Man sollte vielleicht nicht vergessen, dass die TS aus ihrer Subjektivität heraus die Lage schildert. Keiner hier weiß, warum die anderen 3 Kinder wirklich aus der Klasse gegangen sind.
Kann man gegen Schulzeugnis des Kindes Widerspruch einlegen?
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Die TS schrieb eindeutig, dass sie die Lehrerin auf ADHS hingewiesen hat, aber nirgendwo steht, dass auch ein ärztliches Attest darüber vorlag.
Im übrigen bezog sich der von dir zitierte Beitrag meinerseits auf den deinigen Nr. 11.Ich lese viel von Zusammenarbeit mit ADHS-Ärztin. Wenn die Lehrerin ein Attest benötigt, wäre die Mutter sicher sofort bereit gewesen, eins zu besorgen.
Und dann ist es so: Bei uns z.B. habe ich das Attest bereits zum allerersten Tribunal ("das Kind ist untragbar") auf den Tisch gelegt. Unsere Lehrerin meinte dann "aha, das glaube ich aber nicht. Das Kind kann ja, wenn's will."
Ich musste ziiiiiemlich massiv werden, bis die Dame endlich die Tatsache als solche anerkannt hat - unter anderem habe ich der Dame im Beisein der Schulleitung angeboten, einen Vortrag einer ADHS-Spezialistin in der Schule zu organisieren.....
Und wer sagt's denn? Auf einmal klappt das alles ziemlich gut mit Kind und Lehrerin in der Schule.
Lehrerin nimmt meinen Rat und meine Bitten an, Lehrerin sieht den Erfolg und wir arbeiten inzwischen ziemlich gut zusammen. -
Und was zeigt dir das, liebe Marlene?
Lehrer sind lernfähig, man muss ihnen nur die Chance geben und sie nicht gleich immer in die böser-Pädagoge-hasst-mein-Kind-Ecke stellen. -
Ich lerne daraus: Und manchmal muss man als Mutter massiv werden, damit das Kind nicht den ursprünglich von der Lehrerin gewünschten Gang zur Sonderschule gehen muss.
Nochmal: Bei uns war's im Beisein der Schulleitung, als die Dame dann endlich von ihrem kompetenten Urteil "Störenfried" abgegangen ist.
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Oh je, was habe ich da bloß losgetreten? *Schluck*
Kann euer aller Ansichten und Bedenken verstehen.
Die Lehrerin hatte auch schon Kontakt zu unserer ADHS-Ärztin und auch zu unserer Logopädin, also ich sie
auch von diesen Seiten weitgehenst über die Probs meines Kindes informiert gewesen. Daher hätte Sie vor
allem für die ADHS-Problematik kein Attest gebraucht, bzw. hätte es dann ja über mich dort anfordern können
oder selbst eines anfordern können.Wegen dem LRS konnte mir im November noch niemand ein Gutachten etc. ausstellen, da der Test ja nicht
vollständig gemacht wurde konnte, aufgrund der kurzen Schulzeit (war ja da erst drei Monate in der Schule)
und den noch nicht erarbeitetenden und fehlenden Buchstabenkenntnissen, die dafür aber von Nöten sind.
Beide wollten ihn jetzt zum Schuljahresende nochmals endgültig testen, halt auch um die Ausgeprägtheit seiner
LRS festzustellen. Eine LRS lag aber definitiv, von 2 Fachärzten unabhängig voneinander getestet,vor.
