1. Kindergartentag wie war das für euch ???

  • Huhu ihr lieben =))


    Bald is es soweit und mein "Baby" geht in den Kindergarten,mein Sohn ist im April 2 geworden und er hat scho zwischendurch die Kinderbetreuung vom Kinderschutzbund besucht,für mich war das scho nen komisches gefühl. =(


    Nun kommt er am 01.09 in den "großen Kindergarten" und es ist ein ganz mulmiges Gefühl weil etz nen neuer Lebensabschnitt anfängt.


    Wie war das bei euch als eure Kinder in den KIGA gekommen sind???


    Hattet ihr auch so ein mulmiges Gefühl???


    Ist irgendwie komisch aber andererseits auch schön ich kann die Gefühle noch net einordnen!!!!


    Hattet ihr das auch????


    Hoffe auf viele Antworten =))


    Liebe grüße


    Janina

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    Man sagt, dass es nur 1 Minute braucht,um eine Person zu bemerken. 1 Stunde um sie gern oder lieb zu haben,aber ein ganzen Leben braucht, um sie wieder zu vergessen. :flenn:flenn:flenn:flenn


    Diejenigen, die gehen, fühlen nicht den Schmerz des Abschieds. Der Zurückbleibende leidet! Für einen Freund :flenn

  • och je , das ist so irre lange her :rotwerd (boah, wat bin ich alt)
    ich war hin und hergerissen , zwischen stolz und zwiespalt


    einerseits sagte der kopf JA , aber das herz NEIN


    es war nicht leicht, aber es absolut richtig


    ich denke fast jedes elternteil hat am anfang solche gefühle


    plötzlich ist das baby reif für "die große weite welt des kiga"


    kennst du diese werbung? ich glaub von kinderschokolade


    erst gibt die mama dem kind so nen riegel mit (als trost)
    dann findet mama so nen riegel in ihrer bürotasche ( als trost)



    lg rübli


    du schaffst das :knuddel

  • Ich bin zwar selbst Erzierherin und kenne den Ablauf ,aber meine kam schon mit 9 Monaten in ne Krippe und das war nicht mein Gebiet und irgendwie war sie noch sooooo klein...
    Ich hatte ganz grosse Bedenken,ob das alles klappt und ob es das Richtige ist...
    Die beiden Erzieherinnen aus der Gruppe waren aber sowas von lieb und sympatisch und haben das einfach prima gemacht,so dass ich nach dem 1.Tag wusste,das geht klar.
    Meine Tochter ging da total gerne hin und am letzten Tag dort,hab ich fast geflennt...das war einfach ne schöne Zeit und so schnell wie meine Tochter da gelernt hat,so schnell hätte sie das bei mir zuhause nie und nimmer..sie musste einfach Gas geben ,um mitzuhalten (sie war die Jüngste und noch ein Krabbelwurm)...keine 3 Wochen nach dem 1.Tag ist sie gelaufen...stubenrein war sie mit knapp 2(weil die Grossen auf die Toilette gingen und sie dann wohl auch beschlossen hat,dass sie auch "gross"ist) und sie hat gemalt , gekleistert und rumgetobt wie ne Grosse..und ihr ging es dort einfach gut...
    Aber ich weiss,dass es viel mit Vertrauen in die Erzieher zu tun hat..das muss da sein ,sonst wirds schwer...

    ...Wer immer nur der Herde folgt,braucht sich nicht zu wundern,wenn er nur Ärsche vor sich hat...

    Einmal editiert, zuletzt von zozzy ()

  • Hi,


    meine kleine hat an ihrem ersten Kiga-Tag geschrien wie am Spieß. Bin dann schnell heim und hab erstmal geheult...


    Als ich sie mittags abgeholt habe, war sie so glücklich und meinte gleich, dass sie am nächsten Tag unbedingt wieder in den Kiga will. Von da ab war es kein Problem mehr. Für sie nicht und für mich auch nicht.
    Nach 2 Monaten musste ich sie leider abmelden, weil wir 20 km in den nächsten Ort gezogen sind. An ihrem letzten Tag im alten Kiga hab ich wieder geheult, weil ich ihr ihre Freunde bzw. ihren Kiga wegnehmen musste. Im neuen Ort hatte sie zu dem Zeitpunkt noch keinen Platz.


