Gestaltung Umgangstermin mit Drogenabhängigen KV

  • Gibt oder gab es da auch ein Näherungsverbot ?
    Vielleicht solltest du das sonst jetzt nochmal in Angriff nehmen.



    Gibt oder gab es da auch ein Näherungsverbot ?
    Vielleicht solltest du das sonst jetzt nochmal in Angriff nehmen.


    Ich hab diese woche versucht ein Näherungsverbot zu erreichen, doch die Polizeit beruft sich hier auch auf den Einsatz von 2014, da wurde der streit bei dem er mich gewürgt hat bis ich keine Luft mehr bekam als ein normaler Beziehungstreit abgetan. Die Polizeibeamtin steckte mir nach dem Einsatz noch: Na beruhigen sie sich mal das sind alles nur ihre Schwangerschaftshormone :crazy:wand .... Danach bin ich direkt ins Frauenhaus, weil die Polizei ja nicht willig war mir zu helfen bzw mich zu schützen. Darau stützt sich die Polizei jetzt hier auch, Ihr ex war doch nach dem Einsatz wieder ganz friedlich BLA, BLA, BLA.....Ich hab nchste Woche einen Termin beim Anwalt. Ich mach diesen scheiß hier nicht mehr mit, was soll denn bitte noch passieren damit dieser tolle Rechtsstaat endlich mal was macht? Ich hab mittlerweile kein Vertrauen mehr in sämtliche Behörden und Institutionen, die Menschen vor Gewalt schützen sollten. :angry

  • Gibt oder gab es da auch ein Näherungsverbot ?
    Vielleicht solltest du das sonst jetzt nochmal in Angriff nehmen.



    Gibt oder gab es da auch ein Näherungsverbot ?
    Vielleicht solltest du das sonst jetzt nochmal in Angriff nehmen.



    Ach Chia ich war schon in Schleswig Holstein bei drei verschiedenen Anwälten und machen kann man eben nicht viel, weil die blöde Anzeige auf Körperverletzung immer noch nicht verhandelt ist sonder noch noch irgendwo bei der Staatsanwaltschaft auf dem Tisch liegt. Das Aktenzeichen hab ich mir diese Woche beschafft das wird jetzt angeschoben bzw. der Anwalt bei dem ich nächste woche bin versucht da mal was in Bewegung zu bringen. Zum Näherungsverbot wie oben einen Post vorher geschrieben... wir hoffen wenn die Anzeige dann endlich verhandelt wird oder er bis dahin am Besten noch ausrastet dann ein Näherungsverbot durchzukriegen.



    Derzeitig bin ich bei meinem Freund die Adresse kennt er auf jeden fall nicht und weiß auch nicht, dass ich einen neuen Partner habe. Ich hab gestern das Geburtstagsgeschenk für meinen Sohn bei der SB vom Jugendamt abgeholt und sie Sprach mich noch mal darauf an ob er es wirklich war der durch die Strasse gefahrne ist, weil sie hatte ihn später nachdem ich das am telefon gemeldet hatte noch mal angerufen und gefragt was das sollte. Denn im Gespräch vorher wurde wohl besprochen dass es in der derzeitigen angespannten Situation nicht zu empfehlen ist um eben da den Kleinen nicht in den Konflikt zu tragen bzw noch mehr reinzutragen. Mitkriegen tut er das sowieso. Aber es war halt wieder mal mehr als nötig. Er hat am Telefon natürlich abgestritten dass er es war... :amok:

  • Zitat


    @ Julie 87
    Kannst du für einige Tage zu Freunde gehen, die dein Ex nicht kennen, damit du zur Ruhe kommst. Deine Angst überträgt sich bestimmt auch auf das Baby.
    Oder wieder Frauenhaus.......Vielleicht kannst du dich Beraten lassen z.B. beim Weißen Ring , geht eine Namensänderung?


    Erst mal warte ich jetzt ab was beim Anwalt raus kommt und dann ggf. noch mal zum weißen Ring.
    Mich kotzt das einfach nur an beim Jugendamt den Leuten in den Arsch kriechen den wunderbar liebenden Vater spielen ein riesen Geburtstagsgeschenk dahin stellen um zu beweisen wie toll er doch ist und dann 15 min später, das komplette Gegenteil suchend durch die Strasse alle Klingelschilder absuchen. Und hätte er mich gesehen, wäre es 100% zu einer Konfromtation gekommen, weil der mega sauer ist, da das Jugendamt jetzt im Boot ist und die sind hier was gründlicher als am letzten Wohnort und haben auch direkt gesagt bei der Vorgeschichte wird das erst mal begleiteter Umgang, entweder das macht er oder er soll zum Gericht gehen....
    heißt er hat das nur unterschrieben, weil er wusste er kommt nicht weiter und muss sonst auch erst mal Anwaltskosten tragen, die ich zum Glück durch ne gute Rechtsschutz abgedeckt habe.