Auch habe ich ihr den logopädischen Bericht unserer Logopädin, den ich ja benötige um eine Weiterverordnung
zu erhalten, ihr in Form einer Kopie zur Verfügung gestellt. Auch dort steht alles wissenswerte über Diagnosen
und Therapien drin. Mehr konnte ich wirklich nicht tun.Und Anfangs war ich auch bereit zu kooperatieren und habe ihr gar keine Vorschriften in irgendeiner Form
gemacht. Da einzige was ich Sie vor der Einschulung gefragt habe (unter vier Augen - nach dem Elternabend)
war, ob sie sich etwas mit der Problematik von ADHS auskennt. LRS war ja da noch nicht bekannt. Die Antwort
war definitiv nein. Sie wollte diesbezüglich auch keine weiteren Schilderungen über mein Kind und seine Probs
wissen. Lehnte dies konsequent ab, was ich ja auch respektierte. Gab ihr nur den Hinweis, das wenn es Fragen
zu dem Thema gäbe sie mich fragen könnte oder sie sich an die Klassenlehrerin meines Ältesten (4. Schuljahr)
wendet könnte, die hatte zwei betroffene Kinder in der Klasse und hatte nie Probs mit denen. War auch angagierter
diesbezüglich und nahm Informationen darüber gerne an. Auch klappte das Lehrer-Eltern-Verhältnis mit ihr sehr, sehr
gut. Auch mit mir. Mein Ältester ist genau das Gegenteil meines jüngsten. Er hatte anfangs wirklich Probleme in
der Schule bezüglich seiner Schüchternheit und Zurückgezogenheit. Fand auch schlechter Freunde als mein Jüngster.Mein Jüngster ist allen Fremden gegenüber sehr aufgeschlossen und dies nicht nur bei mir, sondern auch woanders.
Er hat auch einen Kindergartenwechsel wegen Umzug hinter sich gehabt. Und hatte sich vom ersten Tag im neuen
Kindergarten voll integriert und wurde von allen akzeptiert. Von wegen das er schüchtern und verschlossen wäre.
Wäre er dies gewesen, so wie die Lehrerin es ja geschrieben hat, dann wäre es auch dort (ein Jahr früher) im neuen
Kindergarten so gewesen. Auch wo er in den Kindergarten mit 3 Jahren gekommen ist gab es diesbezüglich keine
Probleme. Er war von Anfang an ein sehr aufgeweckter und vorwitziger Junge. Und so ist er noch heute. Egal wo wir
hingehen, überall hat er sofort neue Kontakte und Freundschaften. Er plappert dann einen regelrecht zu. Er ist weder
agressiv, noch handgreiflich anderen gegenüber. Das ist auch in der Schule bis heute so, jedenfalls kam mir
noch nicht zu Ohren das er jemanden grundlos einfach geschlagen o.ä. hätte oder in der Klasse aufspringt und den
Unterricht stören tut. Auch in der neuen Schule ab Sommer hat er schon Freundschaften geschlossen und das an einem
Kennenlernvormittag wo alle Neulinge ihre zukünftige Klassenlehrerin kennenlernte und einige Kinder sich hier aus
dem Kindergarten bereits kannten. Das kann also kein Problem für mein Kind sein, so wie es im Zeugnis anfangs
geschildert wurde.Auch hat die Schulpsychologin ihr mitgeteilt, als die 1. Probleme u.a. deswegen losgingen, das Sie sich gerne mit der
ADHS-Beauftragte des hiesigen Gesundheitsamtes in Verbindung setzen könnte. Wurde selbst von der Beauftragte
vorgeschlagen. Sie berät Lehrer, Betreuer und Eltern im Umgang mit ADHS-betroffenen Schulkindern. Aber auch dies
wurde vollkommend ignoriert. Was sollte ich da noch tun um ihr unterstützend bei dem Problem zu helfen wenn Sie
alle Hilfestellungen, auch von Ämtern ablehnte?Ich will der Lehrerin nicht ihre fachliche Kompetenz als Lehrerin anzweifeln, aber auch von der Betreuung hört man
zur Zeit bezgl. der teilweise Vorgehensweise dieser Lehrerin, die übrigens zum Schulbeginn meines jüngsten ebenfalls
neu an der Schule war, nicht viel Gutes. Die würden sich auch gerne einen anderen Umgangston von ihr gegenüber ihren Schülern und
