Ausschlussübernachtung Dringend !

  • Sie sei verheiratet, hätte nur einen 70% Job und nur ein Kind und würde das nicht gereiht kriegen,


    Klar dass die Lehrerin es nicht gereiht kriegt. Mein Leben ist viel geregelter, seit ich AE bin. Vorher mit Ex und Kind war es auch kaum zu organisieren. :lach

  • :lach ...ich hätte ihr wohl raten sollen, sich zu trennen :lach


    Aber stümmt...seit Exelchen mich aus tausenden Kilomteren Entfernung nur noch mit Telefonaten nerven kann, die ich nach Belieben annehmen kann oder nicht, ist mein Leben auch relativ entspannt 8) und gut organisiert :D

    Wer andere erkennt, ist gelehrt.
    Wer sich selbst erkennt, ist weise.
    Wer andere besiegt, hat Muskelkräfte.
    Wer sich selbst besiegt, ist stark.
    Wer zufrieden ist, ist reich.
    Wer seine Mitte nicht verliert, ist unbezwingbar.
    (Laotse)

  • Ich glaube, wir könnten hier locker eine Grossraummondrakete chartern. Die wäre voll belegt :lach

    Wer andere erkennt, ist gelehrt.
    Wer sich selbst erkennt, ist weise.
    Wer andere besiegt, hat Muskelkräfte.
    Wer sich selbst besiegt, ist stark.
    Wer zufrieden ist, ist reich.
    Wer seine Mitte nicht verliert, ist unbezwingbar.
    (Laotse)

  • Das Projekt Galeere nach Australien ist ja im Sande verlaufen (offen war die Frage ob Verpflegung mit an Bord soll und dafür weniger ins Boot passen sowie die Verantwortung gegenüber den Aborigines und den Koalas).

  • Diese Idee wurde mit Rücksicht auf downunder verworfen :lach

    Wer andere erkennt, ist gelehrt.
    Wer sich selbst erkennt, ist weise.
    Wer andere besiegt, hat Muskelkräfte.
    Wer sich selbst besiegt, ist stark.
    Wer zufrieden ist, ist reich.
    Wer seine Mitte nicht verliert, ist unbezwingbar.
    (Laotse)

  • Diese Idee wurde mit Rücksicht auf downunder verworfen :lach


    Obwohl, die könnte das Gefährt leer wieder nach hier heimbringen für die nächste Fuhre.....

  • :nanana ...is nich weit genug weg, ich plädiere für eine Telefonfreie Zone...hatte nämlich heute wieder das zweifelhafte Vernügen :lach

    Wer andere erkennt, ist gelehrt.
    Wer sich selbst erkennt, ist weise.
    Wer andere besiegt, hat Muskelkräfte.
    Wer sich selbst besiegt, ist stark.
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    Wer seine Mitte nicht verliert, ist unbezwingbar.
    (Laotse)

  • :D Mach mich mal unbeliebt


    Die Lehrerin hat hier zum Teil die falschen mit bestraft kann sein.


    Aber für mich ist es einfach ein NoGo am Bahnhof rum zu albern, denn hier ist schneller etwas passiert als man denkt.


    Und hier liegt wiederum die Verantwortung bei der Lehrerin, dass Sie solche Unternehmungen erst macht wenn Sie die Klasse entsprechend im Griff hat.


    Das nächste nur als Beispiel ist:
    wenn einer Steine wirft und mein Junior würde daneben stehen und dazu lachen, hätte der auch enorme Probleme mit mir, denn dadurch fühlen sich auch einige in Ihrem Fehlverhalten nur Bestätigt

    Probiers mal mit Gemütlichkeit mit Ruhe und Gemütlichkeit

    jagst du den Alltag und die Sorgen weg

  • Ich staune, wie schnell man hier wieder über die bösen Lehrer herfällt, die ja unmöglich sind und keine Ahnung von Pädagogik haben.


    Sorry, Leute, aber ich seh es so wie lustigevier.
    Die Kinder sind ganz sicher VOR dem Ausflug belehrt worden, wie man sich im Straßenverkehr und vor allem auf dem Bahnhof verhält. Sie haben sich nicht an die Regeln gehalten. Die Lehrerin hat die Verantwortung, denn wenn einem Kind was passiert, ist SIE dran - und wieder der Buhmann bei den Eltern. Die Lehrerin hat für die Sicherheit von mehr als 20 Kindern zu sorgen - da kann eben keiner aus der Reihe tanzen und rumalbern, schon gar nicht in der Nähe der Gleise.


