Irgendwie kommt es mir so vor, er tut alles, was sie sagt und möchte.
Ist aber hier jetzt ehrlich gesagt noch etwas weiter hergeholt als eine der sonst schon grenzwertigen Ferndiagnosen.
Sonntage mit Kindsmutter gemeinsam , ich (die neue) ist dann tabu
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Wegen dem Schlüsselthema ist auch einiges klarer, warum bzw. hab ich vielleicht nicht erwähnt.
Er wohnt in einem Haus, am Haus gibt es keine Glocke, die er hören würde bzw. er darf keine montieren.
Anklopfen hilft auch nicht, würde man nicht hören, würde ich auch nicht hören.
Hm... Wie machst Du Dich denn bemerkbar, wenn Du zu ihm gehst? Und andere Menschen? Die Paketpost? Rufen alle erstmal an, wenn sie zu ihm wollen und vor der Tür stehen? :hae: -
Dafür gibt es Funk-Klingeln - das kann man technisch leicht lösen.
2 Klebestreifen für einen Funk-Klingelknopf kann man kaum verbieten -
Hallo,
na so ganz weit her geholt ist das auch wieder nicht. Die hat den schon im Griff - seit Jahren. Finde ich auch.
Aber klaro gilt: der eine machts und der andere lässt es sich gefallen und macht mit. Selber schuld. So wie man sich es herzieht, so hat man es. Und hätte er niemand, wäre es ja noch lustig irgendwie mit anzusehen (wie man sich so zum Hampelmann macht). Ach die lässt sich noch in 10 Jahren die Urlaube zahlen...lach...auf der einen Seite hat sie ja Recht, wenn der so doof ist....oder geht er etwa noch selber mit? Würde mich auch nicht wundern.
Nur gibt es da eben jemand, der den Schlamassel mit ausbaden soll (zahlt er Dir Deinen Urlaub auch TE?).
Als Partnerin ständig auf dem Schleudersitz zu sitzen ist wohl auch kein Spass. Die Erfahrung oder so ähnlich hat ja die Vorgängerin auch schon gemacht.
Und die nächste - sollte es eine geben - macht die gleiche. Es ändert sich so lange nichts, bis der Mann hier da gewisse Dinge kapiert.Da hilft es nur kurzzeitig, mal ein paar Leckerli hinzuwerfen, damit die Freundin wieder etwas gechillter ist.
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na so ganz weit her geholt ist das auch wieder nicht.
Naja - sie erzählt uns, was er ihr erzählt, wie KM sich benehmen würde.
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Löwe,
ich denke, es ist schon glaubwürdig, wenn er ihr erzählt, dass er u.a. die Urlaube (auch für die Ex!) bezahlt. Eh schon peinlich, dass es so ist.
Ich glaube nicht, dass es so verquere Typen gibt, die ihrer Partnerin erzählen, sie bezahlen für die Exen die Urlaube und das stimmt dann nicht....also sooooo viel Hirnschmalz trau ich nun wirklich jedem zu.Das wäre ja schon grob fahrlässig.... :schiel
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Aber wenn einer seit 5 Jahren Streß mit der Ex hat, dann sucht der sich ein Haus ohne Klingel DAMIT er Ruhe hat.
Ihr DESWEGEN einen Schlüssel geben ist m.E. nicht plausibel. -
Ist aber hier jetzt ehrlich gesagt noch etwas weiter hergeholt als eine der sonst schon grenzwertigen Ferndiagnosen.
Es ist mein Eindruck, der von sonst niemandem geteilt werden muss und dem gerne auch widersprochen werden kann. Ich habe ja nicht geschrieben, wie es ist, sondern wie ich das auffasse, was ich hier gelesen habe. Ansonsten bräuchte man ein Forum wie dieses ja gar nicht, wenn es nur um objektive Wahrheiten ginge.
Es ändert sich so lange nichts, bis der Mann hier da gewisse Dinge kapiert.
Am mangelnden Verständnis liegt es m. E. nicht. Aber vielleicht ist er sich über die Folgen für sich und sein Leben nicht so ganz im Klaren. Da kann er nicht erwarten, dass jemand anders das einfach so mitmacht, bei aller Liebe.So wird er m. E. jedenfalls nie für TS da sein können, wenn da im Zweifelsfall immer die KM mit im Spiel ist. Da wird immer der Sohn vorgeschoben, wenn es der KM eigentlich nur um sich selber geht. Mein Eindruck, der von niemandem geteilt werden muss, und der ganz sicher auch keine Ferndiagnose ist.
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Löwe, wieso habt ihr noch nach 12 Jahren Themen bzw. seit ihr noch sauer aufeinander?
Nicht gegenseitig ....
Kriegst PN -
Also für mich läuft da einiges falsch.
Ja ihr seit erst 3 Monate zusammen, aber ganz ehrlich - was soll sich denn mit der KM ändern, wenn sie seit 5 Jahren so mit ihm umspringt und er springt wenn sie ruft?!
Der Junge ist 10 Jahre alt - und in diesem Alter kann man begreifen das Mama und Papa eben nicht mehr ein Paar sind, kommt darauf an wie man damit umgeht - aber so ist das doch ein reines Theaterstück. Mutter und Kind pfeifen und der KV springt - ehrlich, da paßt keine Freundin rein - also Du. Außer er redet tacheles mal mit der KM.
Was soll die KM denn schon tun, wovor hat er denn Angst - Umgang steht ihm so und so zu. Und den Haustürschlüssel würde ich als aller erstes abnehmen der KM.
