Brauche dringend Hilfe!!

  • eins geht noch...


    ich hab keine 3 monatige sperrfrist wegen der kündigung, denn ich hab mir schon auch gedanken davor gemacht... bin mal gespannt, wie ich das eurer meinung nach wieder hingedreht habe...


    jetzt aber gute nacht...

  • eins geht noch...


    ich hab keine 3 monatige sperrfrist wegen der kündigung, denn ich hab mir schon auch gedanken davor gemacht... bin mal gespannt, wie ich das eurer meinung nach wieder hingedreht habe...


    jetzt aber gute nacht...


    ..ein wirklich patenter Auftritt für jemanden, der seit einem Jahr registriert ist, bisher noch nie etwas geschrieben hat u noch nie Rat suchte..und dann so hier reinstolpert..u plötzlich alles so fürchterlich ist..u dann eigentlich mehr auf der Suche nach nicht ganz legalen Lösungen ist..sehr patente Frau...

  • Meine Güte. Wenn man akut in so eine Situation geworfen ist, gehen einem nun mal die verschiedensten Gedanken durch den Kopf. Vorwürfe und Angriffe in dieser Form sind nun wirklich fehl am Platze meiner Meinung nach.


    Und dann:
    Wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein....

  • ich weiß noch wie ich mich gefühlt habe..... als wenn ich vor ner riesen mauer stehen würde und nicht drüber steigen könnte. wahnsinn..... eine welt ist für mich zusammen gebrochen.... schwanger, und das vom nem riesen blender..... festes arbeitsverhältnis abgelehnt nur am jobben, 2te ausbildung des absoluten mega traumjobs vor der nase und dann das.... ich habe alles gehasst... ganz schlimm...


    aber zum glück bin ich damit durch :nixwieweg

    Es kommt ein Zeitpunkt in deinem Leben an dem du realisierst, wer dir wichtig ist, wer es immer sein wird und wer es nie war!
    Mach dir keine Gedanken über die Menschen aus deiner Vergangenheit, denn es gibt einen Grund warum sie es nicht in die Zukunft geschafft haben


    :strahlen

  • Wenn man akut in so eine Situation geworfen ist,


    ..akut in so eine Situation GEWORFEN??


    Weil sie gespartes hat, davon 30000 ausgegeben hat, um sich neu einzurichten, von 15000 + Einkommen vom job nicht 3 monate leben kann?!
    Dann den Job schmeist u nach Sozialgeldern schreit, obwohl vorher schon klar war, das es die nicht gibt ..
    Aber sein Vermögen doch noch aufheben möchte u die Allgemeinheit für ihr Leben u vermutlich auch für ihren Lebenstandart aufkommen SOLL, damit sie ihren Traum sich verwirklichen kann..


    Vorwürfe und Angriffe in dieser Form sind nun wirklich fehl am Platze meiner Meinung nach.


    ...um dann von ihr als "seit ihr noch alle ganz dicht" beschimpft zu werden..(wer da wohl mit Angriffen nicht geizt..


    ..und zu guter letzt dann noch wiederholt nach Möglichkeiten eindringlich fragt, wie man denn das Geld bei Seite schaffen kann..also gern auch nicht legale Tipps möchte, usw. .. wer sich dabei also nichts böses denkt .. der kann ja fleißig mit ihr mitwirken..u sich nichts dabei denken...u kann sich auch schlimmstenfalles die Finger mit verbrennen..

  • Nein, ich mache nicht mit und gebe auch keine Ratschläge. Zum einen deswegen, weil ich mich glücklicherweise in der Materie nicht auskennen muss (ich HABE andere Wege gefunden!) und zum anderen weil ich zwar die Lage und die Gedanken von truuudl subjektiv nachempfinden kann, sie aber nicht richtig finde.


    Doch, in die Lage "geworfen". Klar hat truuudl selbst das Handtuch geschmissen. Aber ich glaube, kaum eine andere Mutter hätte es überhaupt versucht, mit einem Baby arbeiten zu gehen.


    Zählt mal bitte durch: Wer war hier schon AE und ging arbeiten als das Kind 7 Monate alt war?
    Wer hat schon mal sein Erspartes verbrauchen müssen und dann erst Hartz bekommen?


    Schön was Ihr hier alle so vollmundig fordert. Sehr vernünftig und überaus redlich - gespickt mit ganz viel Moral und "wenn ich so viel Geld hätte".
    Super. Wenn auch angesichts der akuten Situation der TS nicht gerade empathisch.