Kooperationsbereitschaft gegenüber den Eltern wünschen. Die haben einmal mitbekommen wie sie meinen Sohn in den
Räumen der Nachmittagsbetreuung und im Beisein von anderen Schülern und den Betreuern regelrecht in den Boden
geschrieen hat. Die Betreuer hatten mir das am nächsten Tag bestätigt, auch das sie regelrecht geschrieen hat.Sie hat auch meinem Sohn wortwörtlich gesagt "das er ja überhaupt nichts lernen will" und ein anderes Mal "das er
ja überhaupt gar nicht hier auf die Schule gehöre, da wir ja in einem anderen Schulbezirk wohnen würden (nach unserem
Umzug während des lfd. Schuljahres)". Dafür gibt es sogar Zeugen und ersteres hat sie mir sogar bestätigt. Sagt man
aber sowas zu einem Kind das eh schon schulische Probleme hat? Ich denke aus pädagogischer Sicht mal nein! Damit
fördert man eher die Frustration des Kindes und schürt nur noch mehr die Weigerung zum Schulbesuch. Was ich danach
morgens für Probleme hatte ihn zum Schulbesuch zu überzeugen. Jeden Morgen der Kampf, bis er endgültig vor Ostern
dann total blockierte.Aber wenn man sie auf solche Sachen dann anspricht um das klären blockt sie direkt ab und versuchte sich irgendwie
rauszureden.Sogar die Schoolworkerin, die mich mal als Unterstützung zu einem Gespräch begleitete, hat ihr schon
zu verstehen versucht zu geben das sie bezgl. der ADHS-Problematik und der Medikamentengabe deswegen, etwas
kooperativer mit uns zusammenarbeiten müsste. Auch dem Kind nicht immer nur negative Rückmeldungen zu geben,
sondern halt auch mal das positive hervorheben sollte. Dabei dachte sie an ein Diktat, das sie halt anstatt die Fehlerzahl
aufzuschreiben, ihm lieber die Anzahl der richtig geschrieben Wörter notieren könnte. Halt um das Kind dadurch noch
mehr zu motivieren. Ein positives Ergebnis motiviert mehr als die hohe Anzahl der falschgeschriebenen Wörter. Es ging
ihr dabei darum die Frustration des Kindes zu stoppen. Er hatte durch die negativen Rückmeldungen und Äußerungen der
Lehrerin vor den Osterferien sich dermassen in die Schulverweigerung reingesteigert das dies sich auch auf seine
Gesundheit übertrug. Der Kinderarzt hat ihn dann, auch aufgrund der nahliegenden Osterferien, bis zu Beginn von diesen
krankgeschrieben. Für das Wohl des Kindes vielleicht sinnvoll, nur für mich als Mutter ein unzumutbarer Zustand.Hm, jemand wollte wissen was die neue Schule wegen dem LRS tut. Das weiß ich nicht. Der Direktor jedenfalls wollte erst
das Kind kennenlernen, was ja auch verständlich ist. Er will sich ein eigenes Bild vom Kind machen. Sollte er auch massive
LRS-Probleme dann feststellen, will er einen Antrag auf Feststellung eines sonderpädagogischen Förderbedarf beim Schulamt
stellen. Aber erst so im November 09. Dann wird der Kleine nochmals getestet und festgelegt was für Förderungen für ihn
am sinnvollsten wären (zusätzliche Förderstunden in der Schule o.ä.). Gut, die Schulpsychologin testet ihn nun am 17. Juli
auf LRS. Diese Ergebnis wird auch offiziell anerkannt. Sie will dann zusammen mit mir, je was bei der Testung herauskommt,
und der Schule überlegen was wir für Fördermöglichkeiten für ihn sofort beantragen könnten. Auch das JA wird dann wieder
den Antrag auf § 35 von mir bearbeiten. Die neue Lehrerin ist jetzt schon kooperativer, weiß von mir von der Problematik
ADHS und LRS, sowie der logopädischen Therapie (incl. der LRS-Therapie dort).--- TEIL 2 ----
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Habe jetzt nur quer gelesen (zu lang für mich)
Das Wort "Zeugnis" habe ich nicht mehr gefunden: Gut.
Du beschäftigst dich noch damit, was in der ersten Klasse nicht gut gelaufen ist: Auch gut.
Du gehst die Problematik zukunftsgerichtet mit der neuen Schule an: Sehr gut.
Mach weiter so.
