich weiß auch, dass es sehr hart ist, einem Kind, was erstmal an so einem Punkt angelangt ist, Grenzen aufzuzeigen...aber es würde, mit der passenden Hilfe vielelicht erstmal eine schnelle Entlastung für euch alle bringen, wenn das in Angriff genommen wird! ;)

    If life fucks you, just lean back and enjoy! :brille

  • Du bist sicher nicht die falsche, um ihm Grenzen zu setzen, aber ich denke, dass du fachliche Hilfe benötigst, die dir aufzeigt, wie es am besten funktioniert!
    Denn wie du schon sagst, das Kind war jahrelang unauffällig...ich denke deshalb, dass ein großer Grund der Umgang mit ihm ist!

    Doch weil die Grenzen zuhause interessieren ihn nicht und auch nicht in der Schule.


    Und ich habe noch 2 weitere Kinder und die muss ich auch schützen er ist nun mal auch eine Gefahr für andere und wer seine Schwester mit einen Schläger verprügelt und auch noch lacht dann läuft da was falsch und dann muss ich das eine von dem anderen abwägen . Es ist ja nun auch in der Schule so das ihn keiner mehr tragen will.



    Du sollst nicht lieb und nett zu ihm sein...sondern liebevoll konsequent. Das ist was völlig anderes...
    Und du bekommst von ihm nen Arschtritt (natürlich nicht direkt, ist mir schon klar)

    Ich bin mehr als konsequent aber das interesiert ihn nicht .