  • tut mir leid das meine mutter mit meiner kleinen überfordert war. werd mich gleich morgen mal mit ihr zusammensetzen und fragen was ihr denn überhaupt einfällt... :-)


    aber um ehrlich zu sein, glaube ich das sich da die falsche angegriffen fühlt, sorry sabine!


    deiner mutter oder deiner tochter?
    sei froh , das du ne oma am start hast und dem zickigen töchterlein empfehle ich erziehung( und ich weiß sehr wohl , wie schwer das ist , auch wenn es bei jungs sind/waren)
    ansonsten ist es für mich jammen auf hohem niveau


    du kannst nicht den job schmeißen, 15000 @ haben und vater staat zur kasse bitten :hilfe:wuetend


    ein kind hast du? das zahnt? und du mußt zu ämtern?


    1.stell dir das ganze mal mit drei kindern vor , wovon 2 beeinträchtigt sind und spezielle förderung brauchen/ brauchten
    2.ohne oma im rücken
    3,ohne sicherheitspolster 15000@


    ohne unterhalt usw


    all das hab ich durch
    und ich hab es geschafft

  • Die Oma ist 69 Jahre alt und die zickige Tochter (die mit dem dringenden Erziehungsbedarf) ist ein Baby. Oder habe ich etwas überlesen?


    rübli. Wie alt waren Deine Kinder, als Du wieder in den Job eingestiegen bist?

    Einmal editiert, zuletzt von MarleneE ()

  • Doch, in die Lage "geworfen". Klar hat truuudl selbst das Handtuch geschmissen. Aber ich glaube, kaum eine andere Mutter hätte es überhaupt versucht, mit einem Baby arbeiten zu gehen.


    Zählt mal bitte durch: Wer war hier schon AE und ging arbeiten als das Kind 7 Monate alt war?
    Wer hat schon mal sein Erspartes verbrauchen müssen und dann erst Hartz bekommen?



    Ich ....

  • Ich auch Jens (allerdings ohne Hartz oder Sozialhilfe).
    Deswegen verurteile ich solche Gedanken nicht.
    Viele haben diese Gedanken.
    Und mehr ist es im Moment nicht.

  • (allerdings ohne Hartz oder Sozialhilfe).


    dito...


    Und ohne jeglichen Zuschuss für eine Tagesmutter (auch wenn man den mir mündlich bewilligt hatte um ihn dann abzulehnen, weil es eben nur eine kann Vorschrift war..das ermessen war eben groß..aber die Ablehnung erfolgte erst nach viieelen Monaten)


    ..was ich an Ausgaben hatte konnte ich selbst mit Vollzeit nicht abdecken..machte summasumarum ein bombiges - (Minus)
    ( u ich wußte noch nichtmals das es UVG gab, das hat mal brav keiner erwähnt, mit dem I-Net wars damals leider noch nich so doll..)


    Ich befürchte aber, das das hier nicht nur Gedanken sind, das ist mehr u ich fürchte das da evtl noch viel mehr dahinter hängt..drum erwähn ich das auch nur, man sollte vorsicht walten lassen..

  • hatte mich vertan... zahnendendes meinte ich


    Missverständnis...


    Ich hab 2 Kinder... beim zahnen hat viel geholfen..Gel, Beissring in Verbindung mit trösten usw...aber doch keine "Erziehung" ?(

    Wer A sagt, der muß nicht B sagen. Er kann auch erkennen, daß A falsch war.


    Bertolt Brecht


    Ist es nicht so wie man will, muss man wollen wie es ist...

  • Wenn auch angesichts der akuten Situation der TS nicht gerade empathisch.


    Sorry, Marlene, aber meine Empathie hält sich angesichts der Summen, die hier genannt werden, in Grenzen. Ich kann schon verstehen, das truuudl mit der aktuellen Situation überfordert ist. Auch ihre Frustration darüber, das sie womöglich noch an den Rest des Ersparten dran muss. Aber wir waren alle mal an dem Punkt, an dem es hiess " Augen zu und durch" Und die Möglichkeiten, die sie hat, hätte sie schon vorher abklären können. Daß sie nunmal momentan in einer verfahrenen Situation steckt (so verfahren find ich die aber gar nicht) hat sie zu einem grossen Teil mit zu verantworten. Nochmal: Ich schmeiss nicht so einfach meinen Job hin, ohne mir vorher Gedanken zu machen, wie es weitergehen soll. Es ging hier um eine adäquate Betreuung der Tochter und eine Großmutter, die dazu nicht mehr in der Lage ist. Wozu gibts denn Tagesmütter und/oder Krippenplätze? Klar, die kosten auch Geld, da kann man halt nicht sparen. Sorry für die Ironie, aber hier gibts Leute, die durch die Trennung weitaus mehr verloren haben als 30.000 Euro. Und sich trotzdem mit der Situation irgendwie arrangiert haben, ohne zu Überlegen, wie sie den Staat beduppen können.