  • Die Krux ist, dass das "Falsche" dokumentiert ist, nämlich dass alles gar nicht so schlimm war, als dass man ein Näherungsverbot hätte aussprechen müssen.
    Ja verdammt, das hätte man aussprechen müssen! Was soll denn noch passieren, damit der Opferschutz mal greift???


    Das Jugendamt scheint mir daort richtig und umsichtig zu agieren. Von daher würde ich an der Front nichts weiter unternehmen. Binde sie weiter so ein, wie Du es jetzt machst.


    Der Kontakt zum Anwalt ist wichtig und richtig. Bleib auch da am Ball, mal sehen, ob der jetzt was bewegen kann.


    Ansonsten finde ich gut, dass Du bei Deinem Freund bist. Vielleicht gibt Dir das mehr gefühlte Sicherheit.


    Was klar ist, wenn er sich auch nur noch ein Ding leistet, dann kannst Du mit allen Mitteln ihn in die Schranken weisen und das musst Du auch! Dieser Kerl widert mich sowas von an...

  • Um den Zahn zu ziehen...es muss eine Menge geschehen, du brauchst viel Kraft und Mut und irgendwann die Gelassenheit, dass du eure Sicherheit nur bis zu einem gewissen Maß in der Hand hast. Das kann ich jeden "Gewalt-"opfer berichten. Ich kann auch jeden nahelegen, nicht aufzugeben, es lohnt sich!! Es kostet mehr als einem immer erzählt wird.
    Meine Adresse kam auch damals über das Jugendamt raus, obwohl unsere Situation bekannt war. Mein Vertrauen in den Staat und seine Institutionen ist miserabel. Die andere Seite ist, dass mit solche Übergriffe gerne mal als Mittel zum Zweck verwendet werden. Die ernsten Fälle haben das Nachsehen.


    Dokumentier alles, einfach alles. Das habe ich auch getan. Ich habe meine Situation irgendwann nicht mehr runtergespielt, sondern Alarm geschlagen und in den Verhandlungen gekämpft wie eine Löwin. Meine Rechtsanwalte hatten und haben kaum den Mund aufgemacht. Als ich das gemerkt habe, habe ich mich für mich und uns eingesetzt.

    Glaube an Wunder, Liebe und Glück.
    Schaue nach vorne und niemals zurück.
    Tu, was Du willst und stehe dazu.
    Denn dieses Leben lebst nur Du!


    Lebe lieber ungewöhnlich

  • Um den Zahn zu ziehen...es muss eine Menge geschehen, du brauchst viel Kraft und Mut und irgendwann die Gelassenheit, dass du eure Sicherheit nur bis zu einem gewissen Maß in der Hand hast. Das kann ich jeden "Gewalt-"opfer berichten. Ich kann auch jeden nahelegen, nicht aufzugeben, es lohnt sich!! Es kostet mehr als einem immer erzählt wird.
    Meine Adresse kam auch damals über das Jugendamt raus, obwohl unsere Situation bekannt war. Mein Vertrauen in den Staat und seine Institutionen ist miserabel. Die andere Seite ist, dass mit solche Übergriffe gerne mal als Mittel zum Zweck verwendet werden. Die ernsten Fälle haben das Nachsehen.


    Dokumentier alles, einfach alles. Das habe ich auch getan. Ich habe meine Situation irgendwann nicht mehr runtergespielt, sondern Alarm geschlagen und in den Verhandlungen gekämpft wie eine Löwin. Meine Rechtsanwalte hatten und haben kaum den Mund aufgemacht. Als ich das gemerkt habe, habe ich mich für mich und uns eingesetzt.



    Den Zahn brauchst du mir gar nicht ziehen.... im Moment tut sich nmlich gar nichts weder bei der Polizei, weder bei Gericht noch sonst wo. Und mich kotzt es einfach nur noch an dass man als Opfer einer Straftat einen scheiß geschützt wird. Ich war heute bei ner Anhörung beim Richter und das Näherungsverbot wird nicht ausgesprochen, weil es keine weiteren Vorfälle gab/ Gibt ausser dass er versucht zu stalken und das wird scheinbar nicht als so gravierend eingestuft.


