Ausschlussübernachtung Dringend !

  • Wir werden dann mal die Sprachkenntnisse testen :dribbel ..


    ((((OTOTOTOT :anbet:anbet:anbet:anbet:anbet:anbet:anbet Meine Fähigkeit mich auf schwäbisch verständlich zu machen ist nur rudimentär entwickelt. Das mag aber auch damit zusammenhängen, dass unter den wirklich einheimischen Schwaben im früheren weiteren Umland grundsätzlich die Fähigkeit sich mündlich veständlich zu machen nur rudimentär entwickelt war. Lippen, die beim Sprechen mehr als 2 mm weit auseinanderbewegt wurden (wenn überhaupt), waren nur selten zu beobachten) :anbet:anbet:anbet )

  • Also mit dem Mund aufkriegen hab ich keine Probleme :rotwerd
    Dafür werd ich bestimmt auch gleich eins wegen OT auf den Deckel kriegen... :scared


    ganzsuess, nochmal :anbet:anbet:anbet sorry fürs OT, ich bin jetzt auch wieder :engel

    Wer andere erkennt, ist gelehrt.
    Wer sich selbst erkennt, ist weise.
    Wer andere besiegt, hat Muskelkräfte.
    Wer sich selbst besiegt, ist stark.
    Wer zufrieden ist, ist reich.
    Wer seine Mitte nicht verliert, ist unbezwingbar.
    (Laotse)

  • Ich würde ernsthaft darauf hinarbeiten der Lehrerin ggf. die Veranstaltung über den Rektor/die Direktorin komplett zu untersagen, weil sie eben nicht an die ganze Klasse gerichtet ist, sondern an ihre Lieblinge, mit denen sie entspannt und endlich einmal ohne die bekannten Störenfriede (alles Jungen) einen solchen Abend gestalten kann.


    Wenn die Lehrerin pädagogisch begründen kann, warum sie diese Schüler von der Veranstaltung ausschließt, kann auch der Schulleiter die Veranstaltung nicht verbieten. Er wird sich sogar hinter sie stellen.


    Das einzig unkluge an der Sache, was ich sehe, ist, dass die Lehrerin es nicht gleich von Anfang an richtig begründet hat, sondern ganzsüß gegenüber die Sache abschwächt. Das ist dumm und wäre mir nie eingefallen.


    Als Mutter würde ich ehrlich gesagt die Sache für diesmal auf sich beruhen lassen, mir mein Kind zur Brust nehmen und es über die Gefahren aufklären, wenn es mit anderen während eine Gruppenausfluges herumalbert und nicht hört.


    Im übrigen ist es falsch anzunehmen, dass nette Schüler immer die besseren Noten haben.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

    Einmal editiert, zuletzt von Kaj ()

  • Wenn die Lehrerin pädagogisch begründen kann, warum sie diese Schüler von der Veranstaltung ausschließt, kann auch der Schulleiter die Veranstaltung nicht verbieten. Er wird sich sogar hinter sie stellen.


    - Vielleicht können auch die Eltern pädagogisch (im Sinne von begleitetes Hinführen der Lehrerin zu mehr pädagogischer Kompetenz) begründen, warum sie eine private Aktion der Lehrerin, bei der alle Mädchen, aber nur die Hälfte der Jungen teilnehmen dürfen, für falsch halten, weil sie eben keine Mädchenklasse unterrichtet, sondern Jungen und Mädchen. Ich würde über die Elternsprecher Druck ausüben: Alle oder keiner, und wenn sie alle nicht kontrollieren kann, dann gibt es sicher Eltern, die gern helfen zu beaufsichtigen.


    - Es geht um Spaß am Lesen, das 3/4 der Klasse vermittelt werden soll und wovon sie die Hälfte der Jungen ausschließen will.


    - Die kommende dritte Klasse ist entscheidend für die weitere Schulempfehlung, die Lehrerin hat subjektiv bereits eine Vorauswahl getroffen. Davon kann sie sich zwar im Einzelfall, nicht aber insgesamt frei machen, ob sie will oder nicht. Das ist das Signal, das sie an die Klasse sendet.