    Ich finde ihr Verhalten konsequent und richtig. Die Jungs haben die Strafe verdient und es ist nur konsequent das durchzuziehen. Gerade ihre Konsequenz und ihr Verantwortungsgefühl für die gesamte Gruppe spricht für den Ausschluss und für die Lehrerin. Sie ist überhaupt nicht überfordert, sie schützt sich selbst. ICH würde das auch tun!


    Im übrigen finde ich, dass der Junge begriffen hat, dass er Mist gebaut hat und dafür die Strafe verdient, sonst würde er seine Lehrerin nicht anlächeln und sie grüßen und im Unterricht mitarbeiten.


    EDITH: Früher haben Eltern ihre Kinder die Konsequenz aus ihrem Verhalten erleben lassen, heute rennen sie sofort zum Lehrer oder gleich zur Schulleitung und beschweren sich über angeblich unpädagogisches Verhalten. Dabei sind es die Eltern, die sich überlegen sollten, ob es gut ist, ihrem Kind IMMER die Kartoffeln aus dem Feuer zu holen...

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

    Einmal editiert, zuletzt von Kaj ()


  • Im übrigen finde ich, dass der Junge begriffen hat, dass er Mist gebaut hat und dafür die Strafe verdient, sonst würde er seine Lehrerin nicht anlächeln und sie grüßen und im Unterricht mitarbeiten.


    Lachen und die Hände in die Hose stopfen ist nicht "Mist bauen".


    Anlächeln und Grüßen sind Grundformen des alltäglichen Miteinanders. Im Unterricht mitarbeiten muss das Kind auch. Schließlich will er sich ja nicht wg. "Unbelehrbarkeit" nochmal ne Strafe einfangen. Hier sitzt der Lehrer am längeren Hebel ..... also nix mit "sonst würde er ja nicht". Das Argument zieht hier nicht.


    Wenn nicht die Eltern die Kartoffeln aus dem Feuer holen, sind die Kinder der Ungerechtigkeit ausgeliefert. Eltern leben vor, wie es geht, sich zu wehren wenn es wichtig ist. Nur dann lernen es die Kinder selber.


    Die "Ja-Bwana-Haltung" von Eltern und Kindern ist aber ganz sicher für die Lehrer die bequemere Haltung. :lach

  • Im Schreiben wird kein konkretes Verhalten des BETREFFENDEN Jungen genannt. Es war die ganze Gruppendynamik und dass die Jungs sich gegenseitig hochgeschaukelt haben. Das erklärt auch, warum sie sagte im Unterricht ist mein Sohn sehr gut, nur der Ausflug mit der Gruppe war ihr einfach zu anstrengend. Dieses Gelächter....und das Singen in der Bahn.....Faxen machen untereinander...


    Vielleicht will sie die ganze Gruppe ausschliessen damit diese Jungs sich gegenseitig nicht mehr beeinflussen ??

  • das Singen in der Bahn


    :tot Jetzt wird mir alles klar.


    Singen in der Öffentlichkeit muss unterbunden werden. Gerade bei Gesang besteht die große Gefahr, dass andere Mitsingen und die Gruppendynamik zur unkontrollierbaren Chorbildung führt. Mit verheerenden Folgen. Kinder könnten später auf die Idee kommen sich regelmäßig zum Singen zu treffen, womöglich noch unter dem (schädlichen) Einfluss eines Chorleiters oder Kantors, der das Treiben unterstützt. Die Sänger wollen am Ende noch, dass man zuhört. Und dann brechen die Dämme. Einzelne Kinder kommen auf die Idee ein Musikinstrument lernen zu wollen (in der zweiten Klasse machen das vielleicht manche schon heimlich). Ich will den Teufel nicht an die Wand malen, aber so was kann im schlimmsten Fall zum gemeinsamen musizieren im Orchester führen. Man stelle sich vor.


    Nein, nein, nein, singen außerhalb des Musikunterrichts, womöglich noch mit den Händen in den Hosentaschen. Ich will es mir gar nicht ausmalen.

