Hallo little Hope!
Ich finde deinen Beitrag sehr hoffnungsgebend
Ich hoffe, dieses Verhalten setzt sich bei den Erziehern durch, wenn es wirklich so gut klappt... Das muss sich ja erst rumsprechen.
Nomen est omen: Little Hope
Liebe Grüße
Hallo little Hope!
Ich finde deinen Beitrag sehr hoffnungsgebend
Ich hoffe, dieses Verhalten setzt sich bei den Erziehern durch, wenn es wirklich so gut klappt... Das muss sich ja erst rumsprechen.
Nomen est omen: Little Hope
Liebe Grüße
Ich möchte nochmal anmerken, daß Fremdsprachen - sorgfältig begleitet unproblematisch sind.
Lena zum Beispiel wächst zweisprachig auf (wie auch drei andere Kinder in ihrem 40 Kinder Kiga). Aber sie spricht sehr gut und richtig deutsch.
Es ist doch immer die Frage, wie man mit Sprache umgeht. Und die Ökochic Akademiker hier erziehen dann zweisprachig nach Anleitung. Das funktioniert wunderbar.
Aber aus genau diesen Gründen wohne ich ja auch in diesem Stadtteil. Ich würde durchaus versuchen zu vermeiden, daß meine Tochter lange Zeit des Tages überwiegend mit verschieden fremdsprachigen Kindern spielt. Ich bin überzeugt davon, daß es so zu Sprachverwirrungen kommen kann und das es für sie ein Nachteil wäre.
Schonmal überlegt den Kiga zu wechseln?
LG morgan
varecia
blos mit dieser Einstellung stirbt unsere Kultur aus, was ich extrem schade finde. Und ich finde es geht den Staat, also uns alle schon etwas an wenn wir aussterben.
Ist das eine Bewerbung um Kind Nummer 2 bis n?
Ihr vergleicht hier einen Unikindergarten mit normalen Kindergärten, das kann nicht funktionieren.
Hier gibt es auch einige Unikitas und der Anteil ausländischer Kinder ist enorm hoch, vielleicht auch höher als der der deutschen Kinder, aber das ist normal. Viele deutsche Studenten die ein Kind bekommen nehmen sich den Luxus eines oder zwei Urlaubssemester, die ausländischen Studenten machen das nicht, wenns denn gar nicht anders geht, dann bleiben die ein Sem. zu Hause. Gerade asiatische Studenten haben ein echtes Finanzierungsproblem das durch ein Kind noch schlimmer wird, entsprechend geben sie die Kinder schon sehr früh in die Einrichtungen und das die Kitas des Studentenwerkes kostengünsiger und eben irgendwie studentischer (nicht besser!) sind, ist der Anteil ausländischer Kinder da oft höher als wo anders.
Ebenfalls sollte man die Öffnungszeiten betrachten. Die Kindergärten hier sind meistens nur bis 17 h geöffnet, der Unikindergarten bis 18 h und das von morgens um 6.
Sicherlich sind Studium und Kind schwer vereinbar, eben weil Abends nicht Feierabend sondern noch lernen oder Projekte etc. anstehen, aber wir haben doch die Möglichkeit zur ex wenns uns zu viel wird, oder? Nach dem Abschluß wollenn / sollen wir in der freien Wirtschaft arbeiten, da werden wir doch auch nicht mit Samthandschuhen angefasst, das Leben ist nunmal kein Ponnyhof. Klar, wir müssen immer schauen das die Kinder nicht zu kurz kommen, aber das muss der Schichtarbeiter am Band auch, oder die Verkäuferin im Supermarkt. Der einzige Unterschied zu anderen Berufen ist, wir haben die Chance später mal mehr Geld zu verdienen, als zB die Kassiererin.
Hallo ihrs,
mich würde mal interessieren wieviele ausländische Kinder bei Euch in den Kitas oder Kindergärten sind.
Bei meinem Sohn in der Gruppe sind von 16 Kindern 5 deutsche.
Bei uns: 18 Kinder, 3 davon mit "Migrationshintergrund".
a was ist denn dann der Grund, dass deutsche Studenten/Wissenschaftler kaum Kinder haben?
Ich stimme Studimami voll zu!
Außerdem ist es in Deutschland üblich erst seine Ausbildung (=Studium) zu Ende zu machen und dann Kinder zu bekommen.