    - Pädagogsche Ansätze, bei denen die ganze Klasse (oder eine Gruppe von Schülern untereinander) auf einzelne den Druck ausüben soll, den die Lehrerin persönlich nicht in der Lage oder bereit ist auszuüben, halte ich auch für falsch. Richtig finde ich einen Ansatz: Ich habe das Kind, mit dem ich schimpfe ganauso lieb wie ein anderes, das brav ist. Aber ich bin derjenige, der die Regeln vorgibt und sie durchsetzt, nicht die Gruppe der Schüler irgendwie.

  • - Vielleicht können auch die Eltern pädagogisch (im Sinne von begleitetes Hinführen der Lehrerin zu mehr pädagogischer Kompetenz)


    - Pädagogsche Ansätze,


    Ich würde meinen Sohn pädagogisch wertvoll seine Kumpels einladen lassen, ihnen einen schönen Abend machen und fertig.


    Alleine die Vorstellung mit der Lehrerin überhaupt über die Nummer zu diskutieren lässt mich Pickel bekommen.
    Es war oder ist keine schulische Veranstaltung und fertig.

  • Vielleicht sollte man der Lehrerin mal vorschlagen in einem reinen Mädchen Internat zu unterrichten ! Sie scheint ja arge Probleme mit pubertierenden Jungs zu haben :lach

    ♥♫ Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.“ ♫♥
    ☜❤☞ i still haven´t found what i´m looking for ☜❤☞
    LG Jennylee

  • Wenn ich das so lese, geht mir durch den Kopf : wenn mein Kind eines von den "Braven" wäre, wär ich als Mutter auch froh, wenn es die Möglichkeit hätte an dieser Lesenacht teilzunehmen, ohne das dauernd Störungen stattfinden...

  • Vielleicht sollte man der Lehrerin mal vorschlagen in einem reinen Mädchen Internat zu unterrichten ! Sie scheint ja arge Probleme mit pubertierenden Jungs zu haben :lach


    Seit wann pubertieren Jungs schon in der 2. Klasse? Wurde die Entwicklungspsychologie umgeschrieben?


    Zitat

    Wenn ich das so lese, geht mir durch den Kopf : wenn mein Kind eines von den "Braven" wäre, wär ich als Mutter auch froh, wenn es die Möglichkeit hätte an dieser Lesenacht teilzunehmen, ohne das dauernd Störungen stattfinden...


    Den Punkt hab ich mir, ehrlich gesagt, verkniffen zu schreiben...


    Um ehrlich zu sein, sind es gerade solche an den Haaren herbeigezogenen "Argumente" der Eltern, die ihr armes, liebes und so wohlerzogenes Kind vor der bösen, inkompetenten Lehrerin schützen müssen, weil jede Strafe ja die reine Willkür ist und nur auf dem Hass der Lehrerin auf die männlichen Kinder basiert, welche bei allen Lehrern zu massiver Unlust führen, überhaupt außerschulische Veranstaltungen durchzuführen.
    Frei nach dem Motto: Macht doch euern Scheiß alleine, wenn ihr Eltern immer alles besser wisst...


    Geht man selber mit 28 Grundschulkindern zu zweit wandern und schaut zu, wenn sie auf dem Bahnsteig herumhampeln, während der Zug einfährt... :kopf

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Seit wann pubertieren Jungs schon in der 2. Klasse? Wurde die Entwicklungspsychologie umgeschrieben?


    ja gut, vielleicht passt das Wort pubertierend hier nicht, aber ich denke man weiss wie ich es meine !

