bahnticket kann ich über die krankenkasse machen,dafür muss ich in vorkasse treten,was ich jetzt schon garnicht kann..ein bischen in die zukunft planen muss ich ja auch.caritas macht da nicht mit.arge reden wir nicht von. hab den termin und mache das alles vor der arbeit irgendwie...
ich erwähne es nochmal: es geht mir ausschließlich um mein kind (sie ist 8 ),jedoch ist die frage weiter oben schon beruhigend beantwortet worden. da ich arbeiten gehe und mein geld mim schubkarren heimfahren muss,bekomme ich von der ein oder anderen stelle keine unterstützung. :thanks:
suche hilfe zur Gesundheitssorge für mein kind
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Euer Kind ist in einer geschlossenen Einrichtung - möglicherweise reicht der Ärztin die Mutter gerade nicht als Ansprechpartner aus - vielleicht hat sie auch etwas vor wovon die Mutter nicht überzeugt ist / nicht überzeugt werden kann.
Mir macht es den Anschein das es notwendig ist sich jetzt verstärkt um dieses Kind und dieses Thema zu kümmern - um irgendwelche Weichen für die Zukunft zu stellen.
Wenn dem so ist, fände ich es schon ziemlich professionell von der Ärztin, das auch genau so zu kommunizieren, statt haltlose Drohungen auszusprechen.Patrick, wäre das Bahnticket, was Du später von der Kasse erstattet bekommen hättest, teurer gewesen, als das jetzt gekaufte Auto plus Benzin? :hae: Wie auch immer, es ist gut, dass Du das Gespräch jetzt führen kannst und ich wünsche Eurer Tochter, dass ihr geholfen werden kann.
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Na die 200 für das Auto musstest du ja auch leihen...
Bei meiner KK dauert eine Erstattung ca eine Woche. Du hättest dir die 200 fürs Auto sparen können plus das Benzingeld. Somit hättest du über 300 für Weihnachten mehr gehabt.
Aber ich muss ja nicht alles verstehen
Kiki -
@ patrick
Zitatnatürlich wäre das bahnticket mit ca 106 - 124 € billiger wie ein 200 € auto...aber ich muss ja vorkasse machen,wahrscheinlich ewig aufs geld warten und ein bischen in die zukunft planen. das mein letzter wagen stirbt war nicht geplant und mein neuer kommt erst im februar.andere geschichte. ich lasse mich überraschen,was rauskommt.
Die grünen Buse sind sehr günstig und auch Mitfahrgelegenheit von ADAC sind sehr billig.
Ich bin z.B. von NRW nach Berlin für eine Fahrt kostete 20 euro
Von NRW nach Stuttgard kostete mich 18 euro.
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Wie ist denn die Gesamtsituation ?
Wie alt ist das Kind in Behandlung ?
Und wie alt die anderen Beiden ?
Leben die Beiden bei der gleichen Mutter ?
Wie geht es diesen Kindern ?.... nur mal so aus Interesse :strahlen
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Und wie entwickeln sich die anderen beiden Kinder ?
Wie ist der Kontakt zur Tochter in der Klinik ?
Darf sie besucht werden ? Wird das auch gemacht ? -
hab mir eben eine 200 € möhre gekauft und lasse weihnachten einfach ausfallen...
Patrick, es tut mir sehr leid das dein Kind in dieser Situation ist. Es geht sicher nicht nur um Tabletten - ich hoffe das Gespräch mit der Ärztin läuft gut.
Die Ärztin kann ich auch verstehen - sie braucht deine Zustimmung - du bist verantwortlich - aber nicht greifbar. Da wird das ausüben der Sorge zumindest schwer- aber sicher nicht unmöglich - nun hast du einen Weg gefunden.
Wie man sich von 900 Euro ein Auto incl. Unterhaltskosten und mind. 1200/2400 km allein an Umgangsfahrten leisten kann, ist mir ein Rätsel - da würde ich dauerhaft nach einer anderen Lösung suchen.
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Lieber Patrick, es geht hier um Deine Tochter! Ohne jetzt zu sehr auszuholen - meine Große war auch wegen einer Eßstörung in der Klinik und der Vater hatte 1000 Gründe, warum er sich nicht kümmern konnte in der Zeit. Allerdings war bei uns die Entscheidung der Ärzte, dass der Vater dann eben außen vor gelassen wurde. Er hat, wie Du, auch alles unterschrieben und befürwortet. Und jetzt, ein Jahr nach Ende das Klinikaufenthaltes, haben Tochter und Vater so gut wie keinen Kontakt mehr, da Tochterkind gemerkt hat, dass der Papa nicht da war, als es ihr sehr, sehr schlecht ging. Und da kann ich den Vater noch so in Schutz nehmen, sein Verhalten hat sich wahrscheinlich bis an ihr Lebensende in ihre Seele eingebrannt.
Was ich Dir nur mit auf dem Weg geben möchte: es kann gut sein, dass es bei euch auch so ausgeht .... also hör auf Ausreden zu finden und fang an, auch persönlich teilzunehmen oder halte Dich raus. Aber dann musst Du eventuell mit der Konsequenz leben, dass Deine Tochter den Kontakt zu Dir auf ein Minimum einschränt.
PS: bei uns hat ein Gespräch mit Arzt oder Therapeut auch "nur" 45 Minuten gedauert. Wenn das gut vorbereitet wird, reicht es auch aus. Diese Dauer scheint normal zu sein.