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Hm, jemand wollte wissen was die neue Schule wegen dem LRS tut. Das weiß ich nicht. Der Direktor jedenfalls wollte erst
das Kind kennenlernen, was ja auch verständlich ist. Er will sich ein eigenes Bild vom Kind machen. Sollte er auch massive
LRS-Probleme dann feststellen, will er einen Antrag auf Feststellung eines sonderpädagogischen Förderbedarf beim Schulamt
stellen. Aber erst so im November 09. Dann wird der Kleine nochmals getestet und festgelegt was für Förderungen für ihn
am sinnvollsten wären (zusätzliche Förderstunden in der Schule o.ä.). Gut, die Schulpsychologin testet ihn nun am 17. Juli
auf LRS. Diese Ergebnis wird auch offiziell anerkannt. Sie will dann zusammen mit mir, je was bei der Testung herauskommt,
und der Schule überlegen was wir für Fördermöglichkeiten für ihn sofort beantragen könnten. Auch das JA wird dann wieder
den Antrag auf § 35 von mir bearbeiten. Die neue Lehrerin ist jetzt schon kooperativer, weiß von mir von der Problematik
ATEIL 2:Und zu denen anderen, bereits aus der Klassen gewechselte Kindern, weiß ich von den Eltern das dies hauptsächlich das
Vorliegen des ADHS/ADS als Grund war. Also so wie bei meinem auch. Und der vierte hat auch diesbezüglich Probleme
und befinden sich zur Zeit deswegen in Behandlung/Testung auf ADHS. Das ist ja für mich dann wohl offensichtlich das
sie solche Problemfälle definitiv aus der Klasse haben möchte. Jedenfalls haben wir betroffenen Mütter das Gefühl.
Auch andere Eltern der Klasse hegen den gleichen Verdacht. Ich stehe also mit meiner Vermutung nicht alleine da.Sie wollte meinen Sohn aufgrund seines ADHS und LRS auch nicht auf eine Sprachheilschule oder Förderschule lernen
umschulen (war ein Gedankengang von mir um meinem Kind zu helfen), nein, sie wollte ihn direkt auf eine Förderschule
Erziehung stecken. Die Schoolworkerin war bei diesem Gespräch dabei. Mit der Sprachheilschule hatte ich schon einmal
telefonisch Kontakt aufgenommen. Die sind aber auch der Ansicht das der Kleine nicht in Ihre Schule gehörte, da er ja
auch bereits schon gut logopädisch betreut würde. Sie wäre aber bereit in bei Bedarf gerne mal anzusehen, dies müßte
aber vom Schulamt beantragt werden und da sieht sie für mich keine Möglichkeit da die keinen Bedarf erkennen würden.Die ADHS-Ärztin lehnt jedoch die Förderschule total ab, mein Kind ist normal intelligent (also normaler Durchschnitts IQ) und
wäre auf einer Förderschule ihrer Ansicht nach total unterfordert. Er kommt ja im Unterricht so weit mit, hat nur diese Probleme
im Lesen- und Schreibenlernen, wobei er lt. neustem logopädischen Bericht sehr große Fortschritte macht. Das Lesen erfolgt
flüssiger und teilweise als silbisches Lesen. Er kann auch Sätze sinngemäß erfassen. Nur beim Schreiben macht er noch
Wahrnehmungsfehler wie Verwechslung von i und e, Identifikation von kurzen und langen Vokalen. Sie geht jetzt langsam
über mit ihm den Aufbau der Orthographie zu verfestigen.Ich kenne die Förderschule lernen bereits durch eine Freundin, deren Tochter besucht eine die für uns dann auch zuständig
wäre. Es ist eine Förderschule Lernen. Für das Mädchen ist diese auch angebracht. Sie leidet an Epilepsie und hat eine
festgestellte Behinderung, auch sie ist seit dem 4 Lebensjahr in logopädischer Behandlung und bekam Frühförderung.
Schulisch sind die nicht auf dem Stand wie meiner. Aber das ist ja nebensächlich. Der einzige Vorteil für meinem wäre
der das die Klasse wesentlich kleiner ist, aber auch dort nur ein Lehrer unterrichtet.Obwohl, in der neuen Klasse sind es auch nur 19 Kinder, davon nur 5 Mädchen (ebenso in der Paralellklasse). Denke mit
dieser Klassenstärke, im Gegensatz zu den jetzt 24 Kindern seiner alten Klasse, ist es doch ein besseres Lernklima.Oh Gott, was für ein langer Text. Sorry dafür.
