1. Umgangswochenende Nach Rückkehr Stress...

  • Nach dem ersten Umgangswochenende: Kind kommt nach Hause, schreit und heult rum, beim Papa ist alles besser und der schimpft nicht und ich darf später ins bBett..und und...Kind liegt im Bett und ist untröstlich.
    Der KV hat sich übers OLG das GSR und ein Umgangsrecht erstritten, es gab begleitete Umgännge vor einigen Jahren, die der KV abgebrochen hat. Dem KV geht es nicht ums Kind sondern nur darum, MICH zu verletzen, MIR die Kinder zu "entlocken" ...
    Sagt mir bitte dass ich dagegen orgendetwas machen kann...

    Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für unsere Augen unsichtbar...

  • :troest


    Kurz und knapp: Ganz normale, für alle anstrengende Reaktion des Kindes nach Umgang. Und Du kannst nur insofern etwas dagegen tun, dass Du dem Kind hilfst, wieder in Eurem Rahmen anzukommen. Konsequenz, Grenzen aufzeigen, in den Arm nehmen. Gegen den Umgang kannst Du gar nichts machen. Die Vermutung, der andere wolle nur ärgern reicht nicht.


    Gruß

  • Hi,
    bleib authentisch und fair und sprich immer Kindgerecht aber wahr.
    Der Knopp macht sich mit der Zeit sein eigenes Bild, hab ich hier ja erst durch über Jahre.
    Wie alt ist das Kind?
    Du brauchst da harte Nerven und viele Kasetten, die Du mit den immer gleichbleibenden Sätzen besprechen solltest.
    Das hilft dem Kind dann im "Kampf".
    Ich hatte ja erst ASR. , KV hatte regelmässig Umgang, klagte auf GSR - bekam er auch.
    Dann hat er einseitige Spiele ausprobiert und ist daran gescheitert.
    Das hat Nerven gekostet und das Kind war und ist die Leidtragende.
    Ich hab das dann unterbunden.
    Das ist jetzt 10 Monate her...........

  • Ich kann dich so gut verstehen.
    Bei mir läuft gerade das Gleiche :kopf Schon im Flur grimmiger Blick :schiel Kein Rankommen. Er will zum Vater und gar nicht bei mir sein ;( Etwas Schlimmeres kann eine Mama nicht hören von ihrem Kind.
    Die Trennung ging vom KV aus, der sich davor kaum um die Kinder geschert hat. Jetzt macht er einen auf Superdad und ich versteh die Welt nicht mehr???
    Ich kann deine Gedanken und Gfeühle so gut verstehen, da ich es eben so empfinde. Man wird von allen Seiten getreten :( Dabei will man nur das Beste für die Kinder.
    Deswegen versuche ich seine Gefühle auszuhalten, versuche mich in Empathie, alles andere würde den Zwerg nur noch mehr erzürnen. Ich sage mir immer wieder wie wichtig es für die Kinder ist guten Kontakt zu beiden zu haben auch wenn man den Anderen lieber aus seinem Leben streichen würde.
    Kontakt unterbinden geht auch sowieso nicht. Wenn du iregndwie in die Richtung arbeitest, schadest du dir am Ende nur selber!
    Es scheint bei euch, wie bei uns auch, alles noch sehr neu zu sein. Gib deinem Kind Zeit. Sie müssen sich erst gewöhnen. Ich denke auch ihnen wird jedes Mal die Trennung wieder bewusst, wenn sie den Elternteil wechseln. Man kann es ja selber noch kaum fassen (also ich jedenfalls)
    Ich bin auch fest davon überzeugt, dass Kinder merken, wer es ehrlich mit ihnen meint. Wenn du also glaubst der KV macht es nicht des Kindes wegen, wir der irgendwann die Rechnung dafür tragen.
    Versuche den Kopf oben zu behalten. Du bist nicht alleine in der Situation!!!

  • Leider ist bei mir die Situation anders, Kuhfleckenschokolade...Trennung war 2008, der Kleine war gerade 1,5 Jahre alt. Ich bin gegangen, dan ging der Stress erst richtig los..Stalking, Sachbeschädigung, Urkundenfälschung, Körperverletzung seitens des KV. Ich war so nett und hab ihm den Kleinen( um den er sich bis dahin kein Stück gekümmert hat) zum Umgang mitgegeben, mit dem Ergebnis, dass ich das Kind 3 Tage später per Gerichtsbeschluss wieder herausgeklagt habe bei ihm, er hat ihn einfach einbehalten.
    Dann war begleiteter Umgang, drei Monate, den hat er dann abgebrochen.. Nun hat er wieder geklagt, ( 3 Jahre gab es praktisch keinen Kontakt) er hat GSR bekommen und Umgangsrecht...Nun beginnt der Stress wieder... Kind kam jedenfalls heute völlig übermüdet zurück...

    Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für unsere Augen unsichtbar...

  • Das klingt furchtbar 8|
    Leider hat man kaum handhabe. So lange man ihm keine Gefährdung nachweisen kann, wird der Umgang stattfinden. Wobei ich nach all den Sachen die er geleistet hat nicht verstehen kann, wie er GSR erhält :hae: ???
    Versuch weiterhin für dein Kind dazusein und es aufzufangen. Unser Morgen begann so wie unser Abend gerstern aufgehört hat, aber es entwickelte sich dann doch zum Positiven. Das kostet eben nur unglaublich Kraft und wo die immer hernehmen?
    Kannst du mit dem KV reden? Könnt ihr euch noch vernünftig austauschen?
    Ich versuche meinem Ex immer wieder klarzumachen, wie wichtig Zusammenarbeit jetzt ist.
    leider habe ich aber ds Gefühl, dass er weiterhin seine Interessen verfolgt :S

  • Dem KV geht es nicht ums Kind sondern nur darum, MICH zu verletzen, MIR die Kinder zu "entlocken" ...


    Das mag ja zutreffend sein, aber ich denke, Du solltest versuchen, nicht so sehr gegen den KV zu argumentieren als vielmehr für das Kind. Was zwischen dem KV und Dir war bzw. ist, sollte gegen das, was für das Kind wichtig ist, nicht mehr so wichtig sein. Immerhin bleibt Ihr beide Eltern, und das noch eine ganze Reihe von Jahren.

    Der KV hat sich übers OLG das GSR und ein Umgangsrecht erstritten,


    Es dürfte doch mittlerweile Standard sein, dass Väter das gemeinsame Sorgerecht beantragen und auch erhalten können - aber auf jeden Fall sollten sie als Väter doch Umgangsrecht mit ihrem Kind haben - mich irritiert die Formulierung, dass der KV sich das vor dem OLG erstritten haben soll. Ich kann das so nicht glauben. Ist es möglicherweise so, dass Ihr ausgehend von seinem grundsätzlichen Recht auf Umgang eine Umgangsvereinbarung vor Gericht geschlossen habt? Und was ist deren Gültigkeit? Wenn diese befristet ist, müsste das eigentlich bedeuten, dass Ihr als Eltern Euch danach selbst verständigen müsst, in welchem Umfang der KV sein Kind sieht.

  • Musicafides: Leider ist es so, dass der KV seit ich 2008 gegangen bin, einen derartigen Hass auf mich hat, dass er- immer die Kinder mit hineinziehend- mir das Leben seitdem schwer macht.
    Vorm OLG hat er nachdem er es schon ein paar Mal erfolglos versucht hat, in diesem Jahr Erfolg gehabt, was das GSR betrifft. Die Argumentation des OLG war unterirdisch, sie stützten es lediglich darauf, dass ich einem GSR für meinen 17 jährigen Sohn zugestimmt hatte, was ich nur tat, weil ich wusste, dass es da nicht mehr viel zu klären gibt, was übers GSR geklärt werden muss.
    Beim Kleinen, den der KV übrigens aus gutem Grund seit der Trennung auch kaum gesehen hat ( es gab gleich nach der Trennung die Situation, dass er den Kleinen, um den er sich auch vor der Trennung praktisch nicht gekümmert hat, nicht wie verabredet nach dem Umgang zurück brachte, sondern 3 Tage einbehielt und ich nur mit gerichtlicher Anordnung das Kind dann völlig übermüdet zurück bekam). Danach gab es keinen Umgang, dann einen gerichtlich angeordneten begleiteten Umgang, den er selbst abbrach. Im Protokoll der Umgangsbegleitung steht, dass ein unbegleiteter Umgang kindeswohlgefährdend wäre. Nach dem Abbruch 2010 gab es bis jetzt wieder keinen Umgang, JETZT, nachdem er das GSR erhalten hat, waren wir wieder vor dem Richter, ich wollte zunächst wieder begleiteten Umgang, wurde dann aber mehr oder weniger genötigt, unbegleitetem Umgang zuzustimmen.
    Der KV redet kein Wort mit mir, die Kimmunikation findet ausschliesslich über seine Lebensgefährtin statt, was ich auch unmöglich finde....

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  • Hattet ihr den keine Heranführung mit schrittweiser Ausdehnung des Umgangs?


