Beiträge von Siri2012

    Aber machst du das nicht? Sohn sich weigert holst du ihn. Denn er macht den Vogel Strauß. Wenn du sicher sein kannst das er das Kind nicht gefährdet oder schlägt dann müssen die beide dadurch.


    Kind will nicht in seine Wohnung. Er ruft an sag ab, kannst du einfach mal sorry nicht meine Aufgaben sage. Ihr müsst da eine Lösung finden. Ihr schafft das schon. Dann halt bis zum abgesprochen Abholtermin. Wenn dein Sohn am Telefon ist kannst ja noch ein Hab dich lieb dran hängen.

    Ex ruft ja nicht an! Er schreibt eine SMS und fertig. Konkret hieß das zuletzt - SMS "Hi, kannst dich schon mal auf den weg machen", das war 30 Minuten vor Ende.


    Nunja, ich harre nun der Dinge, die da kommen werden.


    Kind alleine mit dem Bus losschicken, geht nicht. Der wäre überfordert, mit dem Ticketkauf, den ganzen Umstiegen und der Wartezeiten an den Bushaltestellen.

    :/ mmmh, ich denke was Du Dir vorstellst und wünscht steht Deinem Sohn sicherlich unbenommen zu.


    Gleichzeitig weißt Du genau, daß der Vater das nicht leisten kann.


    vg von overtherainbow

    Ich möchte einfach, dass der Mann mit offenen Karten spielt und sagt, wo das Problem ist. Ich werde nicht seine Probleme im vorauseilenden Gehorsam lösen, ohne dass er die Problematik überhaupt erkennt. Nee, nee.. nicht mit mir.

    Carter keine Ahnung, wie er sich jetzt verhalten wird, wenn Junior sich gegen irgendwas weigert, wie seine Wohnung zu betreten.

    Bei der letzten Situation gab es lediglich eine SMS, dass ich jetzt schon Junior abholen soll. Ex ist psychisch angeschlagen und in der Vergangenheit habe ich die Erfahrung gemacht - ist er überfordert, geht er nach der Vogelstrauß Methode vor.

    Ich kann ihn halt nicht wirklich einschätzen, da wir auch nicht miteinander reden.

    Es gibt ja nicht einmal eine genaue Absprache wegen des Umgangs! Was zu Beginn als lockerer Vorschlag zum Kennenlernen vorgeschlagen wurde, hat sich mehr oder weniger eingebürgert. Lediglich bei den Absagen habe ich entschieden, wie es läuft. Ex will wahrscheinlich bei den 2 Stunden alle 14 Tage bleiben, Junior würde niemals von sich aus etwas anderes vorschlagen.


    SilentGwen

    Doch so wie es aussieht, werde ich Kind wohl bis zum St. Nimmerleinstag zum Umgang fahren müssen.

    Auf den ÖPNV kann man sich nicht verlassen.

    Der KV benötigt 1 Stunde mit dem Bus, um zu Kind zu kommen (Mo-Fr, Sa+So= unmöglich) und bei ihm Zuhause wären sie dann kurz vor Umgangsende. Bei uns im Ort kann man nichts machen und 2 Stunden auf dem Minispielplatz verbringen ist für einen 8- Jährigen auch doof. Der wäre nach einer halben Stunde wieder Zuhause.


    So gesehen würde Ex, es dann wieder bleiben lassen, da er dann auch nicht so ohne Weiteres wieder heimkäme. Ich meine 2 bis 3 Stunden Busfahrt und dann ist der Umgang lediglich eine Stippvisite.


    Aber diesem Ergebnis muss Ex selbst kommen, dass er sich Gedanken macht über die Art des Umgangs, den er pflegt, was er will.

    Sollte er mir mitteilen, "Siri, ich habe mich informiert, mit den und den Buslinien benötige ich zu viel Zeit um den Umgang mit Junior pflegen zu können. Ich habe auch keine Alternativen gefunden. Können wir uns einigen, dass Du Junior fährst und ich dir 15 - 20€ pro Monat an Fahrtkosten zahle." Dann würde ich dem schon zustimmen, wenn wir das im Gegenzug schriftlich vereibaren, als Umgangsvereinbarung, mit entsprechenden Rechten und Pflichten.