Da müsste man jetzt eine Studie zum Alter der Mütter vergleichen
Alles anzeigenIn Deutschland gibt es sehr viele Vergünstigungen für Menschen, weil sie Kinder haben:
Elterngeld
Kindergeld
Familien haben steuerliche Begünstigungen
Kinder sind kostenlos bei den Eltern mit krankenversichert, sehr viele Medikamente gibts kostenlos bis zu einem gewissen Alter
Kostengünstige Urlaubsangebote etc.
Kein Schulgeld
etc.
WAS bitte soll der Staat denn NOCH alles machen? Und wieso überhaupt???? Hat auch nur 1 von euch ein Kind bekommen, um damit dem Staat zu dienen?
Wo findet man denn sonst dermaßen gute Voraussetzungen der Unterstützung durch das Kinder haben?
Gute Vorraussetzungen? Wo denn? Die vielen Vergünstigungen holt sich der Staat doch mit Zins und Zinseszins wieder herein.
Allein an ´ner Packung Windeln vom Discounter bereichert sich der Staat mit 1 Euro. Rechne mal Deine finanziellen Aufwendungen für´s Kind zusammen, da bleibt von Kindergeld ein Minusbetrag übrig. Kindergeld an sich ist auch keine Vergünstigung, sondern zum Großteil die steuerliche Freistellung des Existenzminimums, auf die jeder Anspruch hat.
Auch das Elterngeld wird nicht aus Nächstenliebe gezahlt, sondern war ein (gescheiterter) Versuch die Geburtenrate zu erhöhen, damit weitere zukünftige Steuer- und Abgabenzahler heranwachsen. Die vielen Mrd. an Familienleistungen scheinen irgendwie so völlig an den Geldbörsen der Eltern vorbeizufließen. Ein Kind ist heute, rein finanziell gesehen, das Gegenteil eines Lottogewinns, erst recht für Trennungseltern die der Staat auch noch mit miesen Steuerklassen abzockt. Die wahren Gewinner sind längst die kinderlosen Doppelverdiener. Sie sind mobil, flexibel, haben keine Verpflichtungen und sind daher vor Armut am besten geschützt. Eltern sind tendenziell immobil, ziemlich unflexibel, und gehören daher zu den Verlierern am Arbeitsmarkt. Mal eben dahinziehen wo´s freie Jobs gibt, ist für Eltern verständlicherweise meist nicht drin.
Der heute typische Weg einer Familie sieht oft so aus:
Ein Paar entscheidet sich für ein Kind. Mama bleibt zu Hause und betreut erst einmal, während Papa wie doof malocht um das fehlende Einkommen von Mama, und die Kosten des Babys zu finanzieren. Nach ein paar Jahren kommt die Trennung. Mama lebt, wenn sie Pech hat, mit dem Kind auf H4, während Papa in Steuerklasse I jeden noch so miesen Job annehmen muß, um den Kindesunterhalt zu zahlen. Dies alles bei sinkenden Reallöhnen, steigendem Arbeitsdruck und längerer Wochenarbeitszeit. Na herzlichen Glückwunsch an die beiden Trennungseltern.
Rein finanziell gesehen ist Elternschaft heute ein Desaster, trotz aller staatlicher Förderung. Unsere Elterngeneration hatte dagegen noch traumhafte Vorraussetzungen für Elternschaft: sichere Arbeitsplätze, geregelte Arbeitszeiten, stabile Partnerschaften. Das alles gibt es heute nicht mehr, und daher sind leider immer mehr Kinder auf staatliche Hilfe angewiesen, da werden auch keine millardenschweren Elterngeld- oder Fremdbetreuungspläne Abhilfe schaffen.
Gute Vorraussetzungen? Wo denn? Die vielen Vergünstigungen holt sich der Staat doch mit Zins und Zinseszins wieder herein.
Allein an ´ner Packung Windeln vom Discounter bereichert sich der Staat mit 1 Euro. Rechne mal Deine finanziellen Aufwendungen für´s Kind zusammen, da bleibt von Kindergeld ein Minusbetrag übrig. Kindergeld an sich ist auch keine Vergünstigung, sondern zum Großteil die steuerliche Freistellung des Existenzminimums, auf die jeder Anspruch hat.