    ♥♫ Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.“ ♫♥
    ☜❤☞ i still haven´t found what i´m looking for ☜❤☞
    LG Jennylee

  • Mir fällt ein, dass diese Klasse letztes Jahr 1 Monat lang im Sommer nicht in den Park durfte, da ein Junge ( einer dieser 7 ) einfach Richtung Bahn hof gelaufen ist. Um die Klassengemeinschaft zu stärken wurde die ganze Klasse bestraft und durfte nicht in den Park. Dieser Junge ist weiterhin sehr sehr auffällig, agressiv und nicht einfach nur " lustig und albern " sondern wirklich ernsthaft regelverstössend und agressiv


    Nein, nicht um die Klassengemeinschaft zu stärken .... die Gruppendynamik sollte dahingehend gelenkt werden, dass die Kinder die Arbeit der Lehrerin tun. Sie wird mit dem kleinen Agressor nicht fertig, also braucht sie die Hilfe der Kinder. Der vermeintlich richtigere Weg (Schulleitung, Ausschluss des Kindes bzw. Versetzung in eine andere Schule) wurde nicht gegangen.


    Wäre mein Kind eines der braven Kinder, wäre es vielleicht froh gewesen, wenn dieser eine Junge ausgeschlossen wäre. Ich bin mir aber relativ sicher, dass diese Sippenhaft bei meinem Kind ganz andere Reaktionen ausgelöst hätte, ganz sicher nicht Erleichterung.

  • Nur weil ein Kind in eine andere Richtung läuft, kann es noch nicht von der Schule ausgeschlossen werden. Es gibt nämlich ein Schulgesetz, darin ist das genau geregelt.


    Die Gruppendynamik sollte sicherlich dahin gelenkt werden, dass die Kinder gegenseitig Verantwortung übernehmen. Später, wenn im Berufsleben einer ständig aus der Reihe springt, kommt nämlich auch kein Lehrer mehr und hebt den Finger und macht "du, du, du...!" :nanana

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Durch Strafe zur Verantwortung!


    Toller Slogan, vor allem, wenn man alle straft, weil sie nicht die Verantwortung übernommen haben für einen der aus der Reihe tanzt. Das ist ja wie beim Gruppenakkord. :lach


    Später im Berufsleben ist später im Berufsleben. Die Kinder sind jetzt im Moment Schüler und Kinder. Sie lernen in der Schule das ABC, die Mathematik und soziale Kompetenz. In diesem Falle eine soziale Kompetenz, die die Lehrerin leider nicht vorleben kann. Sie ist hilflos und bedient sich der mitgestraften Kinder als Gehilfen. Und DIE ist bereits im Berufsleben.


    "Nur weil ein Kind in eine andere Richtung läuft, kann es noch nicht von der Schule ausgeschlossen werden. Es gibt nämlich ein Schulgesetz, darin ist das genau geregelt." Und da steht dann geschrieben, dass die ganze Klasse nicht mehr in den Park darf, wenn einer nicht wirkungsvoll (!!!) sanktioniert wird?

    Einmal editiert, zuletzt von MarleneE ()

  • Wie dann ???
    entweder hört der Junge auf die Lehrerin unterstützt durch die Klasse und durch Gruppenverhalten.
    oder solche Ausflüge sind nicht mehr möglich.
    Wo und bei wem ist da die größere Bestrafung??
    Und wie bitte sehr soll Sie diesen Einen unter Kontrolle bringen ??
    Immer an die Hand nehmen ??
    Klassenausschluss ??


    Mach mal einen konstruktiven Vorschlag

    Probiers mal mit Gemütlichkeit mit Ruhe und Gemütlichkeit

    jagst du den Alltag und die Sorgen weg

  • Später im Berufsleben ist später im Berufsleben. Die Kinder sind jetzt im Moment Schüler und Kinder. Sie lernen in der Schule das ABC, die Mathematik und soziale Kompetenz.


    Irrtum! Schule soll auf das Leben vorbereiten und neben Lern-, Handlungs- und Selbstkompetenz auch soziale Kompetenz vermitteln. Und dazu gehört auch die Verantwortung füreinander und nicht nur für sich selbst!


    Oder wird neuerdings gewollt, dass jeder sich selbst der Nächste ist und keiner mehr über seinen Tellerrand schaut? Dann hätte maikind vor kurzem ganz schön allein dagestanden...