Und nochmals: Ich möchte keine Lehrerin ihre Lehrfähigkeit absprechen und habe auch Respekt vor dem was manche
Lehrer auch vollbringen (auch wegen der großen Klassen). Aber ich wünsche mir doch von manchen Lehrern ein wenig
mehr Interesse an dem einzelnen Kind, vor allem wenn es bereits bekannte Probleme wie ADHS o.ä. gibt. Auch das man
sich mit den Eltern darüber auseinandersetzt und nicht erst wenn das "Kind schon in den Brunnen gefallen ist". Man kann
bereits im Vorfeld einige Probleme aus der Welt schaffen. Man muß sich nur mit der Problematik etwas auseinandersetzen.
Wir Eltern von ADHS/ADS - betroffenen Kindern haben es wahrlich nicht immer leicht in unserer heutigen Gesellschaft.
Und nicht jedes Kind ist gleich agressiv oder ein Schläger etc.! Nein, es gibt auch ganz friedfertige AD(H)Sler, die nur
damit auffallen weil sie an starkem Konzentrationsmangel und auditiven Wahrnehmungsstörung leiden, oder halt bedingt
dadurch sich noch eine LRS oder Rechenschwäche dazugesellt. Aber gerade hierbei wäre es angebracht das die
Lehrer die betroffenen Eltern ernst nehmen, denen fällt sowas evtl. früher auf wie dem Lehrer (auch weil z.B. ein
Geschwisterkind da ist das diese Probs nicht hat und man Vergleiche zieht) der mehrere Kinder in der Klasse hat.
Mir fiel die LRS-Probl. auch früher auf, hatte ja den Vergleich mit meinem Ältesten und seinem 1. Schuljahr ziehen können.
Nur wurde ich halt abgewimmelt mit "das kommt noch" etc.! Auch das Lernen mit der Anlauttabelle fand ich bei
meinem nicht die richtige Art das Lesen- und Schreiben zu erlernen. Erst hat sie abgewunken (auch im November), und
jetzt im letzten Elterngespräch mit Schoolworkerin und stellvertr. Direktor zugegeben das diese Art nicht die Richtige für
meinen Sohn ist und wäre. Späte Einsicht finde ich. Als Mutter kennt man sein Kind doch immer noch am besten.Die neue Schule arbeitet nicht mit der Anlauftabelle. Die lernen die Buchstaben und dann das zusammenziehen von denen
zu Wörtern. Von einer Anlauttabelle will die "neue" Lehrerin nichts wissen, sie findet diese Methode nicht gerade sinnvoll.
(Ihre Aussage beim Elternabend.) Sie ist seit über 21 Jahren jetzt an dieser Grundschule, also ein ältere Lehrerin (sieht
aber jünger aus). Auch dürfen die Kindern mit den Fingern rechnen, was die jetzige Lehrerin den Kindern verboten hatte,
sogar bis in die nächsten Schulklassen hinaus. Sie zeigt den Kindern eine Art mit den Fingern zu rechnen das es nachher
bei den Übergang in den 20er oder höheren Bereich keine Schwierigkeiten gibt.Alles in allem hoffe ich für mich das die Kommunikation mit der neuen Schule besser verläuft und für mein Kind das es die
nötige Unterstützung und Förderung nach dem Testergebnis bezgl. der LRS erhält. Eine Verhaltenstherapie wegen dem
ADHS wird jetzt von der Ärztin auch in Angriff genommen. Mal sehen wie das alles funktioniert ab Ende August dann.Danke nochmals für zuhören und -lesen. Hat mir schon etwas geholfen den Frust von der Seele zu schreiben.
Mit dem Zeugnis schaue ich mal ob ich was mache oder ob ich es sein lasse. Wie haben ja einige bereits geschrieben,
er wechselt jetzt ja eh die Schule und startet von Anfang an neu durch. Und ich finde sie haben recht. Nur meine
Meinung bleibt bestehen das sie mir, meinem Kind wohl am wenigsten, mit dieser Beurteilung eines auswischen
wollte/möchte, ach was weiß ich. Kann mir aber ja egal sein. Habe ja nachher eh nichts mehr mit dieser Frau zu tun.
Richte mein Augenmerk jetzt auf das was kommt, die neue Schule halt und die neue Lehrerin. Hoffe echt das es hier
besser klappt.lg
Pimpf(und nochmals Entschuldigung für das lange Schreiben)
DHS und LRS, sowie der logopädischen Therapie (incl. der LRS-Therapie dort).