@ coco fühl dich gedrückt
Beiträge von Lara-Marie
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*lach Ja mal wieder knutschen wäre schön, aber ich hab da gerade nicht so den Draht zu. Im Moment bin ich lieber allein.
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Herzlich willkommen
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Wie lang ist denn der Fahrweg zu der neuen Stelle,ein Weg länger als 45Minuten und
könnte es im Winter problematisch werden.
wie Coco schon schrieb, nur du weißt, wo du dich im Endeffekt wohler fühlen würdest.
Vielleicht kannst du im VG Gespräch nachfragen, ob sich auch dort in Zukunft die Stundenzahl erhöhen könnte, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist,
die Atmosphäre dort nochmal schnuppern, alles auf dich wirken lassen
und dann entscheiden
Genau im Winter wäre das wirklich blöd so wie es jetzt ist. Es wird sich im Oktober entscheiden, ob ich dort dauerhaft bleiben kann oder nicht. Und ich kann ja auch erst dann wirklich suchen. Danke für den Tipp beim VG mal fragen ,ob sich die Stunden erhöhen könnten Es kann ja auch sein der neue Leiter ist gar nicht so mein Fall oder neue KollegInnen. Immerhin ist das 6 jahre her.
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Eigentlich weißt du, was du möchtest.
Könnte jetzt eine innere Stimme sein, die Angst vor der eigenen Courage hat. Ist normal. Und Leinen los!!!!Ich glaube schon es ist etwas Angst vor der eigenen Courage. Ich schau ja schon nach Whgs oder zumindest mal einem Zimmer.
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Sind die Fahrtkosten so hoch, dass du dann letztlich bei diesem Job nicht wesentlich mehr Geld übrig hättest, als du bei dem Job mit den weniger Stunden zur Verfügung hast?
Nein das wäre kein wesentlicher Unterschied.
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Liebe Forengemeinde,
nun habe ich ja seit einigen Wochen nach längerer Suche endlich wieder einen Job. Es gefällt mir sehr gut dort, macht viel Spaß und die Kolleg*innen sind wirklich sehr hilfreich, freundlich, humorvoll usw. Das einzige was mich etwas nervt ist die lange Fahrerei dorthin. Allerdings hatte ich sowieso überlegt nach einiger Zeit den Job als Sprungbrett zum ausziehen hier zu nutzen.
Während der Hospitationsphase hatte ich mich noch in einem anderen Wohnheim beworben, das ich schon aus der Ausbildung kenne. Der Träger hat mich nun zu einem VG in ein paar Tagen eingeladen. Ich habe dort während der Ausbildung ein Jahr lang als Praktikantin gearbeitet und kenne die meisten Bewohner und Kollegen und die meisten (damaligen) Abläufe. Das Wohnheim wäre viel schneller und leichter zu erreichen. Der Job wäre allerdings nur halbtags, während ich derzeit 30 Std. pro Woche arbeite. Natürlich könnte ich auch in den Ort umziehen nach einiger Zeit. Notwendig wärs allerdings nicht. Mittlerweile kenne ich ja nun auch im neuen Job die Bewohner, Kollegen und das meiste der Abläufe, auch wenn noch nicht alles 100% verinnerlicht ist. Irgendwie wärs blöd so schnell schon wieder zugehen, wenn ich den anderen Job bekommen könnte. Man hat mich ja bereits eingearbeitet und mir machts ja auch Spaß und ist reizvoll für mich, weil es ein Klientel ist mit dem ich bisher noch nie gearbeitet habe. So ähnlich wars damals am Anfang des damaligen Praktikantenjob auch. Damals wäre ich gern nochmal zurück gekommen, es hat sich aber nicht ergeben, weil einfach keine Stelle dort frei war. Meistens arbeiten die Kollegen dort über Jahre oder Jahrzehnte , wenn sie einmal angefangen haben. Im neuen Job ist das ähnlich. Eigentlich will ich im neuen Job bleiben, der andere hat aber auch so seinen Reiz. Was mich daran reizt ist so das vertraute und die leichtere Erreichbarkeit. Ich könnte erstmal hier bleiben mit Tochter und den Katzen. Doch will ich das überhaupt? Eigentlich hab ich ja den Job auch angenommen, weil er nicht so ganz nah ist und weil mich das Fachgebiet reizt. Hat es vielleicht was mit dem Spruch zu tun "Man kann keine neuen Ozeane entdecken, hat man nicht den Mut, die Küste aus den Augen zu verlieren.“? Will ich nun "neue Ozeane entdecken" was ich ja vor hatte oder doch lieber an der "Küste" bleiben?