  • @ Kaj


    Früher haben Eltern ihre Kinder die Konsequenz aus ihrem Verhalten erleben lassen, heute rennen sie sofort zum Lehrer oder gleich zur Schulleitung und beschweren sich über angeblich unpädagogisches Verhalten. Dabei sind es die Eltern, die sich überlegen sollten, ob es gut ist, ihrem Kind IMMER die Kartoffeln aus dem Feuer zu holen...


    Kaj ich weiß daß Du Lehrerin bist, aber es geht nicht darum,daß die TE den bösen Lehrer aus dem Klassenzimmer schreien soll, so wie die Lehrerin Angst hatte ein Schüler würde auf das Gleis gebrüllt. Dann hat die Lehrerin nicht einen oder zwei Schüler nein insgesamt 7 (in worten SIEBEN) Schülern die ihr nicht passten, einen Schulverweiss Ausgesprochen, der eigentlich keiner sein dürfte, da diese Verantstaltung rein privater Natur ist. Und gleich noch mit weiteren Ausschlüssen gedroht, wenn es zum Ausflug geht. Man kann sich,wenn man sich etwas in die 2 Themen einliest, vorstellen, daß der nächste auch nur so geringste Hasenpups genommen wird um auch da wieder einen Ausschluss daraus zu machen. Kaj Du weißt besser als alle anderen hier wie es mit den Ausschlüssen gehandhabt wird bezüglich der Menge und der weiterfolgenden Maßnahmen. Ich denke auch daß Du weißt, daß es in deinem berufsstand sehr sehr schwarze Schafe gibt, um nicht zu sagen Pädagogische Windeier. Und solche Windeier sind es die nicht den oder die Verursacher bestrafen, sondern gleich auch mal diejenigen absägen die kompliziert oder unbequem sind. Diese lehrerin Erzieht nicht, nein sie sondert aus. Alles was ihr passt ist gut der Rest Verdammt, um es Überspitzt zu sagen:"Ich Gott sage 2+2 gibt 4, zählt es an euren Fingern nach und sehet ich bin Gott".


    Kaj ich gebe Dir völlig Recht, daß man dem Lehrer nicht ins Handwerk pfuschen soll, aber auch Handwerker machen Fehler. Auch sollte man im Gespräch bleiben mit den Eltern, wenn so eine Drohung ausgesprochen wird. Gerade in so sachen wie Schulausschluss die doch sehr Schwerwiegend sind, hat sie einfach mal so für das eigene Wohlbefinden über alle Köpfe (7 an der zahl) hinwegentschieden. Konsequenz durchgeführt, Kompetenz blieb auf der Strecke.


    Es ist auch klar, daß die gute nicht wegen jedem Hasenfurz alle Eltern Anrufen kann, aber ein Schulausschluss ist für mich ein Grund um das gespräch mit den Eltern zu suchen.Ich habe auch schon so ein Zettel bekommen, Vordruck-nehmen, Ankreuzen,Unterschreiben fertig. Ich habe diesen nicht Unterschrieben mit der begründung, daß kein Gespräch stattgefunden hat, und beim Gespräch mit dem Lehrer, meinte dieser:"Naja es war nicht so gemeint" er zog diese verwarnung zurück, aber ich möchte nicht wissen wieviele Schüler einfach mal so einen Brief bekommen haben und die Eltern sich nicht wehren, weil sie befürchten, daß die Kinder dann schlechte Noten bekommen. Und noch mehr in die Gebückte Haltung kommen.


    Ich möchte Dich nicht Angreifen, und diese Dinge die ich schrieb betreffen NUR diese eine Lehrerin.


    LG
    breisgauer

  • Singen in der Öffentlichkeit muss unterbunden werden. Gerade bei Gesang besteht die große Gefahr, dass andere Mitsingen und die Gruppendynamik zur unkontrollierbaren Chorbildung führt. Mit verheerenden Folgen. Kinder könnten später auf die Idee kommen sich regelmäßig zum Singen zu treffen, womöglich noch unter dem (schädlichen) Einfluss eines Chorleiters oder Kantors, der das Treiben unterstützt. Die Sänger wollen am Ende noch, dass man zuhört. Und dann brechen die Dämme. Einzelne Kinder kommen auf die Idee ein Musikinstrument lernen zu wollen (in der zweiten Klasse machen das vielleicht manche schon heimlich). Ich will den Teufel nicht an die Wand malen, aber so was kann im schlimmsten Fall zum gemeinsamen musizieren im Orchester führen. Man stelle sich vor.