    Sonst:Rituale, Rituale, Rituale. Bekannter von mir schickt Kinder nach Umgang mal 1 Stunde in die Wanne damit die wieder runterkommen. (Nur als Beispiel)

  • 2männer Haushalt: Es gab 4 Samstage hintereinander von 8-18 Uhr...
    Und jetzt, wo es 14tägige Umgänge gibt wird manipuliert. Dem Kind ein Wechselmodell schön geredet.
    Blöd nur, dass es zwischen Ex und mir gar keine Kommunikation gibt.( von seiner Seite) und das wir vollkommen unterschiedliche Erziehungsauffassungen haben. Er will nur der Gute sein. Es gibt KEINE Regeln...Das wäre der Supeegaufür meinen ADHS Zwerg!


    Danke für den Tip mit den Ritualen..Badewanne wäre was zum runter kommen...allerdings muss ich wohl aufpassen, dass der Kleene nicht in der Wanne ertrinkt, wenn er wieder so müde sein sollte..

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    Einmal editiert, zuletzt von mamaculi ()

  • Es gibt KEINE Regeln...


    entschuldige bitte meine Nachfrage aber, bist Du dabei?


    Ich weis wie es ist wenn die Kids beeinflusst werden,
    aber ich musste irgendwann einsehen das auch beim KV regeln herschen,
    nicht meine, nicht die die ich gut finde ABER regeln.


    ADHS ist nicht lustig und braucht Regeln, keine Frage, allerdings ist alleine die Umstellung von deinen
    auf seine Regeln und zurück eine enorme Anstrengung für das Kind.


    Ich möchte dich keinesfalls angreifen oder verletzten aber ich denke wirklich das Du etwas
    Abstand gewinnen musst, nicht alles analysieren, einiges einfach akzeptieren.


    Und ja, ich kann beurteilen was eine solche Veränderung (Mama zu Papa und zurück) für
    ein Kind bedeutet - wir haben ähnliche Voraussetzungen


    Je weniger du auf die Papazeit negativ eingehst desto schneller (durchaus in Verbindung mit vorgenannten festen Ritualen)
    wird dein Kind mit den wechseln klar kommen.



    viel Kraft und Ruhe wünsch das Nagetier

    Wenn ich in die Hölle komme, verlässt der Teufel seinen Thron und flüstert:


    "Willkommen zurück Meisterin!"

  • Hamster, natürlich bin ich nicht dabei, aber ich war 13 Jahre mit diesem Mann zusammen und wir haben noch ein zweites Kind zusammen. Der Grosse ( jetzt 17) hat Jahrelang den zweitnamen"Lassihndoch" gehabt. Und nach der Trennung durfte auch er beim Vater machen, was er wollte. Glücklicherweise hat der Grosse kein ADHS und war immer schon sehr erwachsen und vernünftig. Der Kleine ist halt das ganze Gegenteil....wenn ich nicht aufpassen würde, würde er wohl z.B. jetzt schon die Schule schwänuen, wennsich die Gelegenheit bieten würde...

    Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für unsere Augen unsichtbar...

  • ich war 18 jahre mit dem KV verheiratet und 23 Jahre leeiert, der große ist Autist
    und ja auch unser KV hat "lassihndoch" und "das wirdschonnoch" erzogen



    ich verstehe deine Sorgen, aber Du wirst genauso wenig am KV ändern können wie ich

    Wenn ich in die Hölle komme, verlässt der Teufel seinen Thron und flüstert:


    "Willkommen zurück Meisterin!"

  • Ich will ihn gar nicht ändern...ich möchte nur verhindern, dass er mir den Kleinen völlig kirre macht bzw. dass derKleine eines Tages bei ihm wohnt, weils da ja- ohne Regeln- viel cooler ist....

    Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für unsere Augen unsichtbar...

  • .ich möchte nur verhindern, dass er mir den Kleinen völlig kirre macht bzw. dass derKleine eines Tages bei ihm wohnt, weils da ja- ohne Regeln- viel cooler ist....


    So einfach geht das auch nicht - es sei denn ihr beschließt das gemeinsam so (ihr Erwachsene nicht 1 Erwachsener und das Kind). Wenn das ein Teenager wäre, der mit 16/ 17 beschließt umzuziehen wäre das etwas ganz anderes, aber bei einem Kind: Nie im Leben geht das mal einfach so.

  • dass er mir den Kleinen völlig kirre macht bzw. dass derKleine eines Tages bei ihm wohnt, weils da ja- ohne Regeln- viel cooler ist....


    zum einen wirst Du das Kind nicht zur Ruhe bekommen wenn Du selber derart unruhig bist
    zum anderen geht ein Umzug nicht ganz so einfach und
    zum dritten kannst Du nicht beurteilen welche Regeln es derzeit bei Papa gibt,
    bzw welche es geben würde wenn Kind da leben würde.