Der Staat würde an ner Packung Windeln das Gleiche verdienen, wenns das Kindergeld nicht gäbe. Und es macht definitiv nen Unterschied in der Finanzierung des Bedarfs des Nachwuchses, ob du montalich 164 Euro dafür geschenkt bekommst oder nicht. Denk doch mal 60 Jahre zurück, was war denn da, oder wie siehts denn heute noch in vielen anderen Ländern aus?
Ob Kinder ernährt werden können war einzig alleine Verantwortung der Eltern. Kostenlose medizinische Versorgung gabs nicht, war das Kind krank, musste man entweder den Arzt und die Behandlung bezahlen oder "Pech gehabt", das wars. Möchte nicht wissen, wieviele Kinder damals deswegen gestorben sind, die heute gerettet werden.
Willst du deinem Kind schulische Bildung zukommen lassen, musst du heute noch in vielen Ländern dafür zahlen. Haste kein Geld, lernt dein Kind eben nicht lesen und rechnen.
Vor nicht mal 100 Jahren noch musste man wer weiß wieviele Kinder zeugen und versuchen durchzubringen, damit wenigstens eins davon überlebt und dabei ALLES selber finanzieren, damit man im Alter nicht schlicht verhungert.
Ich finde es maßlos, sich heute zu beklagen.
Ein Kind ist heute, rein finanziell gesehen, das Gegenteil eines Lottogewinns, erst recht für Trennungseltern die der Staat auch noch mit miesen Steuerklassen abzockt. Die wahren Gewinner sind längst die kinderlosen Doppelverdiener. Sie sind mobil, flexibel, haben keine Verpflichtungen und sind daher vor Armut am besten geschützt. Eltern sind tendenziell immobil, ziemlich unflexibel, und gehören daher zu den Verlierern am Arbeitsmarkt. Mal eben dahinziehen wo´s freie Jobs gibt, ist für Eltern verständlicherweise meist nicht drin.
Klar sind kinderlose Doppelverdiener besser dran, aber das liegt daran, dass 4 Hungrige eben mehr kosten als 2, das ist eine ganz natürliche Sache. Es wird niemand gezwungen, Kinder zu bekommen, jedem steht es frei, kinderloser Doppelverdiener zu sein und zu bleiben. Kinder sind eine große Bereicherung, auf nichtfinanzieller Ebene, und wenn du nicht bereit bist, den finanziellen Aufwand für das Erlebendürfen des Elternseins aufzubringen, dann sorg halt dafür, dass du keine Kinder kriegst :frag . Nenn mir bitte einen einsehbaren Grund, weshalb der Staat dir deine private Lebensentscheidung finanzieren sollte. Für mich überhaupt nicht einzusehen.
Ich bin auch der Meinung, dass es Misstände gibt, ganz klar. Vor 20 Jahren war das Sozialsystem besser. Wir sind verwöhnt, wuchsen während des Wirtschaftswunders auf, das Wachstum und eine soziale Errungenschaft nach der anderen hervorbrachte. Es war eine besondere Zeit, Luxus ohne Ende, nicht Existenz-Minimum und nicht Geburtsrecht. Jetzt kippt das Ganze, das schmeckt bitter, weil wir es als Verlust erleben, uns "wird was genommen". Tatsächlich ist es aber nichts weiter als eine Rückkehr zum Normalen, und ich persönlich sehe uns immer noch weit über dem globalen Durchschnitt.
Der Staat würde an ner Packung Windeln das Gleiche verdienen, wenns das Kindergeld nicht gäbe. Und es macht definitiv nen Unterschied in der Finanzierung des Bedarfs des Nachwuchses, ob du montalich 164 Euro dafür geschenkt bekommst oder nicht.
Wieso ich? Die 164 Euro gehören dem Kind. Wenn das KG zum Großteil die Steuerfreistellung des Existenzminmums ist, muß der Staat eben auch Kindern diese Steuerfreistellung gewähren. Von den 164 Euro hat das Kind aber auch nix, da ich persönlich fast den gleichen Betrag zahlen muß, um einen Kiga-Platz zu bezahlen.
Denk doch mal 60 Jahre zurück, was war denn da, oder wie siehts denn heute noch in vielen anderen Ländern aus?