    Zumal die Situation ja so dramatisch nicht sein kann, wenn sie immerhin auch keine Sperre fürs ALG I bekommt. Bei einem 8 Monate alten Kind find ich das auch ok, sofern die Betreuung wegbricht. Sie hat noch 3 Monate Gnadenfrist, bis sie überhaupt arbeitslos wird, bereits 5 Stellenangebote in der Tasche ... da würd ich meine Ämterrennerei aufs JA beschränken und die Zeit nutzen, eine vernünftige Tagesmutter zu finden. Und eben das Stellenangebot annehmen, was mir am ehesten zusagt - Traumjob hin oder her, hier gehts erstmal um die Existenz. Und die sollte, wann immer möglich, nicht von der Allgemeinheit gesichert werden. Eine neue Arbeit will truuudl aufnehmen, wenn das Kind 1 Jahr alt ist. Das wäre, inkl. den 3 Monaten, die sie noch arbeiten geht dann 1 Monat, den sie - zusätzlich zum ALGI überbrücken müsste. Wieviel von ihrem Ersparten mag wohl in diesem 1 Monat draufgehen??


    Edith hat einen unbeabsichtigten Namesnverschreiber, der garantiert ein Verstoss gegen die Nettiquette gewesen wären entdeckt :rotwerd

    Liebe Grüsse
    Sabine


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    Die meisten Frauen wählen ihr Nachthemd mit mehr Verstand als ihren Mann
    - Coco Chanel-

    Einmal editiert, zuletzt von Lunatic ()

  • Die Oma ist 69 Jahre alt und die zickige Tochter (die mit dem dringenden Erziehungsbedarf) ist ein Baby. Oder habe ich etwas überlesen?


    rübli. Wie alt waren Deine Kinder, als Du wieder in den Job eingestiegen bist?


    liebe marlene
    meine jungs waren keine babys mehr, als ich in den job einstieg.


    kurzer anriss,



    ich trennte mich als der jüngste knapp 2 war.
    der mittlere hatte monitoring überstanden , benötigte aber vielfältige therapien
    der jüngste dann bald auch


    der große ist "normal" entwickelt , litt aber unter der gesamtsituation


    nach dertrennung, war klar, das weder ku noch eu kommt
    ich hatte nix


    also amt
    als ich dann wieder zurück in essen war, ging ich putzen( mehrere stellen: büros, friseur, privat) , ging auf dem weihnachtsmarkt arbeiten , ging in den verkauf ( geschenkartikel teilweise, teilweise confiserie artikel)


    als der jüngste im 3 schuljahr war ging ich endlich zurück in meinen beruf



    aber lebenslinien lassen sich ncht immer vergleichen



    mir kommt ein 8 monatiges , zahnendes kind nicht als schwierig vor ,( nervig und anstrengend ja)
    grund den job zu werfen , 15000@ zu haben und dann vater staat um hilfe zu bitten : klares NEIN



    ich könnte romane über mein leben schreiben, leider machte ich die erfahrung , das ich wohl nicht in der lage bin , es so zu formulieren , das es so rüberkommt , wie es war


    ich hatte z.b. einen 1. ehemann der mich psychisch dermaßen fertig gemacht hat ( weil ich nicht wollte , wie er wollte) das ich halb bewußtlos unterm tisch lag und alles mit mir machen lies , nur um dem schlafentzug zu entgehen



    aber das war OT


    ich hab vieles erlebt , was ihr beschreibt ( gott sei dank nicht alles)
    aber um zum toppik zu kommen:


    ein kind, das zahnt... fragt mal mütter die das mehrfach und /oder gleichzeitig allein aushalten müssen , und dennoch arbeiten , ämter usw stemmen



    wie sang naidoo:
    dieser weg wird kein leichter sein , er ist steinig und schwer




    ich ergänze : der weg lohnt sich!!!