    Für den begleiteten Umgang sollten wir uns bei so ner Beratungsstelle melden beide Elternteile. Ich hab schon angerufen und um einen ermin gebeten und bis jetzt kommt nichts zurück. Wenigstens brauch ich mir jetzt nicht nachsagen lassen dass ich den Umgang boykottiere oder ihm das Kind vorenthalte.


    Mein Auto steht bei meinen Eltern immer in der Garage, wir wohnen zwei Straßen weiter so dass er nicht direkt weiß welcher Wohnblock das ist. Er stand noch zwei mal in der Strasse meiner Eltern aber dank großem Hund hat er sich wohl nicht gewagt aufm Grundstück rumzuturnen. Ich bin derzeit auf der Baustelle (jetzige Wohnung) oder bei meinem Freund und von dem weiß er ganz sicher nicht wo der wohnt.



    Nach der letzten woche neuerlich schuldnerberatung steht auch wieder die Privatinsolvenz im Raum nach dem ich schon in zwei Jahren über 6000€ abgezahlt habe von seiner scheiße, zivilrechtlich ist ihm nicht beizukommen, weil online Betrug. Wenn ich irgendwem nen schlöger schicken könnte dann ihm, weil die nächsten 9 Jahre bin ich finaziell jetzt komplett im Eimer und kann froh sein, wenn mein Auto nicht bald weg is. Ich geh ab Ende August da ist meine Elternzeit zu ende schon stundenweise am WE arbeiten und sobald ich eine Tagesmutter hab auch in der Woche und trotzdem werde ich 0.00 davon haben. Und da soll man noch alles Groll gegen einen Menschen runter schlucken und freundlich lächeln am Besten :kotz

  • Ja, es ist genau so...Deinen Groll kann ich absolut nachempfinden!
    Wenn Du Glück hast, wird es nie zum betreuten Umgang kommen oder er schießt sich dort ins Knie, so das Umgang erstmal kein Thema mehr ist. Einklagen kann er es immer wieder.


    Ansonsten nochmal meinen Tipp, alles dokumentieren mit genauer Zeitangabe, z.B. wann er in der Straße deiner Eltern aufgetaucht ist, bestenfalls mit Zeugen.


    Viel Erfolg!


    PS: Ging ja nicht nur um Deinen Zahn ;-) Viele, die so etwas nie erlebt haben, können sich das nicht vorstellen und glauben an die Worte, dass man immer aus solch einer Situation kommt. Das habe ich auch erfahren, nur über die Anstrengungen, Entbehrungen, Zahlungen und Folgen redet keiner bzw. die meisten wissen es einfach nicht. Redest du kt ehemaligen, hörst du davon oder verstehst auch, warum manche aufgegeben und sich ihrem Schicksal ergeben haben.

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  • Scheinbar hab ich wohl das Pech, dass der Herr doch noch bei der Beratungsstelle wegen dem begleiteten Umgang angerufen hat... hab da nen termin den ich aber Uhrzeit technisch noch umegen muss, weil ich ohne meinen Sohn kommen soll und jetzt erst mal nen Babysitter organisieren muss und den hab ich meist wenn überhaupt nachmittags. Ich bete ganz ehrlich mittlerweile dass er sich endlich ins Aus schiessen möge beim begleiteten Umgang wenn es denn dazu kommt, weil ich mittlerweile auch überzeugt davon bin dass es nicht um den Kleinen geht sondern nur darum mich platt zu machen. Wäre es anders würde er zumindestens mal auf die Bedürfnisse des Kindes eingehen und nicht bockig sagen, wenn das Kind schlafen muss, nee wir spielen jetzt weiter geht ja von meiner Umgangszeit ab... grausam, das hat er echt versucht zu bringen, einem Baby dem schlaf verwehren... :radab:kotz