    :lgh:lgh:lgh:lgh
    Gott hilf Fischer
    :lgh:lgh:lgh:lgh


    Mußte mich grade Kugeln vor Lachen, sorry für´s OT

  • Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass die Kids einfach nur gesungen haben... Irgendwie vermute ich, dass die Jungs den Bogen absolut überspannt haben, und wahrscheinlich nach Ankündigung dieser "Strafe" weitergemacht haben- und wahrscheinlich nicht harmlos und der Situtation angemessen...


    Ich habe auch so nen Kerl- wenn der mal aufdreht, dann ist Hopfen und Malz verloren (gerade, wenn er sich von anderen anstecken lässt, bzw. die anderen ansteckt)- dann fühlt er sich so stark ins einer Gruppe, dass nix mehr geht- und ich persönlich finde, da kommt man nur mit absoluter Konsequenz gegen an. Natürlich kann man darüber diskutieren, ob die Art der Strafe (Ausschluss von der Lesenacht) hier richtig war.... aber, wenn sie angekündigt war, sollte sie m.E. nach auch durchgezogen werden- so falsch und dramatisch ist sie ja nun auch nicht...


    Dies gehört zu den Dingen, wo sich m.E. nach Eltern auch nicht einmischen sollten- die Lehrerin ist hier diejenige, die entschieden hat. Das mag nicht fair, und gerecht sein, aber grundlos war es mit Sicherheit auch nicht. Ich muss hier immer an eine Taekwondo Prüfung meines Sohnes denken- er ist auch ausgeschlossen worden, weil er und ein paar Jungs die Molli in der Umkleidekabine makiert haben- erst ging mir auch das Mutterherz über- das amre enttäuschte Kind... das viele Prüfungsgeld... alles für die Katz- aber-
    seitdem ist Ruhe.... er benimmt sich bei jedem Turnier und bei jeder Prüfung 1A- und von daher- es hatte Erfolg, und ich denke, er hat ne Menge für sein Leben gelernt (obwohl er direkt danach auch gesagt hat, das sei ihm alles egal.... Sch... Prüfung- wer braucht die schon...)-


    nach den Lehrern und Trainern werden es Ausbilder, und Vorgesetzte sein.... Jeder hat so seine eigenen Regeln, und 100prozentige Fairness und Gerechtigkeit gibts im Leben halt nicht :frag

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

  • Du musst mit ihrer Bequemlichkeit kalkulieren, unbequeme Mamis mögen die nämlich auch nicht und so wird Deinem Sohn sowas nicht wieder passieren, wenn Du jetzt klar und deutlich Deine Meinung zu dieser Aktion sagst.


    LG


    vanilla

    Also meine Meinung dazu würde ich schon kundtun.


    Sie muss auch merken das die Entscheidung falsch war/ist.
    Aber es könnte auch schlimmer kommen: Keine Lesestunde für alle.

  • Ja wohl so das mal wieder alles Definitionsart oder Sache ist.


    Habe vor Kurzen wo Teil genommen wo dann heftiger Fangesang zum besten gehalten wurde.
    Und die Kids Schalkelieder Gröllten (nichts gegen Schalke) und das ist bei mir dann kein Gesang mehr.
    Sind einfach die Texte die mich da so aufregen

    Probiers mal mit Gemütlichkeit mit Ruhe und Gemütlichkeit

    jagst du den Alltag und die Sorgen weg

  • Sorry, für mich sind alle angeführten Gründe KEINE Gründe zum Ausschluss aus so einer Veranstaltung. Ich meine, wo ist denn der A**h in der Hose, wenn ein Jüngelchen einer Aufsichtsperson sagen darf "du hast mir gar nichts zu sagen?" .... Hier ist Konsequenz an Ort und Stelle gefragt, nicht Sippenhaft in der Folge der Gruppendynamik.


    Konkret: Der Junge hätte von mir einen Blick oder Spruch geerntet, der ihn hätte aufspringen und "YES MAAM!" hätte brüllen lassen. Die Gruppendynamik wäre nicht eskaliert ... wobei ich bei der geschilderten Sache nicht mal eine Eskalation sehe.