Klingel hin oder her - gibt sicherlich noch andere Lösungen als die Aktuelle.Du hast wie es derzeit aussieht die Wahl, friss oder geh ...
Und wegen dem Online - wenn man nicht mehr redet, ist das Kind meistens eh in Brunnen gefallen, dann fehlt Vertrauen usw. und die Konstellation so ist ja schon mehr als seltsam.
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Susie, entweder Du schluckst das alles immer weiter; verbiegst Dich weiterhin und hörst nicht auf Deine Gefühle, die Dir sagen, dass da etwas gewaltig schief läuft (und dabei ist es total egal, ob wir hier das ganz anders oder genauso sehen, ohne Euch auch nur ansatzweise zu kennen), fragst Dich weiterhin, ob Du denn nun eigentlich so fühlen darfst, wie Du es nunmal tust - bis entweder der Sohn aus alldem heraus gewachsen ist (ich bin allerdings relativ sicher, dann wird es andere Dinge geben, an denen Du diese Unsicherheit ausleben kannst), oder Du vorher das Handtuch wirfst, weil Du die Nase voll hast.
Oder Du fängst mal an, den Rücken gerade zu machen und zu dem zu stehen, was DU möchtest, was DU DIR von der Beziehung wünschst und was für DICH gar nicht geht und das glasklar zu kommunizieren. Da, wo es hingehört - bei Deinem Freund. Auch auf die Gefahr hin, dass es dann zur Trennung kommt...
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Nur wie, soll ihm dies sagen bzw. zeigen?
Da muss ich fordern. Fordern ist aber gleichzeitig, ihn vor die Wahl stellen?
Nach dem, was ich von Dir lese, habe ich eben nicht den Eindruck, dass er von sich aus viel von dem, was Dich stört, verändert. Also finde ich es durchaus angemessen, ihm mitzuteilen, was so Deine Vorstellungen sind und ihn - wenn es um Dinge geht, die für Dich wirklich ein Problem darstellen - vor die Wahl zu stellen. Wie Du Dich dabei fühlst, weißt Du am besten (und da will ich Dir sicher auch nichts suggerieren), aber geht es in einer Beziehung nicht auch darum, dass es beiden gut miteinander geht und nicht Dauerbaustellen zwischen beiden stehen?
Er sagte auch mal, als erst sein Sohn, dann er und dann die anderen.
Ich kann das bis zu einem gewissen Grad verstehen - aber was bedeutet es für Dich, wenn er Dich in einem Atemzug mit den anderen nennt? Wenn ich so etwas hören würde, dann würde ich mir vermutlich eher wie ein Zeitvertreib vorkommen, aber nicht als Partner auf Augenhöhe.
Nur braucht es denk ich Zeit.
Wir sind ja erst bei Monat 3.
Natürlich braucht vieles Zeit. Aber es braucht auch (von beiden Seiten) den Willen, gemeinsam Beziehung zu gestalten. Und im Moment kommt es mir so vor, als ob die vor allem von außen gestaltet wird, nämlich über das, was die KM möchte. Von Dir wird erwartet, dass Du Dich da geräuschlos einfügst und mitmachst. Ist es das, was Du auf Dauer so leben möchtest? Den Eindruck habe ich eher nicht.
Sohn ruft Samstag abends oder Sonntag vormittag an und verkündet was gemacht wird
Und KV hat auch auf das zu hören, was der Sohn möchte? Kommt mir etwas seltsam vor.
Ist es nicht so, wenn ich nun an ihn Forderungen stelle (was die KM ja auch macht) und er dann dicht macht? Dann kriegt der den Druck von 2. Da muss er doch davon laufen?
Ich denke, da muss er sich entscheiden, was er möchte. Und er sollte wissen, was Dir wichtig ist. Mein Eindruck: Bei ihm steht weder der Sohn noch er im Mittelpunkt, sondern erst kommt die Kindesmutter, dann nochmal die Kindesmutter und dann erst alle anderen, er eingeschlossen.
Auch auf die Gefahr hin, dass es dann zur Trennung kommt...
Ich finde, da sollte er sich schon auf Dich zubewegen. So wie Du das ja auch umgekehrt tust. Sieht für mich nicht so aus, als wolle er da irgendwelche Kompromisse eingehen. So, wie es ist, kann es jedenfalls nicht bleiben. Denn da ist nicht wirklich Platz für Dich. Und den muss er sich schaffen. Die Entscheidung, ob er das möchte oder nicht, liegt bei ihm. -
Ich finde es immer etwas negativ zu sagen, ich stelle jemand anderen vor die Wahl. Viel logischer ist es doch, sich selber vor die Wahl zu stellen. Dazu muss ich nur abklären, ob mein Gegenüber meine Vorstellungen und Erwartungen erfüllen kann und möchte, oder nicht. :frag Entweder mein Gegenüber kann und will, dann ist alles klar, oder er kann oder will nicht, dann habe ich die Wahl, damit klarzukommen oder Konsequenzen zu ziehen. So übe ich auch keinen Druck aus. Komme ich nicht klar, muss ich auch nicht sagen, ich trenne mich, weil Du das nicht änderst, sondern ich sage, ich trenne mich, weil ich damit nicht klarkomme.
So bleibe ich selber aktiv und Herr der Lage und mache mich und mein Glück nicht von Aktion oder Reaktion anderer Menschen abhängig.
Nur so zum drüber nachdenken :rotwerd