Wechsel Bonuskind von Mama zu Papa-ein paar Fragen

  • wilde Ehe;) gebrannte Kinder heiraten ungern nochmal...


    Für mich aber kein Problem...


    Naja, ich versuche immer fair zu sein und hinter jedem Problem oder Verhalten nach einer möglichen Ursache zu suchen...das hilft mir an viele Stellen, über Verletzungen oder Kränkungen hinweg zu sehen...hinter dem Verhalten steckt ein verletzter Mensch, der aufgrund seiner Prägung und Erziehung so reagiert...ich nehme die Mutter nicht in Schutz, das wäre in meinen Augen unehrlich...ich kommuniziere schon, dass ich das Verhalten überhaupt nicht gut finde, aber ich versuche den Blick dann eher auf das Warum zu lenken...wer versteht, kann irgendwann verzeihen und findet so seinen Seelenfrieden...damit fahre ich bisher ganz gut...

  • .wer versteht, kann irgendwann verzeihen und findet so seinen Seelenfrieden...

    Das finde ich auch für mich extrem wichtig. Ich habe selbst die Möglichkeit, zu beeinflussen, ob ich nun hasserfüllt durchs Leben gehe, weil ich wütend auf jemanden bin und meine Wut nicht loswerde, oder ob ich versuche, aus der Distanz heraus Verständnis für jemanden zu haben, gerade dann, wenn ich sein Verhalten nicht gutheißen kann oder möchte. Und dann ist es auch möglich, innerlich Verantwortung abzugeben und Frieden zu finden. Das hat etwas mit Seelenhygiene zu tun, wie ich finde.

  • Der Unterhalt wird bei Angestellten nach dem aktuellen Monatseinkommen berechnet, bei Selbstständigen nach dem Jahreseinkommen.

    Um das gesichert überprüfen zu können, werden bei Angestellten darum oft die Gehaltszettel der letzten zwölf Monate angefordert (nicht die letzten zwölf,. Die machen keinen Sinn, wenn wie hier die Mutter drei Jahre in Elternzeit war und die Gehaltszettel teilweise aus 2015 stammen ...)


    Immer geht es darum, einen belastbaren Beleg für die Einkünfte zu haben, um den Unterhalt entsprechend berechnen zu können. Der Unterhaltspflichtige - hier also die Mutter - hat frühzeitig alle Unterlagen zu liefern, die das "bereinigte Nettoeinkommen" absenken könnten.

    Ist aber alles egal: Ihr solltet parallel eine Beistandschaft bei dem für euren Wohnort zuständigen Jugendamt beantragen sowie Unterhaltsvorschuss bei der Unterhaltsvorschusskasse. (Manchmal ist das eine Stelle, manchmal zwei verschiedene. Die sollen sich aber gegenseitig in Kenntnis setzen, was sie üblicherweise auch tun.)


    Frage ist halt, wann ihr das macht. Zuerst war ja der Aufenthaltswechsel schon als Probelauf gedacht. Jetzt ist es aber doch schon so, dass die Mutter ja definitiv eine etwaige Rückkehr der Tochter ausschließt. Ob es da sinnstiftend ist, irgendwann die Unterhaltssache ans laufen zu bringen? Das könnte eigentlich bereits jetzt geschehen. Und da ihr stark vermutet, dass die Mutter nicht leistungsfähig ist und Unterhaltsvorschuss anstehen würde, ginge das ja nicht einmal zulasten der Mutter. Die Allgemeinheit würde zahlen. Einzig die wohl nicht so einfach für die Psyche zu ertragenden Behördenbriefe sind klassischerweise ein Problem. Wenn ihr aber ankündigt, dass da vom Amt die Berechnungen durchgeführt werden, dann ist das vielleicht okay so für die Mutter.

    Aber warten und aussitzen würde ich die Sache nicht. Wenn ihr bis 30. 11. noch den Antrag stellt, wird auch rückwirkend ab November bezahlt.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Danke Volleyball für dir ausführliche Beschreibung...


    Momentan zahlen wir ja noch 70% Unterhalt an die Mutter, für die Übergangszeit...da weiss ich nicht, inwiefern man da Anrecht auf UHV hat...wir machen jetzt einen Termin bei unserem Jugendamt und richten dort eine Beistandschaft ein...die Mutter hat nochmal bestätigt, dass es auf eine Mangelfallberechnung hinauslaufen wird...also egal wie, wir werden UHV beantragen, da sie vorraussichtlich den Mindestunterhalt nicht aufbringen kann...


