Klar, kann man natürlich machen, dann darf Papa aber auch die Hälfte zahlen, wenn Mama mit Kind an einer Veranstaltung teilnimmt...
...und als letzte Konsequenz darf Kind dann die Hälfte der Zeit bei Papa leben :winken:
Geht der Vater denn als Teilnehmer mit zur Veranstaltung und kommt in den Genuss der kulinarischen Genüsse und des hochkarätigen Entertainmentprogramms oder bringt und holt er Kind nur, verzichtet auf seine Zeit und möchte deshalb das Geld?
@ Yogi, Du weisst, dass ich beides bin
@ Monsterkrümel, sicher kannst Du verallgemeinern, dann mag es vlt stimmen
bei mir stimmt es definitiv nicht
Geht der Vater denn als Teilnehmer mit zur Veranstaltung und kommt in den Genuss der kulinarischen Genüsse und des hochkarätigen Entertainmentprogramms oder bringt und holt er Kind nur, verzichtet auf seine Zeit und möchte deshalb das Geld?
Nun, wenn der Papa es in diesem Fall blöd findet, mit dem Kind zu seiner Weihnachtsfeier zu gehen, dann kann er das ja der Mutter überlassen.
Ich fände es schade, nicht mit meinem Kind hingehen zu können...
Was hier in der Diskussion mal wieder sehr deutlich wird, ist dass viele bereit sind, wegen 16 € oder irgendwelcher Prinzipien bereit sind, einen Grabenkampf auszufechten. Ich würde sagen, wenn jeder für seine Sicht Argumente findet, kommt man nicht um 50/50 rum, ohne kompromisslos zu wirken 
. Man kann auch nicht aus jedem Ereignis eine Allgemeingültigkeit ableiten... das ist auf Dauer einfach nur anstrengend für alle Beiteiligten.
Naja, drauf verzichten bedeutet aber auch, etwas der wenigen Zeit mit dem Kind herzugeben. Vielleicht wäre es ja noch möglich, dem Kind zuliebe zusammen hinzugehen?
Auch eine Option :wow
Z. B. Weihnachtsfeier beim Sport. Kostenpunkt EUR 16 pro Person. In den Kosten enthalten: Bowling, Pizza + DVD gucken. Zeitraum 13:30 - 21 Uhr.
Ich finde diese Diskussion schade.
Da ist ein tolles Programm, wo ET und Kind gemeinsam (!) viel Spaß haben können... und dieser ET zerbricht sich den Kopf über die Kosten und will das nicht selbst übernehmen. Wären es einige Euronen mehr (ü 100,-) könnt ichs ja noch schlucken, aber bei eur 16,- .... ?? Auch wenn man nur mäßig Geld zur Verfügung hat, ich finds armselig.
Bin froh, dass ich solche Diskussionen nicht führen muss (weil der KV gar nicht da). Gibts ein schönes Programm, ein cooles Konzert, einen Lieblingskinofilm in 3D - und Kind hat Freude dran, dann sollen solche Events drin sein, und wenns knapp ist, spar ich lieber woanders.
Bin froh, dass ich solche Diskussionen nicht führen muss
Ich wollte es nicht schreiben, aber ich bin auch froh, solche Probleme nicht zu haben. Entweder gehen wir zusammen, oder jeder bezahlt in seiner Woche die anstehenden Dinge.
Ich würde es wahrscheinlich auch bezahlen und gut ist :rolleyes2: . Hab die Kids auch schon während unserer Umgangszeit herumchauffiert und nix dagegen gehabt, wenn eines während der ohnehin knappen Zeit z.B. lieber zum Kindergeburtstag war, so what. Geschenk hat die KM besorgt und damit hatte es sich.
Das kann ich aber nicht verallgemeinern. Jemand anders sieht das vielleicht (offensichtlich) ganz anders.
LG
Wenn er mitgeht und selber konsumiert, kann er auch selber zahlen.
Bei gleichem Einkommen sehe ich das auch eher gelassener.
wichtig ist das Kind
Es ist nicht so, dass ich mich wegen den Kosten mit dem Papa streiten möchte. Ich wollte lediglich wissen, wie sowas geregelt sein könnte.
Wenn man wegen solchen 'peanuts' eine 'Regelung' braucht, stehts um das elterliche Verhältnis, und um das Selbstverständnis des Elternsein mit all seinen Verpflichtungen wahrlich schlecht.