Ob Kinder ernährt werden können war einzig alleine Verantwortung der Eltern. Kostenlose medizinische Versorgung gabs nicht, war das Kind krank, musste man entweder den Arzt und die Behandlung bezahlen oder "Pech gehabt", das wars. Möchte nicht wissen, wieviele Kinder damals deswegen gestorben sind, die heute gerettet werden.
Willst du deinem Kind schulische Bildung zukommen lassen, musst du heute noch in vielen Ländern dafür zahlen. Haste kein Geld, lernt dein Kind eben nicht lesen und rechnen.
Stimmt nur bedingt. Nicht überall gab, bzw. gibt es Schulpflicht. Homeschooling ist auch in zivilisierten Ländern durchaus heute üblich. In Deutschland dagegen wird die Schulpflicht notfalls per Sorgerechtsentzug durchgesetzt. Tja, dann soll der Staat eben auch für seine Zwänge, die er den Eltern auferlegt selbst bezahlen. Darüberhinaus frage ich mich, warum Homeschooling verboten ist, obwohl ein nicht kleiner Prozentsatz der Jugendlichen auf staatlichen Schulen nicht einmal richtig lesen, schreiben und rechnen kann?
Vor nicht mal 100 Jahren noch musste man wer weiß wieviele Kinder zeugen und versuchen durchzubringen, damit wenigstens eins davon überlebt und dabei ALLES selber finanzieren, damit man im Alter nicht schlicht verhungert.
Ich finde es maßlos, sich heute zu beklagen.
Warum? Auch heute muß noch alles selbst finanziert werden, nur eben nicht mehr privat, sondern auf elegantere Art über Steuern und Abgaben. Einige profitieren davon, einige verlieren. Nennt man Sozialstaat. Bezahlt werden muß das trotzdem alles, notfalls von der nächsten Generation.
Klar sind kinderlose Doppelverdiener besser dran, aber das liegt daran, dass 4 Hungrige eben mehr kosten als 2, das ist eine ganz natürliche Sache. Es wird niemand gezwungen, Kinder zu bekommen, jedem steht es frei, kinderloser Doppelverdiener zu sein und zu bleiben. Kinder sind eine große Bereicherung, auf nichtfinanzieller Ebene, und wenn du nicht bereit bist, den finanziellen Aufwand für das Erlebendürfen des Elternseins aufzubringen, dann sorg halt dafür, dass du keine Kinder kriegst :frag .
Die nichtfinanzielle Ebene ist was anderes. Ich schrieb ja ausdrücklich nur von der finanziellen Ebene.
Nenn mir bitte einen einsehbaren Grund, weshalb der Staat dir deine private Lebensentscheidung finanzieren sollte. Für mich überhaupt nicht einzusehen.
Ich selber bräuchte überhaupt gar keine Zuschüsse vom Staat für´s Kind. Dann sollte der Staat mir aber auch völlige Handlungsfreiheit lassen. Ich verzichte gerne freiwillig auf alle staatlichen Leistungen. Das aber will der Staat ja nicht, er mischt sich ein, weiß alles besser. Bitte, dann soll er für seine mir auferlegten Zwänge auch die Finanzierung übernehmen. Und was die Kinderlosen betrifft: Wenn´s nach mir ginge, würde diese Klientel, wenn sie selbst pflegebedürftig würde, eben von irgendwelchen Pflegerobotern gepflegt werden, aber ganz bestimmt nicht von Altenpfleger/innen, die Eltern als Kinder in die Welt gesetzt haben. Hier beißt sich die Katze nämlich in den Schwanz: Kinder sind eben NICHT NUR eine private Lebensentscheidung der Eltern, sondern auch relevant für andere, z.B. eben die kinderlosen Doppelverdiener, die sich im Alter von den Kindern dieser Eltern pflegen lassen, weil´s eben keine Pflegeroboter gibt, oder den Staat, der so gerne Steuern und Abgaben von meinem Nachwuchs kassieren will. Umgekehrt könnte ich als Elternteil also genauso fragen: Warum sollte ich als Elternteil den Staat hier füttern, oder den Kinderlosen im Alter Pflegekräfte verschaffen? Wenn Elternschaft rein privat ist, habe ich damit kein Problem. Dann bitte aber sollten die Erträge dieser privaten Entscheidung auch den Eltern gutgeschrieben , und nicht an Fremde sozialisiert werden.