    Wenn Du mal meine alten Posts liest wirst Du sehen das es mir genauso erging,
    angefangen von dem Wunsch das die Kinder zu Papa kommen, über eine geplante
    Auswanderung (was natürlich noch weniger ginge), über nicht kümmern bei Krankheiten
    mir dafür aber Schuldzuweisungen zu machen etc.


    Nun habe ich den großen Vorteil das ich bereits 5 Jahre hinter mir habe, entsprechend ruhiger und
    auch distanzierter zum Papa geworden bin, und auch wenn ich dich verstehen kann, glaub mir,
    Du potenzierst das Kindsverhalten weil Kind sehr wohl spürt das es in dir brodelt.


    Mach es wie "die Ärzte" und entscheide dich für das Lebensmotto: lass se reden bzw hier
    lass Papa reden.

    Wenn ich in die Hölle komme, verlässt der Teufel seinen Thron und flüstert:


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  • das wir vollkommen unterschiedliche Erziehungsauffassungen haben. Er will nur der Gute sein. Es gibt KEINE Regeln...Das wäre der Supeegaufür meinen ADHS Zwerg!


    Ähnliche Situation hier: Vor der Trennung gab es für die Tochter keine Grenzen bei der Mutter. Ich kann mich noch erinnern, dass wir einen gemeinsamen Termin bei ihrem Psychologen (auf ihren Wunsch hin) hatten, bei dem die Tochter dabei war und er ihr gesagt hat: "Frau XXX, Sie müssen Ihrer Tochter Grenzen setzen". Aber es ist müßig, sich darüber Gedanken zu machen, das wird sich sowieso nur ändern, wenn sie das wirklich möchte. Das gleiche gilt für den KV: im Moment siehst Du Dich im Nachteil, weil der Sohn punktuell äußert, dass es ihm beim KV besser gefällt. Natürlich ist es für Kinder kurzfristig schöner, wenn sie alles machen dürfen, was sie wollen. Aber glaub mir: Grenzen geben Kindern mittel- bis langfristig eine Sicherheit, welche sie anderweitig nicht bekommen können.

    Ich will ihn gar nicht ändern...ich möchte nur verhindern, dass er mir den Kleinen völlig kirre macht bzw. dass derKleine eines Tages bei ihm wohnt, weils da ja- ohne Regeln- viel cooler ist....


    Da hilft nur eins: Gelassenheit. Die fehlt Dir noch, weil Du auf das versuchst, zu schauen, was Du nicht sehen kannst. Du musst lernen, zu vertrauen, dass es dem Kind beim KV gut geht, auch wenn er vieles anders macht als Du. Aber Kinder lernen zu unterscheiden, dass je nach Bezugsperson andere Regeln gelten.

  • Das ich insgesamt noch ruhiger werden muss, weiss ich. Nur hatte ich mit meinem Grossen ja schon eine ähnliche Situation. Der war zum einen beeinflusst vom Vater und zum andeten war für ihn die Trennungssituation weitaus schwerer zu ertragen als für den Kleinen, denn er war 11 Jahre alt und musste sein grosses Zimmer in einem grossen Haus mit grossem Garten eintauschen gegen ein Karnickelbuchten-grosses Zimmer in einem Wohnghetto. Geld war vor der Trennung nie ein Thema, nach der Trennung schon, es war nämlich auf meiner seite keins da...
    Der Grosse hat dann Terror gemacht bei mir zu Hause. Richtig massiv. Ich hatte alleiniges SR für beide Kinder und habe meine Überlegung, ihn in eine Jugend-Wohngruppe zu geben( er war inzwischen 13) statt zum Vater dann über den Haufen geworfen, weil ich ihm sein Leben nicht versauen wollte...klingt, wenn man so nur die Fakten aufschreibt kalt und herzlos, aber die ganze Geschichte würde den Rahmen sprengen.
    Jedenfalls befürchte ich jetzt, dass es beim Kleinen am Ende genauso läuft und das möchte ich mit aller Macht verhindern....

    Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für unsere Augen unsichtbar...

  • Jedenfalls befürchte ich jetzt, dass es beim Kleinen am Ende genauso läuft und das möchte ich mit aller Macht verhindern....


    Wenn es mit aller Macht verhindern willst wird es ein Machtkampf und am Ende genauso laufen



    Es war das erste Umgangswochenende


    Da muss sich alles erst einspielen und das Kind wird öfters noch die Grenzen testen und versuchen Euch gegeneinander auszuspielen
    und mit der Unterstützung und Ansporn vom KV deine Grenzen in Frage stellen


    Dir bleibt entweder nachgeben oder konsequent bleiben und damit Zuverlässigkeit und Kontinuität zu zeigen

    Probiers mal mit Gemütlichkeit mit Ruhe und Gemütlichkeit

    jagst du den Alltag und die Sorgen weg