    Jetzt geht sie seit 8 Monaten in den neuen Kiga und der ist noch besser und ihr gefällt es auch noch besser als im alten. Sie ist dort einmaschiert, als ob sie noch nirgendwo anders war.


    Gruß Pippilotta1

    LG Pippilotta1
    Achter de wolken schijnt de zon

  • @ Rübli


    Ja die kenn ich die is total süß =)


    Ja es ist ganz komisch kommt mir vor als wäre es erst gestern gewesen das er auf die Welt kam.Die Zeit vergeht so verdammt schnell =( oh man


    Ich weiß etz scho das ich die ersten Tage damit schwiergkeit haben werde aber naja es ist ja auch wichtig das er Kontakt zu andern Kindern hat (ich meine hat er auch so aber KIGA is ja wieder was anderes)


    Wenn ich Yanik in die Kinderbetruung binge dann kommt es immer drauf an manchmal weint er das ich sage ok das hat keinen sinn,manchmal is er nur am anfang und wenn seine beiden lieblingdbetreuerinnen da sind dann bleibt er gerne dort...


    Die neuen Erzieher seinen 2 ganze liebe Mädls zu sein und ich denke das er sich dort sehr wohlfühlen wird.Habe die Erzieher auch scho kennenlernen können und auf mich machen die beiden einen sehr guten eindruck =))

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    Man sagt, dass es nur 1 Minute braucht,um eine Person zu bemerken. 1 Stunde um sie gern oder lieb zu haben,aber ein ganzen Leben braucht, um sie wieder zu vergessen. :flenn:flenn:flenn:flenn


    Diejenigen, die gehen, fühlen nicht den Schmerz des Abschieds. Der Zurückbleibende leidet! Für einen Freund :flenn

    Einmal editiert, zuletzt von Janina24 ()

  • meine musste sowieso in die Kita da ich ja arbeiten musste. Sie war 3 Monate vor ihrem 3. Geburtstag. Ich hatte auch kein mulmiges Gefühl. Wir haben uns beide sehr darauf gefreut und es war die beste Zeit für meine kleine. Leider mussten wir ja Umziehen und sie hat alle Freunde zurück gelassen. SIe hat mir sol leid getan da sie erst am letzten Tag realisiert hat das es der letzte Tag ist. Jetzt ist sie seit Montag in einem neuen und dort hat sie wieder eine Freundin. Kinder lernen in der Kita sehr viel. Ich würde aber vor dem 3. Jahr mein Kind nicht mehr in die Kita geben. Diese Zeit hat man nur einmal.

    Einmal editiert, zuletzt von vatertochterduo ()


  • mein sohn besuchte mit 1,5 jahren an zwei tagen in der woche eine kleinkindgruppe ( ohne mama ) und ich denke somit hatte er für den kindi-start
    sehr gute "vorraussetzungen".....
    als er letzten herbst in seine kita kam, hatte er vom ersten tag an keine probleme. klar, war es mir auch etwas mulmig, aber nur weil ich ab diesem zeitpunkt
    wieder arbeiten sollte, und zwar zu 90% und mein sohn somit auch dementsprechend in seiner einrichtung ist.
    aber ich ging die sache sehr gelassen an, wobei ich natürlich auch erwähnen muss, dass ich diese kita und die meisten erzieherinnen
    seit fast 15 jahre kenne, da sie meine kolleginnen sind. aus verschiedenen gründen habe ich mich auch dafür entschieden, dass er nicht in meine kita kommt,
    in der ich selber arbeite.