Ich bin auch der Meinung, dass es Misstände gibt, ganz klar. Vor 20 Jahren war das Sozialsystem besser. Wir sind verwöhnt, wuchsen während des Wirtschaftswunders auf, das Wachstum und eine soziale Errungenschaft nach der anderen hervorbrachte. Es war eine besondere Zeit, Luxus ohne Ende, nicht Existenz-Minimum und nicht Geburtsrecht. Jetzt kippt das Ganze, das schmeckt bitter, weil wir es als Verlust erleben, uns "wird was genommen". Tatsächlich ist es aber nichts weiter als eine Rückkehr zum Normalen, und ich persönlich sehe uns immer noch weit über dem globalen Durchschnitt.
Normal? Was ist "normal" daran, wenn Deutschland in den letzten 20 Jahren keinen Zuwachs an Löhnen hatte, während in Ländern wie GB, Irland, Schweiz oder Dänemark die Löhne hoch zweistellig wuchsen? Deutschland befindet sich wirtschaftlich auf dem absteigenden Ast, aufwärts geht es woanders.
So, jetzt wird's ein bisschen provokativ:
Nenn mir bitte einen einsehbaren Grund, weshalb der Staat dir deine private Lebensentscheidung finanzieren sollte.
Weil nur die leute viele Kinder bekommen, die gar kein geld haben, für die bedeutet ein Kind nämlich ein Plus an "Einkommen", für alle die eine Ausbildung einen Job etc haben bedeutet das Kind ein Minus.
Mein Ex hatte schon vor vier Jahren kein Geld für die Hörgerätebatterien unseres gemeinsamen Kindes. Interessanterweise hat er seither zwei Kinder bekommen...
Ich arbeite an einer Schule für Geistigbehinderte. Viele unserer Schüler sind nicht durch eine Laune der Natur bei uns gelandet sondern sind vernachlässigt oder missbraucht worden. Sie alle haben in der regel mehrere Geschwister.
Die große Schwester (naja 17 jahre) einer meiner Schülerinnen hat ein baby bekommen. das wurde ihr weggenommen, weil sie es nicht geregelt gekriegt hat. Ein halbes Jahr später hatte sie einen neuen Freund. Ein knappes Jahr später war sie wieder schwanger. Geplant - sie wollte gerne ein "neues" baby.
Davon würden mir noch tausend Beispiele einfallen. Ich glaube "bildungsfern" trifft es nicht so, ebenso geht es nicht um H4. Ich glaube die dämlichen bekommen häufig viele Kinder. Und die profitieren auch von Kindergeld etc. Das geben sie nämlich NICHT für die Kinder aus
Ich finde das Elterngeld super. Was mich als Akedemikerin angeht hat es funktioniert.
Ich bleibe jetzt ein jahr lang Zuhause, das hätte ich mir sonst nicht erlauben können.
Hallo
Wenn ich mich mal kleinlaut einmischen darf:
Ich finde es falsch, wenn Leute, die sich oder zukünftige Kinder nicht selbst versorgen können, Kinder kriegen, und dann möglicherweise immer mehr. Es gibt nämlich viele Leute, die sagen: "Kinder sind das Wichtigste im Leben, danach kommt der Beruf. Nur weil ich keinen Beruf habe, lasse ich mir das Kinderkriegen nicht verbieten!"
Aber seht es mal von der Seite, ganz allgemein: Kinder sind spätere Steuerzahler. (Gut, wenn sie einen Job kriegen, was aber auch nicht so schwer ist, wie alle sagen. Wenn ich einen wollte, habe ich einen bekommen.)
Das war schon alles
hast denn jetzt einen job?
Nein, ich muss zugeben, habe ich nicht... war auch nicht so geplant, das mit meiner Tochter :rotwerd . Ich habe diese Einstellung "Kinder sind das Wichtigste im Leben, danach kommt der Beruf. Nur weil ich keinen Beruf habe, lasse ich mir das Kinderkriegen nicht verbieten!" grundsätzlich nicht.
Im Moment ziehe ich meine Tochter auf, dann werde ich Bafög beantragen und Psychologie an der Fernuni Hagen auf Teilzeit studieren oder eine Teilzeitausbildung machen :strahlen
demnach bist du selbstkritisch was deinen "unfall" angeht
Ja, natürlich. Man erntet ja, was man säht