Es sind noch ein paar Tage hin bis zum VG. Das werde ich auch auf jeden Fall wahrnehmen, aber ich muss ja wissen was ich will bis dahin. Wie seht ihr das so?
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Mein Beileid und viel Kraft für die nächste Zeit.
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Herzlich willkommen hier im Forum.
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Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für das nächste Lebensjahr.
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Ok.. wenn du magst, kannst du auch bei uns vorbeischauen, wenn es dieses Jahr funktioniert. Zur Not haben wir für 1 oder 2 Nächte einen Schlafplatz.
Das wäre ja toll. Müssen wir dann im Sommer mal drüber reden. Ich weiß gerade auch gar nicht wie es genau weitergeht bis dahin.
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Da empfehle ich das schöne Osthessen / Rhön ! In einigen Landkreisen gibt es teilweise keinen Mobilfunkempfang oder einen sehr schlechten.
Ich finde es sehr schön in der Rhön. Internet hatte ich dort, als ich im Sommer vor 2 Jahren mal dort in der Nähe von Tann war. Eine tolle Landschaft und vieles zum Entdecken. Wenn es wieder möglich ist, möchte ich gern mal wieder dorthin. Das Meer hat aber natürlich auch was. Da wäre ich letztes Jahr hingefahren. Hab es dann aber wegen Corona gecancelt. Und in dem Bus zur Mutter ohne Kind Kur möchte ich auch gern mit fahren
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Hier ist ab Montag dann nun doch wöchentlicher Wechselunterricht angesagt. Ich schätze mal, dass es nicht lange dauert, bis wieder Distanzunterricht kommt, der ja in Tochters Stufe gut funktioniert hat. Da muss es nur eine*n der SuS erwischen.
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Wirklich? .....
Tochter sagte mir heute, dass doch "nur" die 5. und 6. Klasse Wechselunterricht haben und die Q2 (und die Q4, die ja schon vorher immer in der Schule war) Präsenzunterricht haben, weil die Noten ja schon fürs Abitur zählen und die Schule meint, die Schüler im Präsenzunterricht besser darauf vorbereiten zu können. Größere Kurse werden dann aufgeteilt in zwei Gruppen. Na ich bin mal gespannt, wie lange das gut geht.
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Tochters Schule hat doch tatsächlich vor, ab dem 22.02. Tochters Jahrgang (Q2) wieder komplett in der Schule zu unterrichten
. Ich hoffe sehr, dass die Verantwortlichen es sich noch anders überlegen.
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Daumen sind gedrückt.
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TinaG so ähnlich läuft es hier auch. Tochter hat darüber hinaus natürlich privat auch per Smartphon Kontakt mit FuF, tellt jeden Abend mit dem Freund usw. 3 Jahre sollte das nicht so laufen, aber im Moment ist es voll okay für sie.
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Hier gibt es für alle SuS Distanzunterricht in Form von Videokonferenzen und Aufgaben. Die Kinder der Klassen 5 und 6 können in die Schule kommen und dort bei der Teilnahme am Distanzunterricht unterstützt werden. Wie die Kinder dieser Klassen das schaffen sollen, weiß ich auch nicht. Ich finde es schon für Erwachsene anstrengend stundenlang einer Videokonferenz folgen zu müssen. Tochter (Q1) findet es gut.
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Auch von mir noch nachträglich einen herzlichen Glückwunsch
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Mein herzliches Beileid.