    wieder ot: großer ist 24und hat job
    mittlerer sehr gute aussichten auf umschulung
    jüngster beginnt im august betriebliche einzelmassnahme


    eltern müssen durchhalten
    egal ob allein oder zu zweit


    klar ist es allein schwer


    aber es ist zu schaffen ( vor allem wenn man selbst gesund ist , leider gibt es ja auch menschen denen es schlecht geht :troest )

  • Also ich selber konnte damals schlicht nicht arbeiten weil ich keine Betreuung hatte( war ja verheiratet und die Alleinerzeihenden wurden bei Krippenplätzen bevorzugt....) Eine Oma die das hätte übernehmen können gabs nicht. Mein Mann arbeitete - erziehungsgeld bekam ich übrigens nciht. Nicht einen einzigen Cent. Eine Zeitlang war ich arbeitslos gemeldet weil ich wirklich was in Teilzeit gesucht habe für den Nachmittag... Diese Zeit habe ich Arbeitslosengeld bekommen (ein hlabes Jahr lang) ... Aber ich kenne ne Menge die gleich nach dem Mutterschutz gearbeitet haben! Auch AEs
    Häte ich auch gern. Ging aber nciht wg der fehlenden Betreuung und weil mein Arbietgeber eben nur Ganztags wollte. Tagesmutter hätten wir nciht bezahlt bekommen.... Da hätte ich wirklich bie StKl. 5 nur für die Tagesmutter gearbeitet. Wäre ja auch blöd gewesen.


    Ich bin nach der Erzeihungszeit wieder voll eingestiegen , denn ab da hatte ich einen Kitaplatz.



    Wg des zahnenden Kindes : das sind ein paar nervige Wochen - aber deshalb gibt man nicht seinen Job auf. Und wenn die Oma es nicht mehr schafft ( andere haben gar keine Oma) hat man es als AE doch relativ leicht eine Betreuung zu bekommen. Übers Jugendamt gibts Tagesmütter. Die Kosten dafür werden in der Mehrzahl übernommen bei Aes . Bei so viel Vermögen allerdigns kann es sein, das das erst bis zu den Grnezen aufgebraucht werden muss...


    30.000 Euro für ne Wohnungeinrichtung? Meine Güte Du musst einen exclusiven Geschmack haben... Wir haben damals ein haus mit weniger eingerichtet - viel weniger. Der größte Posten war die Küche mit ca 4000 Euro inkl Einbau! Ein paar Bodenbeläge neu etc. und das wars. ich kaufe noch nicht alles neu nur weil ich umziehe...


    Natürlich kannst Du Dein Geld für " was schönes " ausgeben"..... Dann komm aber bitte nicht und erwarte daß andere ( Auch AEs) Dich von ihren gezahlten Steuern unterstützen , die nicht so ein Polster nicht haben und man gerade trotz Ganztagsarbeit genausoviel wie ein Hartz 4 Empfänger. Die würden vielleicht auch mal " was schönes " machen etc..


    Und wenn Du meinst Zahnen wäre ein großes Problem ,dann wünsche ich Dir bei den noch kommenden Dinge und Problemen ( zb der Pubertät ) etc viel Spaß! Und : ein Baby ist noch relativ günstig! Das braucht nämlich nciht viel , ist auch mit Klamotten vom Secondhand zufrieden.... Warte ab! Leichter wird es bestimmt nicht und unkomplizierter und billiger auch nicht....



    Ich werde Dir auch keine Tipps geben wie Du den Staat ( das sind wir alle) Bescheißen kannst. Bestimmt nicht.


    Bleib einfach bei der Legalität ! Wird Dir sowieso nichts anderes übrigbleiben, denn da Du das ged einmal angegeben hast , müsstest Du nachweisen wo es geblieben ist.... Und da muss dann auch wirtschaftlicher und vernünftiger Umgang nachgeweisen werden, da die Notlage ja abzusehen war...

    3 Mal editiert, zuletzt von Laetitia ()

  • Ich versuch mal die Wogen zu glaetten ;).


    Ich versteh dich insofern, als das ich auch Erspartes hatte. Man, das tat weh da dran zu gehen. War auch fuer was ganz schoenes gedacht :) - Hauskauf, Weltreise, irgendwas tolles, aber nicht einfach "nur" fuer Stromrechnungen, MIete, blabla. Ich hab auch noch lang dran festgehalten und mich mit Tuetensuppen ernaehrt ;). (Im Nachhinein muss ich mir dafuer einen Vogel zeigen).