Ich finde, dein aktuelles Problem solltest du mit dem KV gar nicht diskutieren. Es ist einfach: 'sein Bier'.
keks, das ist leicht zu sagen aber so nicht händelbar, wenn der papa das nicht als "sein bier" ansieht.
keks, das ist leicht zu sagen aber so nicht händelbar, wenn der papa das nicht als "sein bier" ansieht.
das mag so sein. Aber einer muss ja mal anfangen mit dem Erwachsenwerden und Elternsein. Ich persönlich würde dies hier (16,-) jedenfalls nicht diskutieren.
mit der konsequenz, dass das kind nicht hinkann? für mich heißt es immer mal "die klügere gibt nach", damit mein kind nicht drunter leidet. finde ich ehrlich gesagt auch sinnvoller, wenn sonst das kind alles ausbaden muss.
mit der konsequenz, dass das kind nicht hinkann? für mich heißt es immer mal "die klügere gibt nach", damit mein kind nicht drunter leidet. finde ich ehrlich gesagt auch sinnvoller, wenn sonst das kind alles ausbaden muss.
Auf solch einen Gedankengang musste ich mich zum Glück nie einlassen. Daher wohl meine Haltung.
Hätte ich solche Situationen erlebt, vielleicht würde ich das auch anders sehen?... Aber, auch dann... wegen ,,,,,€ 16,- einen schönen Tag mit Kind auf die Waage legen.., wie armselig muss ein ET sein...
Ich würde sagen: ok, nadann, wenn dir das zu teuer ist, dann mache ich was Schönes mit dem Kind!.. (oder geh ich mit KInd zu der Veranstaltung...)
ich glaube, das ding ist echt, dass du dich in sowas nicht reinversetzen kannst.
in den meisten fällen könnte mal wohl nicht sagen "wenn du, uet, nicht zahlen willst, dann mach ich das mit kind" weil uet - und das ja teilweise auch berechtigt - sagen würde "hör mal zu lieber bet, das ist kinds und mein wochenende, du kannst gerne was schönes für dich machen, aber kind ist bei mir".
ich glaube, das ding ist echt, dass du dich in sowas nicht reinversetzen kannst.
in den meisten fällen könnte mal wohl nicht sagen "wenn du, uet, nicht zahlen willst, dann mach ich das mit kind" weil uet - und das ja teilweise auch berechtigt - sagen würde "hör mal zu lieber bet, das ist kinds und mein wochenende, du kannst gerne was schönes für dich machen, aber kind ist bei mir".
doch, ich kann mich in vieles hineinversetzen. Ich mach nur nicht (mehr) jeden Blödsinn mit.
Prima, hier würde ich dem KV antworten: wunderbar, da wünsch ich euch ein schönes Wochenende zu zweit (KV und Kind)!
Und hierum hat der KV sich zu kümmern (und das auch zu bezahlen)...
aber das problem, dass deinem kind dann wegen euren hickhacks was genommen würde, hättest du nicht gelöst. und da sage ich: egal wie kindisch der mist ist, egal, wie sehr ich mir wünsche, dass man da kooperieren kann - für 's kind beiß ich in den sauren apfel. das kind nicht leiden zu lassen, das finde ich verantwortungsbewusst. nicht, sich dann rauszuziehen, weil man auf den zirkus (verständlicherweise) keine lust hat.
@ Yogi, Du weisst, dass ich beides bin
Das ging ja auch nicht gegen Dich, eher im Gegenteil
wie armselig muss ein ET sein...
Ich glaube, das hat oftmals nur bedingt etwas mit böser Absicht zu tun. Oder armselig sein,
oft hat es andere Ursachen, da reicht es schon, wenn ein ET auf seinem Willen besteht, aus Prinzip.
LG
Ich glaube, das hat oftmals nur bedingt etwas mit böser Absicht zu tun. Oder armselig sein,
oft hat es andere Ursachen, da reicht es schon, wenn ein ET auf seinem Willen besteht, aus Prinzip.
Naja, wenn man jede Gelegenheit nutzt um Stunk zu machen muss man sich über ein schlechtes Elternverhältnis nicht wundern. Man muss wirklich nicht jedes Fass aufmachen.
Und für diesen konkreten Fall: Hier scheint doch KV der zu sein, der auf nebulösen Märchenlandprinzipien reitet :kopf