Ich bin gerade etwas irritiert.vielleicht auch situationsbedingt etwas überfordert.
Wir haben übernachtunswoe erst zwei mal gehabt wegen neuem GU.nun gab es in der Vergangenheit immer mal wieder Ärger,weil Anziehsachen bei der Rückgabe fehlten und es auf die Dauer teuer wird sie jedesmal zu ersetzen.mittlerweile habe ich es mir zur Angewohnheit gemacht die Sachen zusammen zu fotografieren bevor Junior damit losstiefelt.so ist es hinterher einfacher zu sagen dies und jenes fehlt.
Nun habe ich heute Morgen erstmalig Kind und Reisetasche mit allem Drum und Dran dem KV übergeben.als ich ihm die Reisetasche in die Hand drücken wollte sagt er zu mir er bräuchte die nicht er hätte kind neu eingekleidet und die Sachen liegen bei ihm zu Hause.Hä??? Für 3wochen komplett neu eingekleidet und kein Geld für Mindestunterhalt?Ich habe darauf bestanden das er die Tasche mitnimmt,zumahl schnuffeltücher und Kuscheltiere drinne waren.nun mache ich mir Sorgen um die Psyche unseres Kindes.Mit 5jahren das erste Mal so lange weg von zu Hause und Mama und dann nicht in die eigenen Sachen(die wir zusammen gepackt haben)sondern in fremde neue Sachen?
3 Wochen ohne eigener Klamotte?
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nun gab es in der Vergangenheit immer mal wieder Ärger,weil Anziehsachen bei der Rückgabe fehlten und es auf die Dauer teuer wird sie jedesmal zu ersetzen.
Wie es klingt hat er diese Sorge von Dir ernst genommen und darauf reagiert.
sagt er zu mir er bräuchte die nicht er hätte kind neu eingekleidet und die Sachen liegen bei ihm zu Hause
Erfahrungsgemäß geht das auch kostenfrei - wir haben in dem Alter sehr viele sehr gut erhaltene Kleidungsstücke bekommen.
Auf eine Waschmaschine wird er sicherlich zugriff haben.Klingt nach einem Versuch des KV einen möglichen Konflikt zu umgehen.
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Ich würde das jetzt nicht überbewerten.
Dein Sohn hat ja eure Tasche dabei, wenn er wirklich drauf besteht, wird er sich da schon Sachen
rausnehmen.Aus Erfahrung kann ich allerdings sagen, das Klamotten woanders immer schöner sind. Vlt sind sie von
Kumpel xy und damit eben automatisch cool
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der Kleine ist doch erst fünf,mein Gott!" :sonne :sonne :sonne Na das können ja drei lustige Wochen werden :anbet
Meine ist "schon 10" und 3 Wochen sind trotzdem arg lang ... :strahlen
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Also wegen den Klamotten würd ich mir da keine Gedanken machen. Glaub jetzt nicht, dass die einem Kind in dem Alter wichtig sind. Bei einem Teenager wäre das schon was anderes....
Anders verhält es sich natürlich mit Schnuffeltuch, Kuscheltier etc, was in der Tasche eingepackt ist, insofern hätte ich auch nicht die Tasche zurückgelassen. Denn gerade bei drei Wochen braucht Kind (gerade in dem Alter) diese vertrauten Gegenstände!
Aber jetzt ist die Tasche ja dabei, dass diese Dinge rausgenommen werden können und ansonsten wird die Zeit schon gut laufen. Da mußt dann Du als Mutter an Dir "arbeiten" und versuchen abzuschalten.
Versuch, die Zeit auch etwas für Dich zu genießen!
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Hm - dass Schnuffeltuch, Kuscheltier etc. mitmüssen, ist ja klar. Wie wichtig die gewohnte Kleidung ist, hängt vom Kind ab. Aber grundsätzlich war es doch ein guter Gedanke vom Vater, Klamotten zu kaufen, damit diese Baustelle, dass immer Sachen fehlen und Du sogar vorher Fotos machen musst, wegfallen kann...?
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Ich habe mich entschieden nach 3 Tagen dem KV eine Nachricht zu senden,um ihm bei Komplikationen die Option anzubieten Kind entweder nach Hause zu bringen,wenns ganz arg ist,oder ein Telefonat zu führen.
Finde ich jetzt ehrlich gesagt keine gute Idee.Gib ihnen die Chance sich zu finden
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Hallo Loewe 63,
die Nachricht sollte eher ein Schritt auf ihn zu sein bzw. ihm signalisieren,das er,bevor er unter dem Druck mit nun 2 Kindern im Haushalt(der große ist doch da) psychisch zusammenbricht und in Anwesenheit von unserem Kind seinem Problemlöser Alkohol freien Lauf lässt.Ansonsten halte ich mich,obwohl im gleichen Ort,dezent zurück.Es ist mir ganz wichtig,da 1. Papa merkt das Kind im Alltag auch mal Stress bedeutet und 2. Kind merkt das Papa nicht nur toll ist,sondern auch mal unbequem.Ansonsten wünsche ich den beiden sehr viel Spaß.Nach meinem Verständnis würde ihm dieses sicherlich nett gemeinte Angebot zusätzlichen Stress machen - es zeigt deutlich das Du ihm nicht zutraust die Situation zu bewältigen.
Falls Du es ihm wirklich nicht zugetraut hättest, dann hättest Du m.E. im Vorfeld handeln sollen. Ihr habt aber entschieden das die Kinder zu ihm gehen ... jetzt sind sie dort ... lass Papa und Kinder ihr Leben leben (ohne ihnen irgendetwas vermitteln zu müssen).
Gäbe es realistischen Grund anzunehmen das er "psychisch zusammenbricht", so wurden in seinem Umfeld bestimmt entsprechende Vorkehrungen getroffen.
Nach einer Trennung ist es üblich nicht mehr alle Details über das Leben des Ex-Partners zu kennen. -
Es ist sehr,sehr schwer,bei unserer Vergangenheit,in irgendeiner Weise Vertrauen zu haben oder aufbauen zu wollen.da muss wohl bekanntlich die Zeit bei mir die Wunden heilen.
Das geht sicherlich sehr vielen genau so ( mir auch)Aber da ihr nicht kommunizieren könnt (entnehme ich den vorherigen Threads) ist es gerade jetzt ein sehr schlechter Moment genau das zu versuchen.
Nutze doch die Zeit für Dich.
Was macht Dir Spaß ? Was sind Deine Hobbies ? Gibt es etwas was du schon immer mal ohne Kind machen wolltest ?Gedankenkarussel ändert nichts an der Situation der Kinder - eine erholte ausgeglichene und zufriedene Mama wäre aber ein echtes Plus für sie.
Mach doch 'was für Dich :strahlen