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

    Einmal editiert, zuletzt von Kaj ()

  • Nur mal so zur Info. Ich bin keine Idealistin, die über andere Menschen urteilt und selbst keinerlei Erfahrung hat. Ich habe jahrelang arbeitslose Jugendliche unterrichtet. Die waren arbeitslos, weil sie entweder keine Lehrstelle gefunden haben oder keine finden wollten oder womöglich nicht mal wussten, was das ist. Als Lehrer durfte man sich kein Beispiel an den Schülern nehmen und einfach mal so eine Knarre in der Schultasche haben - man war auf seine Autorität angewiesen und auf den respekt, den man sich bei den Früchtchen erarbeitet hat. Ich glaube also, ich kann mitreden, wenn es darum geht, mit "schwierigen" Schutzbefohlenen umzugehen.


    Es geht um Respekt. Respekt muss ich mir selbst erarbeiten - nicht auf anderer Leute Schultern verteilen. Hätte ich so ein Ding gebracht wie diese Lehrerin da, hätte ich meinen Job wohl nicht lange behalten. Bei Konflikten setze ich mich mit dem Verursacher auseinander und greife nicht willkürlich einfach ein paar raus und komm dann mit dem Spruch "mitgehangen, mitgefangen". Und ich sehe nach wie vor kein Verbrechen drin, zu lachen beim Schulausflug oder zu singen.


    Konstruktiv? Wenn ich mir meiner Autorität nicht sicher bin, habe ich eine Trillerpfeife dabei. Und nach dieser Trillerpfeife haben die Kinder zu tanzen. Im Vorfeld des Ausflugs mache ich klar, dass den Anweisungen der Begleitperson Folge zu leisten ist. Sie ersetzt nicht den Vater, sondern hat den Status Lehrer. Wenn dieser Begleitperson ein Spruch á la "du hast mir gar nichts zu sagen" an die Birne geklopft wird, dann greife ich mir genau diesen einen raus und regle das mal. Den anderen passiert in dieser Zeit dann ganz sicher nichts. Die werden nicht aufstehen und nicht durch die Gegend rennen. Zum einen, weil da noch jemand anderes ist .... zum anderen, weil Kinder ein ziemlich ausgeprägtes Gerechtigkeitsempfinden haben. Wenn sie in so einer Situation lachen, dann meistens aus Unsicherheit.


    Am Singen ist nichts Verkehrtes. Wenn's das falsche Liedgut ist, greife ich das Bedürfnis Gesang auf und die Kinderchen haben nette Schulgesänge zu proben.


    Ganz wichtig: War die Strafe für das Vergehen "lachen über einen frechen Satz" denn vorher angekündigt worden? Oder hat die gedemütigte Lehrerin abends im Kämmerchen über Satisfaktion für ihre verletzte Würde sinniert und kam dann erst auf diesen Gedanken? Sei's drum: Ohne Ankündigung keine Sanktionen!


    Wenn's schon der Ausschluss aus einer Veranstaltung sein muss, dann wird dieser eine ausgeschlossen, der den Spruch gebracht hat. Den anderen kündige ich an, dass ich sie das nächste Mal dann mit am Wickel habe - falls sie sich wieder von der Klassen-Nervensäge mitreißen lassen.


    War das deutlich und konkret genug?

  • Irrtum! Schule soll auf das Leben vorbereiten und neben Lern-, Handlungs- und Selbstkompetenz auch soziale Kompetenz vermitteln. Und dazu gehört auch die Verantwortung füreinander und nicht nur für sich selbst!


    Oder wird neuerdings gewollt, dass jeder sich selbst der Nächste ist und keiner mehr über seinen Tellerrand schaut? Dann hätte maikind vor kurzem ganz schön allein dagestanden...


    In Hinblick auf die Vorgehensweise dieser Lehrerin sind diese hehren Ziele leere Worthülsen. Klar, es hört sich ganz toll an, wenn man das jemandem an die Ohren pappt, der gefälligst die Klappe halten soll und das Vorgehen und die Macht (Macht, nicht verdiente Autorität) gefälligst demütig gelten lassen soll. Um den Gegenüber dann endgültig zum Schweigen zu bringen, tut's dann schon auch mal ein Hinweis wie der im letzten Satz. So sind doch die Worthülsen in nette Umstände gekleidet, die sich nie jemand trauen würde, in Frage zu stellen.