    Den Titel für die Große müssten wir dann ja gegen den aktuellen ändern können, oder?

  • Die Sache ist ein bisschen tricky. Ich wuerde mich zuerst um einen Beratungstermin beim JA fuer euch Eltern aber auch fuer die Tochter kuemmern. Denn es ist eine belastende Situation fuer alle. Da zeugt es von Erziehungsqualitaet, wenn man sich Hilfe holt.

    Erst im zweiten (vielleicht schon taggleichen) Schritt wuerde ich mich um die finanzielle Seite kuemmern. Beistandschaft kann einzig der Betreuungselternteil einrichten. Es muss also definitiv klar sein, dass Tochterkind bei euch lebt. Das muesstet ihr belegen, zB mit den schriftlichen Nachrichten nachweisen.

    Ideal wäre, wenn die Mutter erklärt, dass Kind bei euch leben soll und dass sie natürlich Unterhalt nach Berechnung JA zahlen würde, aber den Mangelfall vermute. Dann kann das alles recht schnell gehen.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Wir haben zumindest schriftlich, dass sie nicht im entferntesten daran denkt, die Tochter zurück in ihre Wohnung zu lassen, es auch kein Zimmer mehr für sie gibt und die Mutter auf nicht absehbare Zeit keinen Kontakt möchte und ihre Gehaltsabrechnung sehr gerne an das Jugendamt schickt um den Unterhalt berechnen zu lassen...


    Einen offiziellen Zettel gibt es wie gesagt nur, wenn der Vater von seinem ABR zurücktritt und es ausnahmslos bei der Mutter verbleibt...aber, den haben wir zumindest als Foto...naja, Mein Partner und möchte die Dame vom Jugendamt auch ganz gerne erstmal kennen lernen...wir haben schon mit der derzeitigen Bearbeiterin Guten Kontakt gehabt, so sollte es jetzt hoffentlich auch werden...sie hat uns ja schon ein wenig beraten, Jetzt wäre nur ein Jugendamtwechsel notwendig, da wir zwar in der Nachbarstadt (die gehen tatsächlich nahtlos ineinander über) Leben, die aber offiziell zum anderen Landkreis gehört....die bisherige kann also nur noch beraten und keine rechtlichen Schritte einleiten...Schade eigentlich, sie war wirklich vernünftig und immer äusserst fair...

  • Kurze News...


    Die Mama hat der Großen einen Adventskalender und einen Nikolaus mitgegeben,die Große hat sich bei Mama bedankt und mich gefragt, wie sie dass denn jetzt am besten mit den Besuchswochenenden anspricht...sie würde sehr gerne ihre kleinen Halbgeschwister wiedersehen und ist bereit über ihren Schatten zu springen. Morgen will sie mal nachfragen, wie die Mama sich das in Zukunft vorstellt und ich hoffe die Mama erkennt die Zeichen der ersten Annäherung und bietet ihr die Hand...


    Alles in allem ein vorsichtiger Versuch, die richtige Richtung einzuschlagen...


    Zurück zu Mama will sie immer noch nicht, aber Kontakt fände sie schon sehr schön...


    Drückt die Daumen, dass sich die Wochenenden so gut wie möglich einpendeln!

  • Die Große hat mit der Mama gesprochen, es wird nach wie vor keine Wochenenden geben, frühestens im neuen Jahr...die kann aber gerne ein paar Stunden auf Besuch kommen...Weihnachten bei Mama ist weiterhin gestrichen und auch Silvester ist keine Option...

  • der obere Text war noch nicht zuende und ich kann es nicht mehr bearbeiten...Hier also die volle Version....


    Die Große hat mit der Mama gesprochen, es wird nach wie vor keine Wochenenden geben, frühestens im neuen Jahr...sie kann aber gerne ein paar Stunden auf Besuch kommen...Weihnachten bei Mama ist weiterhin gestrichen und auch Silvester ist keine Option...

    Es klang zwar alles versöhnlicher aber dennoch fühlt sie sich komplett ausgeschlossen.


    Früher wurden wir ja oft als Strafe angepriesen, wer nicht spurt muss bei Papa wohnen...jetzt wo sie das macht, wird sie isoliert...Sie sagt, ihr wird das Zuhause verwehrt und das kann sie nicht verzeihen, egal wie nett die Zeilen sind...