  • Morgen ist das Gespräch in der Beratungsstelle und ich weiß immer nur nicht ob er dort dabei sein wird oder es ein Einzeltermin ist. Ich konnte den Termin zumindestens noch umlegen so dass mein Sohn bei Oma bleiben kann und hoffentlich nicht so viel von dem ganzen Mist mitbekommt. Seit Donnerstag sind wir in unserer Wohnung aber das Auto steht jetzt weiterhin bei meinen Eltern in der Garage Tor unten. So dass er hier zwar durch die Straße Latschen kann aber nicht direkt einen Anhaltspunkt hat in welchem Wohnblock wir wohnen. Ich weiß ich hab in dem Gespräch eigentlich gar nichts zu befürchten und trotzdem geht mir mein Hintern seit gut einer Woche auf Grundeis. Wegen dem näherungsverbot hab ich immer noch nichts vom Gericht zurück, alles sehr mühselig zur Zeit. :S

  • Heute war dann der Termin und irgendwie dachte ich mir schon das wieder ein dickes Ei kommt... Und so war es auch


    Er hat als versucht hinten rum meine Erziehungsfähigkeit durch den Dreck zu ziehen, in dem er meine Traumatherapie und meine vergangen Essstörungen angesprochen hat. Ich wäre ja in Therapie und konnte nicht mal meinen Kind was zu essen kochen, wie gut dass mein Sohn jeden Tag frisch bekocht wird. Isst nämlich keine Gläschen ....Nächste Woche gibt es jetzt ein Gespräch beim Jugendamt mit der Sachbearbeiterin vom Jugendamt, der Psychologin/Familientherapeutin von heute, ihm und mir. Ich hab da alle Nachweise hingelegt und auch die Therapie angesprochen bzw beantwortet was sie gefragt hat und auch gesagt dass ich die Therapie abgeschlossen habe und Stabil bin. Bzw auch gesagt er ist ja nicht ganz unschuldig daran gewesen dass ich das nach ner erbeuten traumatisierung noch mal nötig hatte. Zu dem hab ich bei meiner letzten therpeutin noch nem berucht angefordert in dem steht dass die letzte Therapie erfolgreich abgeschlossen wurde.


    Ich könnte ihn nur noch an die wand klatschen echt. Ich hab immer versucht noch ne anständige Ebene zu finden um immer weiter in den Druck getreten zu werden :kotz ich habe der Psychologin allerdings auch gesagt dass ihm letzten Wohnort der begleitete Umgang auch gescheitert ist, weil er kurz vorher die beiden Termine die ja unter großen Trara ausgemacht wurden kurzfristig abgesagt hat. Dazu meinte sie nur praktiziert er das wieder ist der begleitete Umgang gelaufen und er muss Antrag bei Gericht stellen und danach steht die Beratungsstelle dann nicht mehr dazu zur Verfügung und das Jugendamt muss eine Lösung finden. Das fand ich gut weil dieses hin und her geht mir nur noch auf den Keks.


    Also ist es irgendwo dich nich positiv verlaufen mal sehen was der nächste Dienstag bringt :rolleyes2:

  • Hallo Julie_87,


    Thema des Gesprächs war doch sein Umgang?


    Wie konnte das so entgleisen?

    Nächste Woche gibt es jetzt ein Gespräch beim Jugendamt mit der Sachbearbeiterin vom Jugendamt, der Psychologin/Familientherapeutin von heute, ihm und mir. Ich hab da alle Nachweise hingelegt und auch die Therapie angesprochen bzw beantwortet was sie gefragt hat und auch gesagt dass ich die Therapie abgeschlossen habe und Stabil bin. Bzw auch gesagt er ist ja nicht ganz unschuldig daran gewesen dass ich das nach ner erbeuten traumatisierung noch mal nötig hatte. Zu dem hab ich bei meiner letzten therpeutin noch nem berucht angefordert in dem steht dass die letzte Therapie erfolgreich abgeschlossen wurde.


    Offengestanden: Einen feuchten Kehrricht würde ich tun.
    Ganz sicher würde ich dem Jugendamt zu diesem Zeitpunkt keine Diagnosen vorlegen und auch keine Gruppengespräche über Deinen Gesundheitszustand zulassen. Ganz zuletzt würde ich ganz sicher nicht erlauben, dass ausgerechnet der Kindsvater bei derartigen Gesprächen anwesend ist.


    Wenn das Jugendamt prüfen möchte, ob das Kind richtig versorgt wird, darf es Dich zu Hause besuchen und darf gerne ein Attest vom Kinderarzt über den Gesundheitszustand des Kindes haben.


    Der Rest ist nicht nur übergriffig, sondern Kindesvater instrumentalisiert hier die Behörden. Woher meint er zu wissen und behaupten zu dürfen wie es bei Dir zu Hause zugeht? Er kennt nicht einmal sein Kind weil er keinen Umgang wahrnimmt, warum soll er Aussagen über Deine Erziehungsfähigkeit treffen dürfen? Das ist Unsinn!