    Du moechtest das gern fuer was sinnvolles ausgeben! Das versteh ich SO sehr. Aber: du bist in einer Notlage. Seh es als Notgroschen, den du halt nun antasten musst. Ich hab auch gedacht: das, was ich da jetzt gespart habe: soviel kann ich als Alleinerziehende Teilzeit- oder Vollzeit arbeitend in MEINER Branche niemals mehr sparen. Wenn das weg ist, wird das Leben knapp. Fuer moeglicherweise immer. DAzu immer noch haemmernd im Hinterkopf meine Erziehung: pass bloss auf, dass du nicht in der Gosse landest (also auf keinen Fall auch noch bei den Eltern oder sonstwem betteln muessen!). Ich hatte das Ersparte, weil ich vor dem Kind einen Beruf ausgeuebt habe, wo ich gut verdient habe, der aber MIT Kind und alleinerziehend nun unter keinen Umstaenden mehr machbar ist. Jetzt ist nur noch was moeglich, wo ich im absolut unteren Gehaltsbereich hinduempel (aber immerhin!). Also: ja, ich versteh dich. Umdenken musst du nur insofern: es ist NICHT sinnlos, sein Geld jetzt auszugeben. Du und dein Kind: ihr seid nicht sinnlos. Wer weiss schon, ob ein gekauftes Haus dich am Ende gluecklich machen wuerde (oder wofuer auch immer du sonst dein Erspartes ausgeben wolltest).


    Die ersten Jahre sind die wichtigsten. WEnn es dir mit Arbeit zu viel wird (bei mir ging es auch nicht: Burnout, fremdes Land, dauern umziehen muessen, keine Eltern und kein KV, der mal mithilft und hochsensible Tochter mit extremen Verlustaengsten (ich hab es 2 Mal versucht mit der Krippe... .beide Male musste der Versuch abgebrochen werden). Du musst zum jetzigen Zeitpunkt nicht arbeiten, wenn du das - aus welchen Gruenden auch immer - nicht schaffst. Teil dir dein Geld ein und sag dir erstmal: so, fuers naechste halbe Jahr machen wir es uns jetzt schoen davon. Wenn es weg ist, ist es weg. Fertig. Du weisst nie, was noch kommt im Leben.


    Und last but not least: es ist NUR GELD! Davon ist dein Glueck nicht abhaengig.


    Es ist nicht gerade toll, von Hartz4 abhaengig zu sein. Es ist auch keine Schande, aber fuers Selbstwertgefuehl ist es nicht gerade das Groesste.


    Ueber einige Ecken habe ich mal von einem Betrug erfahren (wegen Hartz4). Es ist aufgeflogen. Die Strafe war nicht uebel und ausserdem musste alles gezahlte zurueck gezahlt werden. Diejeniege hatte noch Glueck, dass sie nicht noch angezeigt wurde und somit was auf dem Fuehrungszeugnis hatte. Lass es. BLeib ehrlich. Es ist NUR Geld.

  • Für 30.000 € Wohnungseinrichtung und Babysachen? :wow


    Ich frage mich, warum ihr überhaupt noch etwas schreibt? Sie will Sozialbetrug begehen. Mit den 15.000,- Piepen kann sie locker einige Zeit überbrücken, bis sie einen vernünftigen Job gefunden hat. Damit hat sie Tipps nicht nötig, und helfen tun sie ihr sowieso nicht. Sie wird weder Wohngeld noch ALG II noch andere Gelder bewilligt bekommen, auch keinen Zuschuss zur Kinderbetreuung.


    Meine Jungs waren jeweils 3 Monate, als ich wieder zum Studium getrabt bin, zwar nur halbtags, aber mehr müsste Frau Madame ja auch nicht gehen.
    So what? Sie haben auch gezahnt, gequengelt, waren krank...das tun sie auch, wenn man den ganzen Tag zu Hause ist. Nur dann habe ich keine Möglichkeit, sie halbtags in die Kita zu geben und zu denken "kümmert ihr euch mal" :D.


    Ich kann absolut nicht verstehen, dass man immer nur das Negative an außerhäusiger Betreuung sehen will und gleichzeitig jammert, dass man überfordert ist.


    Es läuft nicht immer alles glatt im Leben und man lebt sehr entspannt, wenn man lernt Dinge, die man eh nicht ändern kann, zu akzeptieren und das beste draus zu machen.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)