Beiträge von Lara-Marie

    Genau im Winter wäre das wirklich blöd so wie es jetzt ist. Es wird sich im Oktober entscheiden, ob ich dort dauerhaft bleiben kann oder nicht. Und ich kann ja auch erst dann wirklich suchen. Danke für den Tipp beim VG mal fragen ,ob sich die Stunden erhöhen könnten Es kann ja auch sein der neue Leiter ist gar nicht so mein Fall oder neue KollegInnen. Immerhin ist das 6 jahre her.

    Liebe Forengemeinde,


    nun habe ich ja seit einigen Wochen nach längerer Suche endlich wieder einen Job. Es gefällt mir sehr gut dort, macht viel Spaß und die Kolleg*innen sind wirklich sehr hilfreich, freundlich, humorvoll usw. Das einzige was mich etwas nervt ist die lange Fahrerei dorthin. Allerdings hatte ich sowieso überlegt nach einiger Zeit den Job als Sprungbrett zum ausziehen hier zu nutzen.

    Während der Hospitationsphase hatte ich mich noch in einem anderen Wohnheim beworben, das ich schon aus der Ausbildung kenne. Der Träger hat mich nun zu einem VG in ein paar Tagen eingeladen. Ich habe dort während der Ausbildung ein Jahr lang als Praktikantin gearbeitet und kenne die meisten Bewohner und Kollegen und die meisten (damaligen) Abläufe. Das Wohnheim wäre viel schneller und leichter zu erreichen. Der Job wäre allerdings nur halbtags, während ich derzeit 30 Std. pro Woche arbeite. Natürlich könnte ich auch in den Ort umziehen nach einiger Zeit. Notwendig wärs allerdings nicht. Mittlerweile kenne ich ja nun auch im neuen Job die Bewohner, Kollegen und das meiste der Abläufe, auch wenn noch nicht alles 100% verinnerlicht ist. Irgendwie wärs blöd so schnell schon wieder zugehen, wenn ich den anderen Job bekommen könnte. Man hat mich ja bereits eingearbeitet und mir machts ja auch Spaß und ist reizvoll für mich, weil es ein Klientel ist mit dem ich bisher noch nie gearbeitet habe. So ähnlich wars damals am Anfang des damaligen Praktikantenjob auch. Damals wäre ich gern nochmal zurück gekommen, es hat sich aber nicht ergeben, weil einfach keine Stelle dort frei war. Meistens arbeiten die Kollegen dort über Jahre oder Jahrzehnte , wenn sie einmal angefangen haben. Im neuen Job ist das ähnlich. Eigentlich will ich im neuen Job bleiben, der andere hat aber auch so seinen Reiz. Was mich daran reizt ist so das vertraute und die leichtere Erreichbarkeit. Ich könnte erstmal hier bleiben mit Tochter und den Katzen. Doch will ich das überhaupt? Eigentlich hab ich ja den Job auch angenommen, weil er nicht so ganz nah ist und weil mich das Fachgebiet reizt. Hat es vielleicht was mit dem Spruch zu tun "Man kann keine neuen Ozeane entdecken, hat man nicht den Mut, die Küste aus den Augen zu verlieren.“? Will ich nun "neue Ozeane entdecken" was ich ja vor hatte oder doch lieber an der "Küste" bleiben?

    Es sind noch ein paar Tage hin bis zum VG. Das werde ich auch auf jeden Fall wahrnehmen, aber ich muss ja wissen was ich will bis dahin. Wie seht ihr das so?

    Da empfehle ich das schöne Osthessen / Rhön ! In einigen Landkreisen gibt es teilweise keinen Mobilfunkempfang oder einen sehr schlechten.

    Ich finde es sehr schön in der Rhön. Internet hatte ich dort, als ich im Sommer vor 2 Jahren mal dort in der Nähe von Tann war. Eine tolle Landschaft und vieles zum Entdecken. Wenn es wieder möglich ist, möchte ich gern mal wieder dorthin. Das Meer hat aber natürlich auch was. Da wäre ich letztes Jahr hingefahren. Hab es dann aber wegen Corona gecancelt. Und in dem Bus zur Mutter ohne Kind Kur möchte ich auch gern mit fahren :love:;)

    Wirklich? .....

    Tochter sagte mir heute, dass doch "nur" die 5. und 6. Klasse Wechselunterricht haben und die Q2 (und die Q4, die ja schon vorher immer in der Schule war) Präsenzunterricht haben, weil die Noten ja schon fürs Abitur zählen und die Schule meint, die Schüler im Präsenzunterricht besser darauf vorbereiten zu können. Größere Kurse werden dann aufgeteilt in zwei Gruppen. Na ich bin mal gespannt, wie lange das gut geht.

    Hier gibt es für alle SuS Distanzunterricht in Form von Videokonferenzen und Aufgaben. Die Kinder der Klassen 5 und 6 können in die Schule kommen und dort bei der Teilnahme am Distanzunterricht unterstützt werden. Wie die Kinder dieser Klassen das schaffen sollen, weiß ich auch nicht. Ich finde es schon für Erwachsene anstrengend stundenlang einer Videokonferenz folgen zu müssen. Tochter (Q1) findet es gut.