    Im Internet gibt es genug Vorlagen, die man soweit abändern kann.

    Ich finde es sehr schön in der Rhön. Internet hatte ich dort, als ich im Sommer vor 2 Jahren mal dort in der Nähe von Tann war. Eine tolle Landschaft und vieles zum Entdecken. Wenn es wieder möglich ist, möchte ich gern mal wieder dorthin. Das Meer hat aber natürlich auch was. Da wäre ich letztes Jahr hingefahren. Hab es dann aber wegen Corona gecancelt. Und in dem Bus zur Mutter ohne Kind Kur möchte ich auch gern mit fahren :love:;)

    Ok.. wenn du magst, kannst du auch bei uns vorbeischauen, wenn es dieses Jahr funktioniert. Zur Not haben wir für 1 oder 2 Nächte einen Schlafplatz.

    Kaj

    Das wäre durchaus sinnvoll, so vorzugehen - denn bei dieser Variante wäre der Drops noch schneller gelutscht- noch bevor es zu einem weiteren Umgang käme. Kind kommt am Wochenende nicht vom KV Wohnort weg, da es keine direkten Busverbindungen gibt. Ein Taxi / AST wäre dann die Alternative, wenn auch recht teure (1 Taxifahrt kostet ca. 15€ bis 25 €).

    Er ist ja nicht mal auf die Idee gekommen, ggf. unter der Woche zu Schauen (Schulbusverkehr), da habe ich ihn Samstag mit der Nase drauf gestoßen.

    Wann und ob er mit den Infos um die Ecke kommen wird, keine Ahnung.

    Wenn man es so liest klingt es mehr als hättest du keine Lust das Sohn mit kv sich trifft und du darauf hoffst wenn du Kind nicht mehr fährst kv es wieder einschlafen lässt und du dann wieder Ruhe hast.
    es geht hier aber ums Kind - und auch das das Kind nicht alle Entscheidungen alleine treffen darf/kann. Schule, kv, .... ja Lagerkoller haben alle Kinder von dem Kindergarten bis hin zur Abschlussklasse aber hat man deshalb Narrenfreiheit meiner Meinung nach nein!!!!


    Hast mit kv schon mal geredet wir holen und bringen aussehen soll, redet ihr?!

    Weil ich nun endlich meine Grenzen gegenüber dem KV vetrete und nicht mehr Taxi spiele, heißt das nicht, dass ich den Kontakt unterbinden will. Es kommt keine Mitarbeit, nur Schulterzucken und fertig.


    Es findet keine Kommunikation statt, lediglich kommt nach konkreten Fragen per Mail oder beim Abholen, nur allgemeines Bla Bla. In einer seiner E-Mails schrieb er mir - falls ich Redebedarf habe, möchte er angerufen werden oder es hat ein persönliches Gespräch bei ihm oder mir in der Wohnung stattzufinden.


    Er hat auch zu nichts eine Meinung, er kann keine Angaben machen, wie er sich den Kontakt generell vorstellt, wie er es hinbekommt per Bus zu fahren usw. Da kommt nichts!!!!

    Ich meine schriftlich hat man genug Zeit sich etwas zu überlegen, zu formulieren, etwas in der Hand worauf man sich geeinigt hat.

    Da er keine Äußerungen tätigt, besteht der Umgang seit mehr als 6 Monaten aus 2 x 2 Stunden Umgang pro Monat.

    Er ist jetzt dran, mit Planung usw., kann er das nicht/ ist damit überfordert steht es ihm frei, das zu sagen und sich Hilfe organisieren.

    Im Grunde heißt das, ich soll um des lieben Frieden willen, die Klappe halten, Kind bis zum Sankt Nimmerleinstag zum Vater fahren bzw später um die Busfahrt kümmern.

    Der Vater freut sich, ohne sich zu bemühen kommt das Kind zu ihm.


    Ich freue mich für Kind, dass es seinen Vater kennen lernt. Aber nach all den Jahren widerstrebt es mir, bei der Organisation involviert zu sein.


    Im Moment geht es noch, zwischenzeitlich war ich bereits von der Fahrerei genervt, es war mir zu viel.