LG, Linx
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aus kostengründen sehe ich meine 2 nur 1 wochenende im monat.die entscheiden dann,ob ich das wochenende unten bei ihnen bleibe (penne dann bei freunden oder im auto) oder ob sie zu mir wollen. die kinder untereinander verstehen sich sehr gut...die mädels bekommen sich gerne auch mal in die wolle,was aber am alter liegt und meines erachtens vollkommen normal ist.das eine prinzessinenkleid hat einfach mehr pink wie das andere...dafür hat das andere mehr glitzer,was ja nicht zu verachten ist. meinem großen ist das eh alles wurst,da mädchen alle doof sind.ausnahmslos
leisten kann ich mir eigentlich nichts,aber hier in deutschland hat ja jeder um die 3000 € im monat (HUST) :Hm 
meine tochter kann ich unter der woche anrufen,aber nur zu festen und immer gleichen zeiten,was schwer ist,da ich im beruf 100 % handyverbot habe! ist jedesmal risiko mit handy reinzugehen. no risk-no fun.
sie darf übers wochenende heim,aber auch nur zu bestimmten zeiten...ist dort alles mit klaren regeln gemacht,da dort kinder mit unterschiedlichen problemen behandelt werden.das respektiere ich.dafür ruft sie am wochenende an,wen sie es "zeitlich einrichten " kann, da natürlich auch die freundinen wichtig sind. im regelfall bin ich zwar papa,richte mich aber soweit machbar immer dem kinderwunsch wegen telen und abholen,da das denke ich weniger stress und mehr sicherheit für die kinder ist. zwingen macht nur misstrauen und kaputt. meine bindung zu meinen kindern ist sehr eng und stabil, was auch viel mit meinem eselgen zu tun hat.meine ex wollte krieg mit schlamm und ich habe den ruhigen,stuhren eselweg genommen
denke,das war für die kinder auch gut,da ich ihre ängste gut ausräumen konnte und sie schnell gelernt haben : mama ist zwar weg,aber nicht weg. meine ex brauchte nur 2 jahre um das zu verstehen 
lieber spät als nie -
Patrick, so ist der Klinikalltag. Da geht es nach ganz festen Strukturen, die super wichtig für alle Beteiligten sind und es wird für wirklich niemanden eine Ausnahme gemacht. Aus Deiner Sicht natürlich sehr schade, aber aus Klinik- und Patientensicht ein Muss. Da sind 300 km natürlich eher hinderlich ... aber dann wohl nicht zu ändern ... :frag
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Hallo patrick,
:thanks: für die antworten. ich werde für den kommenden montag einen termin vereinbaren. hab mir eben eine 200 € möhre gekauft und lasse weihnachten einfach ausfallen... wenn das am montag ein 10 minuten gespräch wird,platz ich !!!! ich halte auf dem laufenden!! danke nochmal
Es steht mir nicht zu, mich in Deine Finanzen zu mischen. Aber übertreibst Du hier nicht? Wäre ein Fernbus-Ticket nicht günstiger gekommen?
Ansonsten lies bitte hier auf Seite 29 ganz unten bis Seite 30:
http://opk-info.de/wp-content/…Elternratgeber.pdf?b42f48- Bist Du sorgeberechtigt, musst Du dort persönlich erscheinen.
- Bist Du sorgeberechtigt und erscheinst nicht, kann das Kind nicht behandelt werden.
- Kann das Kind nicht behandelt werden, wird das sowieso massiv beeinträchtigte Kindeswohl noch mehr gefährdet.
- Die logische Konsequenz und die Pflicht der Ärztin ist es, auf das Jugendamt zuzugehen, damit Maßnahmen ergriffen werden, um dieses dringend behandlungsbedürftige Kind endlich behandeln zu dürfen.Die Ärztin hat die Gesetze nicht gemacht, sie hält sich nur dran.
Beste Grüße
FrauRausteiger -
Alles anzeigenAnsonsten lies bitte hier auf Seite 29 ganz unten bis Seite 30:
http://opk-info.de/wp-content/uploads/BP…eber.pdf?b42f48- Bist Du sorgeberechtigt, musst Du dort persönlich erscheinen.
- Bist Du sorgeberechtigt und erscheinst nicht, kann das Kind nicht behandelt werden.
- Kann das Kind nicht behandelt werden, wird das sowieso massiv beeinträchtigte Kindeswohl noch mehr gefährdet.
- Die logische Konsequenz und die Pflicht der Ärztin ist es, auf das Jugendamt zuzugehen, damit Maßnahmen ergriffen werden, um dieses dringend behandlungsbedürftige Kind endlich behandeln zu dürfen.Die Ärztin hat die Gesetze nicht gemacht, sie hält sich nur dran.
1. Das Informationsblatt der BundesPsychotherapeutenKammer ist kein Gesetz
2. Dort steht, dass die sorgeberechtigten Eltern in einem persönlichen Gespräch informiert werden sollen. Wie dieses Gespräch stattfinden soll, steht dort nicht. Die Behauptung, dass der TS dort erscheinen muss, erschließt sich mir nicht.
3. Insofern ist auch die Herleitung, dass die Ärztin quasi gezwungen ist, auf das Jugendamt zuzugehen, nicht korrekt. Denn der TS hat sich nicht gegen die Behandlung oder ein Gespräch gesperrt, welches einen Entzug der Gesundheitssorge vielleicht rechtfertigen würde.Ich behaupte daher weiterhin, die Ärztin hat mitnichten richtig gehandelt, sondern ihre Kompetenzen überschritten. Wenn es doch so wichtig und unabdingbar wäre, dass der TS persönlich bei ihr zum Gespräch erscheint, wäre es dann nicht ihre Aufgabe, zu erklären, worin die Wichtigkeit der persönlichen Präsenz (im Unterschied z.B. zu einem persönlichen Gespräch per Telefon) liegt?
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Es steht mir nicht zu, mich in Deine Finanzen zu mischen. Aber übertreibst Du hier nicht? Wäre ein Fernbus-Ticket nicht günstiger gekommen?
TS hat weiter oben geschildert warum er so entschieden hat.