    Ein paar Tage später war dann auch das friedliche wieder weg, als die Große nach Taschengeld gefragt hat...das wurde ihr letzten Monat entzogen, wegen dem unaufgeräumten Zimmer und den Beleidigungen, die sie der Mama an den Kopf geworfen hat und diesen Monat gibt es keins, weil sie nicht mehr den vollen Unterhalt von Papa bekommt und Taschengeld eine freiwillige Leistung ist und die Große sich das sinngemäß verspielt hat...Aber wie gesagt, das Taschengeld der Anderen beiden wurde erhöht...

    Ob ihr je klar werden wird, dass sie mit solchen Dingen alles schlimmer macht?


    Naja, von uns gibt es die Hälfte von dem, was sie früher bekommen hat und wenn sie was braucht auch mal was zwischendurch...Ab Januar wird das dann auch angepasst.....


    Denn dann wird sie umgemeldet und der Unterhalt bleibt dann erstmal bei uns, plus das, was Mama an Unterhalt zahlen kann ( und oder UHV )...


    Zum ummelden bekommen wir eine Vollmacht...damit ist es wirklich offiziell...



    Ansonsten spielt es sich weiter ein...

  • Immerhin arbeitet die Mutter "mit offenem Visier". Tochterkind kann erkennen, was los ist und bekommt nix vorgespielt.

    Das wäre schlimmer. Vor allem, wenn euch jeweils der Schwarze Peter zugeschoben würde.


    Haltet die Ohren steif und kämpft euch durch. Es wird erst einmal hart bleiben für alle. Aber ihr seid auf dem guten Weg ...

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • so, Kind ist offiziell umgemeldet, das Jugendamt hat die Unterhaltsfrage übernommen...Allerdings haben wir heute zufällig erfahren, dass die Mutter ihren Job gekündigt hat...kennt sich da jemand aus, wie da das Prozedere verläuft? Wir haben ja glücklicherweise parallel UHV beantragt, da wir von einem Mangelfall ausgegangen sind...das ist jetzt natürlich hilfreich....

  • Unterhaltspflichtige sind rechtlich angehalten, für den Unterhalt zu sorgen. Eigenständig im Unterhaltsverfahren zu kündigen, ist eigentlich nicht erlaubt. Theoretisch gäbe es sogar eine strafrechtliche Komponente. Das ziehen aber nur Anwälte durch. Die JA-Beistandschaft hat da kein gehobenes Interesse dran. Braucht ihr auch nicht ...

    Da sowieso MangelFall, kann es Euch egal sein. Nehmt den Unterhalts Vorschuss und lasst die Ämter machen, wenn die wollen...

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Neues Jahr, neues Glück...es sollte ja im letzten Jahr durch die Mutter alle relevanten Unterlagen beim Jugendamt eingereicht werden...Gestern hat mein Männe mal angerufen, ob denn alles da ist und ob die Berechnung schon startet...wie schon fast vermutet ist entgegen aller Beteuerungen noch nichts von der Mutter eingereicht worden...also nochmal und der höfliche Hinweis, dass doch bitte alle Unterlagen eingereicht werden sollen, da die Frist schon seit 2 Wochen verstrichen ist...immerhin weiss sie ja seit Oktober/November, dass dieser Moment kommen wird...nachdem wir eine sehr unflätige und irgendwie auch beleidigende Sprachnachricht zurück bekommen haben, nimmt das Jugendamt das jetzt komplett in die Hand...sie bekommt also wieder ein offizielles Schreiben, mit einer neuen Frist und dem Hinweis, dass wenn sie dem nicht nachkommt, eine Stufenklage angestrebt wird...


    Ich sitze da ein wenig fassungslos daneben...Seit 7 Jahren ist sie wie der Teufel hinter dem Unterhalt her, eine Berechnung nach der nächsten, immer mit dem Vorwurf, dass der Vater mehr verdient als er angibt und immer zu spät zahlen würde...( sie geht vom ersten des Monats aus, im Titel steht der 20. des Monats), da hilft echt keine Vernunft...und jetzt, wo sie mal in der Pflicht ist, kommt ausser persönlichen Angriffen und aus der Luft gegriffenen Vorwürfen kein bisschen Mitarbeit...


    Also haben wir jetzt den Antrag auf UHV eingereicht, damit zumindest der Posten geklärt ist und lassen die Mühlen der Ämter mahlen...