    Würdet ihr einem hilfesuchenden UET (der in seinen Fähigkeiten eingeschränkt ist) auch den Rat geben, der Ex alles aufzubürden?

    Der Junge ist 8 Jahre alt und der KV hat mir (!) mitgeteilt, dass ich Kind abholen soll - den Grund habe ich erst vor Ort erfahren.


    Im Allgemeinen ist es besser geworden, da hatten Kind und ich unsere Balance verloren, jeder wollte zu viel und mit dem Kopf durch die Wand - ohne Kompromisse. Der typische Lagerkoller.

    Du mußt erscheinen weil Junior Durst hat und Pippi muss ? Wie lößt er das wenn er mit deinen Eltern oder Freunden unterwegs ist?

    Da ist für Essen und Trinken gesorgt - wäre es ja auch beim KV gewesen, aber Kind wollte partout nicht in seine Wohnung gehen.

    Ich finde diesen Perspektivenwechsel hilfreich - statt sich über die Verhaltensweisen des anderen Elternteils zu ärgern, konzentriert man sich auf das, was wirklich wichtig ist: eine gute Beziehung des Nachwuchses zum anderen Elternteil und Qualitätszeit - sozusagen wie ein Reservoir an guten Erlebnissen, von denen das Kind zehren kann (und man selbst ja auch).

    Seit August 2020 fahre ich Junior immer zum Umgang! Da wusste Ex bereits, dass sein Auto nicht mehr so ganz fahrtüchtig/ verkehrssicher ist. Dann ist er ohne gültigen TÜV dennoch mit dem Auto gefahren.


    Ich mag mich eigentlich nicht mehr darum kümmern und Gedanken machen müssen. Dennoch merke ich, die Sache fährt wieder in alte Verhaltensweisen - Ex steht vor einem Problem, beginnt den Kopf einzuziehen, da von mir erwartet wird das Ganze zu lösen und mich wieder verbiegen. Genau das will ich definitiv vermeiden, in alte Muster verfallen, dieir definitiv nicht gut tun.

    Von Außen geschaut, könnte man ehrlich sagen, die 11 km (gesamt 44 km 2x hin, 2x zurück) kann man alle 14 Tage fahren. Soll das ewig so gehen?


    Doch wie sieht es denn auf der UET Seite aus?

    Update.. der letzte Umgang lief relativ. Kind wollte nach 1 1/2 Stunden wieder abgeholt werden, da es mal musste und Durst hatte. Der Vater war leicht irritiert/ angesäuert, da Junior seine Wohnung nicht betreten wollte und nach seiner Mama verlangte.


    Dann ging es wieder um die Fahrerei. Ich fahre Kind nur noch einmal zu ihm und das war's. Ex war enttäuscht, er hätte Kind gerne seine Wohnung gezeigt, aber die geht ja nicht, da es zu aufwändig ist, mit dem Bus hin und her zu fahren. Der Umgang ist nunmal nicht sehr lange. Da halte ich mich raus - er muss da von alleine kommen, wegen dem zeitlichen Rahmen. Ich frage lediglich nach der Uhrzeit und wenn er sagt 2 Stunden Umgang sollen es sein, dann ist es so.


    Wie ist denn so die Regel? Der Ex wohnt 11 km Luftlinie (15 Minuten mit dem Auto) entfernt. Mit dem Bus benötigt er rund 60 Minuten.


    Aus seiner Art und der Weise, wie wir das Gespräch hatten, war er alles andere als erfreut. Ihm wäre es lieber gewesen, ich hätte von mir aus gesagt - "Lieber Ex gegen Entgelt präsentiere ich dir Kind auf dem Silbertablett. Du musst dich weiterhin nicht um die Organisation kümmern."


    Kommt Zeit, kommt Rat... Entweder er lässt den Kontakt wieder einschlafen, oder er versucht mich mit Hilfe des JAs und seines Betreuers dazu zu bewegen weiterhin den Shuttleservice zu verpflichten. Den Weg über eine Gerichtsurteil wird er nicht gehen, da die Chancen wahrscheinlich gegen null gehen.

