Guten Morgen,
bevor ihr euch jetzt denkt: "Nicht schonwieder dieses Thema" : Ich habe nur ein paar Fragen dazu.
Ich bin alleinerziehender Vater von 2 Mädchen ( 5 und 3 Jahre), die Umstände, wie ich dazu kam waren mehr oder minder ausgedrückt, besch...eiden: KM hat die Kinder nach unserer Trennung (2013) massiv vernachlässigt, konsumierte Drogen (wurde von meinem Anwalt aufgefordert, einen Drogentest zu machen, was sie nicht tat. Später dann bekam sie eine gerichtliche Auflage, der sie nicht wirklich nachkam, da der Test nicht bei einem Facharzt, sondern bei einem 08/15- Arzt gemacht wurde, zwar dennoch Drogenmissbrauch nachwies, aber nicht, wie gefordert, ein richtiger Drogentest war), brachte die Jüngste sogar in eine lebensbedrohliche Situation (Vergiftung :flenn ), hatte mit Leuten Umgang, welche von früh bis abends nur am Alkohol hingen :angry etc. Nach 6 Monaten Hinundher bekam ich im Sorgerechtsstreit das alleinige Sorgerecht.
Der Auffenthaltsort der Mutter ist weder mir bekannt, noch dem Jugendamt. Sie bekam damals die Auflage vom Familiengericht, dass sie sich beim JA zu melden hat, zwecks Umgang...was sie bis heute nicht getan hat.
Auf ihrem Facebookprofil "verleugnet" sie auch die Kinder...sie hat auch noch eine andere Tochter, welche im Allgäu beim leiblichen Vater lebt und der Kontakt dort ist auch bei Null.
Ich habe beim JA nachgefragt, wie das nun abläuft, wenn ich den Nachnamen der Kinder ändern möchte und dort wurde mir gesagt, dass ich a) trifftige Gründe vorweisen muss und b) ich das Einverständnis der Mutter brauche. Nur, so wie ich sie kenne, wird sie eh nicht zustimmen, bzw. den Brief nicht erhalten, da niemand eine Adresse von ihr hat.
Nun las ich auch noch, dass ein Kind ab 5 Jahre selber mitbestimmen darf, ob es meinen Namen annehmen möchte oder nicht. Und da die Bindung zur Mutter eh quasi so gut wie abgebrochen ist, haben die Kinder auch keinen Bezug mehr zu ihr. Ich unterbinde keinen Kontakt, habe schon mehrfach beim JA nachgefragt, ob die KM sich mal gemeldet hat, bekam aber bisher immer nur ein "Nein" als Antwort, was für mich klar aufzeigt, dass die Kinder der KM völlig egal sind und somit doch eigentlich ihr Mitspracherecht, zwecks der Namensänderung hinfällig ist, oder?
Ich möchte der KM damit keineswegs Eine reinwürgen, nur kenne ich Kinder, die bei einem Elternteil leben, aber nicht dessen Nachnamen tragen, dass diese massive Probleme im Alltag, bzw in der Schule haben...und wir wissen Alle: Kinder können sehr grausam sein.
Um nochmal auf die andere Tochter zurückzukommen: Sie hat sie damals auch durch Drogen verloren (hat sich danach selber in eine Klinik eingewiesen, wurde aber im Trennungsjahr wieder rückfällig, nach 4 Jahren). Der Vater hatte ihr Unterlagen geschickt, mit, eigentlich vielen plausiblen Gründen, um den Nachnamen zu ändern. Nur sie verhinderte es damals, indem sie beim JA einfach sagte, dass sie sonst den Bezug zur Tochter verlieren würde. Nur 1.) Sie wohnte in Berlin und die Tochter im Allgäu und hat sie nie besucht und 2.) selbst der telefonische Kontakt beschränkte sich auf 1-2x im Monat und dauerte nur maximal 10 Minuten...davon waren aber meist 5 Minuten nur mit Schweigen vertrödelt. Ich konnte, bzw durfte dazu nichts sagen, weil mich das ja nichts anging.
Ich weiss, es ist viel zu lesen...dabei fasse ich mich schon kurz. Ihr glaubt garnicht, wie die Verhandlungen und letzten persönlichen Kontakte zwischen ihr und mir abliefen...führten über Polizei bis hin zu Suizidandrohungen ihrerseits, nur um Mitleid zu erhaschen. Sogar der Famileinbeistand meinte vor Gericht, dass er ein ganz großer Fan von Umgang ist, aber in diesem Fall sehr davon abrät.
Ich hoffe, ich konnte vermitteln, worum es mir geht, wenn nicht, fragt mich einfach