    bei uns ist es auch üblich, dass die ganz "kleinen" eine gemeinsame eingewöhnungsphase mit den eltern haben, so etwa 2 wochen. je nach kind und
    der situation, wird die anwesenheit der eltern kontinuierlich reduziert. davor dürfen die kinder mit den eltern auch mal zum "schnuppern" kommen.
    bisher hat sich dass sehr bewährt.....


    ich würde mir nicht zu viele gedanken machen...aber was ich auch sehr wichtig finde, ist eine gute kommunikation zwischen eltern und erzieherin...weil dass
    erleichtert die zusammenarbeit ungemein...zum wohle des kindes....


    ich wünsch euch beiden einen guten "kindergartenstart"


    viele liebe grüsse


    milka08 :blume

    Das Leben ist wie ein Spiegel.
    Lächelt man hinein, lächelt es zurück.




  • mein Sohn ist mit ca. 10 Monaten in die Krippe gegangen... Als Eingewöhnung waren ursprünglich 4 Wochen angesetzt, aber schon nach 4 Tagen war klar, dass der kleine Mann die Zeit gar nicht brauchte... Nach 5 Tagen blieb er schon bis einschließlich Mittagsschlaf... Da um 14 uhr alle Kinder abgeholt wurden, hat er dann kein theater gemacht... ;)
    Ansonsten... Er hat eigentlich immer nur geweint, wenn die "böse Mama" ihn aus dem KiGa abgeholt hat...
    Als er dann mit 2,5 Jahren den KiGa gewechselt hat und auch in den "großen" Kindergarten ging... Gar kein Problem... die Tage, an denen er geweint hat, wenn ich morgens gegangen bin, kann ich an einer Hand abzählen... Da bin ich immer freudestrahlend rausgegangen: mein Kind weint nicht nur, wenn ich komme.... :lach
    Die Erzieherin meinte, dass das ein Zeichen ist, dass mein Sohn ein großes und gutes Vertrauensverhältnis mir gegen über hat: er weiß, Mama kommt wieder...


    p.s. auch wenn er es momenta echt testet... Im I...-Kinderparadies lässt er mich immer einmal ausrufen, schaut ob ich komme und rennt dann wieder spielen, wenn ich da bin... Die Betreuer sagen mir dann immer, er hätte da vorne an der Türe gestanden, und beinahe geweint....
    Da winke ich immer nur ab, erkläre ihnen die Situation und gehe wieder.... :D

    Wir Frauen sind Engel...


    ...Und wenn man uns die Flügel bricht, fliegen wir eben weiter...
    ...auf einem Besen!!! Wir sind ja schließlich flexibel...

  • Mein Sohn kam mit 2 Jahren erstmals in den Kindergarten.
    Die Trennung war gerade ein halbes Jahr her und mein Sohn steckte noch in der Verarbeitung. Er hatte enorme Velustangst.


    Den ersten Tag hing er also nur an meinem Hals (das muss ein Bild gewesen sein), wir beide waren an dem Tag zusammen für 2 Stunden im Kindergarten. Von mir aus beobachtete er ab und an mal das Geschehen um uns herum. Die Erzieherin hielt sich dezent zurück, näherte sich dann immer an meinen Sohn an wenn sie spürte er zeigt Neugier!
    Nach 14 Tagen war der Kindergarten ok, ich durfte gehen. Er brauchte aber immer noch seinen Teddy. Gott sei Dank haben wir hier eine supi süße Erzieherin. Die verstand das also alles ganz genau und hatte für seine Geschwindigkeit vollstes Verständnis.
    Auch wenn er heute noch Trennungsschmerz hat (er geht schon fast 2 Jahre in den Kindergarten), ist sie für ihn da. Drückt ihn an ihre große Brust und knuddelt erst mal ne Runde und stellt dann fest das nun aber gut sei mit geheule! :lach Und ein Kuscheltier ist auch heute noch gern gesehen!


    Sie handhabt aber das nicht nur bei meinem Sohn so, alle anderen Kinder schließt sie genauso in ihr Herz.


    Mein Fazit: Mit der richtigen Erzieherin ist die Eingewöhnung auch die halbe Miete! :daumen