    Super ... Jetzt ist wieder alles Kuddelmuddel, in Woche A sind ein Tag nur mit 3 Stunden angesetzt und aufgrund der versetzten Unterrichtszeiten, sollten die Kinder bitte nach Möglichkeit mit dem Elterntaxi gebracht und geholt werden sollen. Notbetreuung gibt es nur für angemeldete Kinder, deren Eltern arbeiten sind. Ähh?

    Ab Montag beginnt bei uns der Wechselunterricht - 2 Tage Gruppe 1, 3 Tage Gruppe 2, die darauffolgende Woche umgedreht. Die Kinder sollen innerhalb von 2 Wochen 5 Tage Schule haben.

    Mal sehen wie das ablaufen wird.

    Freitag ist ein telefonisches Elterngespräch mit der Lehrerin. Es gibt ja erst im Sommer das erste Zeugnis.

    Als Rückmeldung kam nichtsagendes Bla Bla. Als Antwort kam lediglich, dass er sich demnächst früher melden täte (immer per SMS, da frage ich mich ob der meine Nachricht überhaupt verstanden hat!) und der Umgang 1-2 Stunden, wie Kind will andauern soll.


    Na, wenn ich dann mich weigere weiter zu machen, kommt dann das böse Erwachen.

    Und wo / wie soll der werte Spross denn das lernen? Die Eltern sind da eigentlich die ersten Ansprechpartner und Geschäftspartner.


    In den Sommerferien nach meiner Konfirmation musste ich die halben Sommerferien einen Ferienjob machen, bei meiner Mutter im Betrieb. Das musste ich mir dann für meine Luxusartikel einteilen - da ich kein Taschengeld bekam. Ich wurde für meine Haushaltstätigkeiten fürstlich entlohnt.

    Zum Ausbildungsbeginn (da war ich schon 18 Jahre) haben meine Eltern, nach gemeinsamer Absprache, das Kindergeld weiterhin erhalten.

    Eben wurde ein Elternbrief von der Schule weitergeleitet. Lorzy McFly hat angekündigt, der Distanzunterricht geht bis 22. Februar und danach beginnt der Wechselunterricht. Wie dieser durchgeführt wird, entscheiden die Schulen - Infos gäbe es am Freitag 12. Februar.


    Ich bin gespannt.

    Ich werde ihm nachher einfach schreiben, dass ich die kommenden beiden Umgänge Junior fahren werde. Danach ist sein Problem.


    Ich bin ihm gegenüber nicht bösartig, dennoch sehe ich es schon wieder, dass ich ihm Junior auf den Silbertablett hinterher trage, zumal er ja auch keinen Zeitraum nennt, wie lange dieser Zustand andauern wird. Ich habe ihm Junior auch nur zum Umgangsort gefahren - da er sich nicht um die Verkehrssicherheit seines Vehikels gekümmert hat! Das Auto hat Rost an allen Ecken, selbst an wichtigen Stellen, das Fahrerfenster ist abgeklebt mit Folie, weil es kaputt ist. Mit so einem offensichtlich nicht mehr verkehrstüchtigen Fahrzeug wollte ich Kind nicht einsteigen lassen.

    Dieser Zustand wurde nie behoben!

    Auf die Frage wie es weiter geht, kam nichts! Auch was mit seinem KfZ ist, da der TÜV abgelaufen sei - er habe kein Geld und sein Vater wolle sich ggf. darum kümmern, es wäre ja sein Auto.

    Solange es kalt ist und kein Café o.ä. offen hat, wo man sich reinsetzen und etwas Warmes trinken kann (und Zugang zu einer Toilette hat), würde ich ums Verrecken nicht hinfahren, um dann 1,5 Stunden im Auto zu sitzen. Da ist die Blasenentzündung vorprogrammiert.


    Warum leiht der Vater sich kein Auto, wenn es seins nicht macht? Sich Bemühen sieht in meinen Augen anders aus.

    Er muss mir keine Rechenschaft ablegen. Ich meine, ich kann es ablehnen. Letztendlich habe ich Kind seit August 2020 schon zum Umgang gekarrt, ohne Geld zu verlangen, aber das nimmt aktuell gefühlt eine andere Dimension an.


    Im Umkreis von mehreren Kilometern gibt es keine Einkaufsmöglichkeit, da fahre ich eher heim.