    Ich weiss, dass es oft so klingt, als würde ich kein gutes Haar an der Mutter lassen, aber sie bekommt jedes Mal eine neue Chance, die Dinge wie eine Erwachsene zu regeln und ausser Beleidigungen und Rechthabereien, die dann noch nicht einmal stimmen, wenn man nachhakt, ist da nix zu erwarten...


    Und was dem ganzen die Krone aufsetzt, sie hat es sich nicht nehmen lassen, den Vater noch in den Feiertagen darauf hinzuweisen, dass er ab Januar bitte mehr Unterhalt für die anderen beiden zahlen muss.


    So, genug ausgekotzt...soviel zur Fairness...

  • Ihr müsst ja sowieso vom Mangelfall ausgehen. Also schiebt die Unterhaltsberechnung wirklich vollständig zur Beistandschaft und erspart euch den direkten "Unterhaltsfragenkontakt" mit der Mutter. Das ist und bleibt ein emotionaler Bereich, der immer zu Verdruss führt auf allen Seiten.


    Und guckt, dass euch Unterhaltsvorschuss ab Dezember 2018 gezahlt wird.

    Liebe Grüße



    Bap



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  • Okay, dann ist es schon schwieriger durchzusetzen. Dann geht ab Januar. (Ich hatte das jetzt nicht ganz im Blick, sondern habe mich gedanklich an die im Dezember erfolgte Zahlungsaufforderung der Beistandschaft ausgerichtet.)

    Liebe Grüße



    Bap



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  • OK, also im Dezember kam die Aufforderung, die Einkommensverhältnisse offen zu legen mit allen Gehaltsnachweisen...wir haben ja für die Übergangszeit den Kompromiss getroffen, den Unterhalt abzüglich der Verpflegung weiter zu zahlen...Jetzt ab Januar fällt unsere Zahlung weg und sie wäre in der Pflicht...


    Deswegen bin ich davon ausgegangen, dass wir frühestens ab Januar UHV beantragen können...

  • Ja. Ihr habt es so vereinbart und es ist ja auch gut so. Ab Januar muss dann tatsächlich Unterhalt geleistet werden von der Mutter. Sie hat ja auch schon zugestimmt - das ist ja durch die Vereinbarung klar -, ist bereits zur Zahlung aufgefordert worden durch die Beistandschaft. Sie zahlt nicht, gibt nicht einmal Auskunft. Also alle Voraussetzungen für den Unterhaltsvorschuss gegeben.


    Verwunderlich, dass die Mutter sich so auf die Hinterbeine stellt. Sie wird ja voraussichtlich keinen Cent leisten müssen. Ihr Verhalten ist logisch nicht zu begründen, sondern nur emotional zu begreifen. Und da sieht man, wie sehr sie die Sache mitnimmt und zu solchen Verweigerungsaktionen führt.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Deswegen haben wir den Antrag eingereicht...wir werden sehen, was daraus erwächst...


    Naja, ich bin ehrlich, verwundert brauche ich da nicht zu sein...in den letzten Jahren gab es immer die zuverlässige Konstante der Unzuverlässigkeit ihrerseits, zumindest was finanzielle Verbindlichkeiten anging...ich kann nur spekulieren, aber ihr wird klar sein, dass sie den UHV zurück zahlen muss, da sie ihre Bedürftigkeit mit Absicht herbeigeführt wurde...sie hat ja gekündigt und demnach dürfte sie derzeit weder ALG noch HartzV bekommen..damit laufen Unterhaltsschulden auf...Wäre es nur der Mängelfall, dann wäre das bestimmt alles kein Problem und auch nicht so ein Theater...sie hatte ja noch vor der offiziellen Anforderung durch das Jugendamt betont, dass sie Unterhalt zahlen wird und schon alles ausgerechnet hat und jetzt ist alles Schall und Rauch....aber wie gesagt, das sind nur Spekulationen...

  • So tief werden Beistandschaft und Unterhaltskasse wohl kaum einsteigen. Und ob eine Mutter mit drei Kindern zur erwerbsmäßigen Arbeit verpflichtet werden kann, ist immer so eine Sache. (Die meisten Gerichte sehen das einzig bei AE-Vätern so ... aber das ist ein anderes Thema ...).

    Insofern wird der Vorschuss wohl eher weniger von ihr zurückgefordert werden. Vor allem dann nicht, wenn sie mitwirken würde und das Gespräch sucht. In dem Bereich ist vieles Ermessenssache ...

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.