    Was sagt der Weiße Ring dazu?
    Können die Dir vielleicht eine Beraterin zur Seite stellen, die diese Entgleisungen bei Gesprächen über seinen Umgang (!) verhindert?


    Fragende Grüße
    FrauRausteiger

    .
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    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
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    Einmal editiert, zuletzt von FrauRausteiger ()



  • Hallo Frau Rausteiger,


    In dem Gespräch nächste Woche soll es nur um den begleiteten Umgang gehen. Ich habe heute noch mal mit meiner Ex Therapeutin gesprochen und sie macht einfach nur nen Wisch dass eine Therapie erfolgreich beendet wurde keine Diagnosen drin und nichts. Das werde ich dem Jugendamt auch nicht unter die Nase reiben welche Diagnosen ist habe/ hatte. Das Jugendamt in Schleswig Holstein hatte ich dank einer sehr übergriffiigen Nachbarin schon da und die ist verdammt schnell wieder abedampft nachdem klar war Kind ist gut versorgt und hatte nie derbst schreiattacken wegen winer eitrigen Mittelohrenzündung. Und nicht weil ich ihn misshandel .... :rolleyes2:


    Mir geht das ganze auch nur noch auf den Keks alles dieses hin und her .... Die Psychologin sprach darauf an ob ich das Kind den auch mal beim Vater übernachten lassen würde wenn der Umgang selbstständig übernommen wird. Da hab ich nur gesagt dafür müsste erst mal eine drogenfreiheit des KV nachgewiesen sein alles andere wäre unverantwortlich. Darauf meinte sie dann ob ich mein Kind schlecht loslassen könnte, kann ich schon aber ich möchte nicht einen 13 Monate altes Kind bei jemanden lassen der unter Umständen nicht Herr seiner Sinne ist. Ich bin also quasi ne Glucke :radab


    Der Weiße Ring ist derzeit auch recht machtlos da in Schleswig Holstein so geschlampt wurde und längst ein näherungsverbot hätte ausgesprochen werden müssen. Begleitung ist hier sehr rar auf dem Land eine sehr kleine Zweigstelle. Ich versuche jetzt jemanden von der Caritas zu besorgen der am Dienstag mitkommt.


    Lg Julie

  • Hallo Julie_87,


    In dem Gespräch nächste Woche soll es nur um den begleiteten Umgang gehen.


    Dann solltest Du dafür sorgen, dass es bei diesem Thema auch bleibt im Gespräch.


    Bedeutet:
    - nicht einmal den "Wisch" würde ich vorlegen.
    - Übernachtungen sind derzeit kein Thema (oder möchte die Dame diese gerne begleiten?) Vielleicht mag man sich darauf konzentrieren, dass Kindesvater endlich eine Beziehung zum Kinde aufbaut?
    - Analysen über Deine Fähigkeit, loszulassen, sind zu unterlassen


    Für ein Näherungsverbot sehe ich übrigens keinen Anlass. Das wird in aller Regel befristet ausgesprochen und nur wenn ein Anlass (=Tat) dazu besteht. Das ist bei Dir nicht gegeben. Kindesvater verhält sich unauffällig.


    Begleitung von der Caritas scheint jedoch eine gute Idee. Vielleicht mag ja sie dafür sorgen, dass beim Gespräch über begleiteten Umgang ausschließlich über begleiteten Umgang gesprochen wird statt über Phantasien des Vaters und Visionen der Familientherapeutin.


    Beste Grüße
    FrauRausteiger

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    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
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  • Heute war das besagte blöde Gespräch mit dem JA, meinem Ex, der Familientherapeutin und mir. Ex hat versucht das Gespräch auf meine Therapie zu lenken und ich habe den Ball zurück gespielt ob sein Drogenkonsum dann auch Inhalt des Gespräches wird. Danach war Ruhe es wurde endlich über den Umgang gesprochen. Es wurden 10 begleitete Umgänge bewilligt und dann Termine festgelegt, die ersten drei Male bin ich dabei, danach ist er mit meinem Sohn und der Familientherapeutin alleine. Er wurde von der SB noch einmal deutlich darauf hingewiesen dass die komplette Vereinbarung gekippt wird sobald er zugekifft oder sonst wie berauscht beim Umgang aufschlägt.