    Aber: Zuallererst mal hat der Lehrer die Verantwortung für die Kinder. Dann hat jedes Kind die Verantwortung für sich selbst. .... und dann die Verantwortung, auch auf seinen Nachbarn aufzupassen - damit ihm nichts schlimmes passiert und damit der nicht verloren geht. Du meinst, sie hätten auch noch Verantwortung für den Job der Lehrerin?


    Und wenn die Lehrerin ihren Ausschluss damit begründet, dass es ihr zu "stressig" ist mit diesen Kindern den Leseabend zu verbringen, sehe ich in den ganzen Vorgängen kein pädagogisches Konzept. Da ist sie selbst sich die nächste. Hat wohl in der Schule oder im Studium nicht richtig aufgepasst - will sie doch bei einem harmlosen Leseabend ohne jegliches Gefahrenpotenzial die Verantwortung füreinander lehren.


    Übrigens wäre exakt dieser Leseabend eine wunderbare Gelegenheit gewesen, anhand anschaulicher Literatur nochmal über die Sache zu reden.

    Einmal editiert, zuletzt von MarleneE ()

  • Und ich sehe nach wie vor kein Verbrechen drin, zu lachen beim Schulausflug oder zu singen.


    ICH meine gelesen zu haben, dass die Jungen auf dem Bahnhof herumgehampelt haben, was MICH schlussfolgern ließ, dass sie sich und die Gruppe gerade auf dem Bahnsteig ernsthaft in Gefahr gebracht haben. Und damit ist einfach mal nicht zu spaßen! Um Lachen oder Singen ging es überhaupt nicht! Man kann sich natürlich letzteres auch rauspicken, um seiner Empörung über die unhaltbaren Zustände an deutschen Schulen Luft zu machen...
    So wie weitere Worte auch mal eben verdreht werden, nur damit man recht behält...


    Zitat

    War das deutlich und konkret genug?


    Jetzt habsch total Angst... :muede

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Ich würde meinen Sohn pädagogisch wertvoll seine Kumpels einladen lassen, ihnen einen schönen Abend machen und fertig.

    Das ist cool !! Lesenacht für unruhige Jungs. Mit Pizza und Cola und Lagerfeuer.
    Muaaaaaahhhahahaha :daumen

  • Ich kann für mich für solch eine Situation (die hälfte der Jungen lacht und albert während eines Schulausfluges, dabei meine Sohn der sich in der Schule sonst angemessen und gut verhält) nur abschließend sagen:


    Der Ausschluss von 7 Jungen, damit die Lehrerin ihre Lieblinge (alle Mädchen und die ruhigen Jungen) in Ruhe fördern kann, wäre für mich nicht akzeptabel gewesen. Ich hätte massiv interveniert, erst direkt bei der Lehrerin, falls fruchtlos über Elternsprecher, falls fruchtlos über Direktor, falls immer noch fruchtlos hätte ich der Lehrerin und der Direktorin angekündigt, dass ich meinen Sohn persönlich zur Lesenacht des geschlossenen Kreises der Lieblinge bringen werde und dass ich nicht hoffte, dass sie dann abends versucht ihn vor den anderen wieder herauszuschmeißen. Und dass hätte ich dann getan.



    Verhalten der Lehrerin: Völlig daneben.



    Edit: Schreibfehler

  • Für die Aktion wärst Du dann von der Lehrerin sicherlich vom nächsten Elternabend ausgeschlossen worden, weil SO anstrengende Eltern möchte sie sicherlich dort auch nicht haben :lach

    Wer andere erkennt, ist gelehrt.
    Wer sich selbst erkennt, ist weise.
    Wer andere besiegt, hat Muskelkräfte.
    Wer sich selbst besiegt, ist stark.
    Wer zufrieden ist, ist reich.
    Wer seine Mitte nicht verliert, ist unbezwingbar.
    (Laotse)