Sammelbecken für Kinder in der Pubertät und Realisation Ihrer Vorstellungen/Meinungen/Werdegang und was dazu gehört

  • Ich versuche hier ein Thema anzuschneiden, welches sich nicht sofort für ALLE erschliesst.
    Man könnte, dieses sicher mehrmals unterteilen.


    Wir sind Uns glaube ich untereinander "alle dacor´(dieses war Absicht)"\ alle einer Meinung ,dass unsere Kinder in ein problematisches Alter kommen.


    Wir kennnen dies teilweise von Uns, wir verweigern Ratschläge von den Älteren, wir hören nicht zu, was man uns als gutgemeinte Hilfen an den Weg gibt ...bla blaaaaa..


    Die Frage, die sich UNS nun stellt, wie können, WIR diese Klippe für unsere Kinder so umschiffen,
    dass Sie nicht auf das selbe Riff (für andere Berg) auflaufen, um die Fehler noch einmal zu begehen,
    die wir selbst gemacht haben, oder sehen, die auf Sie zukommen.


    Wir wollen alle eine vernünftige Starthilfe für unsere Kinder, daher sollten auch nur gute Ratschläge hier Ihren Niederschlag finden.
    Keine Diskussionen, Eitelkeiten , Differenzen etc... sondern


    WIE KOMME ICH UND MEIN KIND DAMIT KLAR,dass WIR NACH 20 JAHREN, MORGENS NOCH IN DEN SPIEGEL SCHAUEN KÖNNEN UND DIES WAR
    (ZU DIESEM ZEITPUNKt) DER RICHTIGE WEG.




    Im Anschluss,da ich die Thematiken nicht unterteilen kann, stell ich einen neuen Beitrag ein, der mich persönlich betrifft.




    Vielleicht kann ein(e) unser Supervisior, dies vernünftig unterteilen!


    :thanks::welcome:amok:

  • Mein erster Beitrag zu diesem Thema:


    Unsere Kinder sind uns an das Herz gewachsen; wir gönnen unseren Kinder nur das Beste.
    jetzt muss ich differenzieren/unterteilen.



    Meine Wahrnehmung:


    Nach der Trennung von meiner ehmaligen Partnerin, hatte ichdas sogenannte 14 tägige Umganggsrecht mit meinen Kindern,
    es war mit Sicherheit nicht das was ich gewollt habe---------------, es war so---------anderes Thema.


    Irgendwann entschloss sich mein jüngster Sohn, aus freien Stücken, bei mir zu Leben (mit Bedenkzeit und und und ....),


    MITTEN IN DER PUBERTÄT,


    Papa fordert bestimmt (will aber nicht sofort Kredit verspielen), und gibt sich seber ein Ziel vor--------welches Kind will---------
    weitrer lernen---- weiter zur Schule gehen---hat selber Ziele---------- Praktikum und und und ....------------


    Wie komme ich zu dem Ziel , welches er selber einfordert ?


    Oder anders Wie kann man IHM in seinem Alter Konsequenzen aufzeigen?


    Kommt mir bitte nicht mit Lutscherentzug :Flowers

  • Hauptsache ist doch, er mag sich...:D


    Mein pubertierender Sohn macht mir bis dato übrigens keine großen Probleme.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)