Ich bin neu hier..

  • Hallo,


    ich stelle mich kurz vor, ich bin Jasmin, 25 Jahre alt, Angestellte eines großen Modeunternehmens, alleinerziehende (liebende) Mutter eines 3-jährigem Jungen namens Julian. Ich bin hier gestrandet, weil ich depressiv und alleine bin (nein nicht im alleinerziehendem Sinne) ich habe einfach niemanden mehr, damit meine ich wahre ehrliche Freunde.


    Ich war seid ich 17 war mit dem Kindesvater zusammen... 3 1/2 jahre später, Kurz bevor ich Schwanger wurde, wollten wir uns trennen. Ich zog in eine WG mit meiner besten Freundin, kurz danach erfuhr ich, dass ich schwanger war. Der Kindsvater wollte eine Abtreibung. Meine beste Freundon auch, um die neu gegründete WG zu erhalten. Ich aber entschied mich dafür. Wer fehler macht, muss auch damit leben und draus lernen. Ich sagte also zu dem Kindsvater; ich und das Kind oder niemand. Er dachte nach und entschied sich den Weg mit uns zu gehen. Wir zogen also zusammen, meine beste Freundin war so sauer, dass sie nicht mehr länger meine beste Freundin war.


    Beim Einrichten der neuen Wohnung stellte sich schom heraus, dass die Beziehung aus bequemlichkeit wiederfuhr.


    Er verdiente. ich erledigte.


    Als es soweit war und mein Junge auf die Welt kam mit mächtig vielen komplikationen und einem damit endenem Kaiserschnitt, war meine psychische Belastung auf dem Boden der tatsachen angelangt. Ich schuf und machte alles alleine, der Herr war nur noch arbeiten
    klar, man sollte sich nicht beschweren wenns einem finanziell gut geht, aber für welchen Preis. Ich fing an mir einzureden er würde nur sa sein weil ich nur Schwanger war.


    Wir zogen 2 Jahre später on ein kleines Dorf wo wir ne recht günstige Wohnung bzw Haus mit Garten anmieteten. Anfang war alles wieder frisch und toll, ich fand meine Arbeit, arbeitete wieder 100-120 Std. Im Monat. Fühlte mich aisgetauscht weil ich wieder was anderes um die Ohren hatte, statt nur Windeln und Brei. Es klappte immer alles reibungslos... aber... zu welchem Preis?


    Wir stritten uns immer mehr, da saß ich nun, mit nem tollen lieben baby, in meinem goldenen Käfig, mit nem tollen Auto und nichts davon.muss ich bezahlen...


    da wusste ich's; der Preis war Liebe.


    Die ich nicht mehr bekam. Ich war nur noch Mutter und Haushaltsfee, die die schicke Kleidung mitbringt und einkaufen geht.


    Ich bettelte um jede aufmerksamkeit, eines Tages schlug er zu. Ich solle ihn in Ruhe lassen. Meine Klappe halten, mich benehmen und nicht so respektlos sein.


    Ich hatte eine Gehirnerschütterung. Nach dieser Diagnose trennte ich mich.


    Wir zogen erst 1 Jahr später erst aus. Wir gingen uns wunderbar aus dem weg, Julian, unser kind gab uns grund zum anlass uns zusammenzureißen. Und durch die menge an Zimmern schliefen wir nicht in einem Zimemr.


    Ich zog ein dorf weiter, like back to basic, in was kleineres mit meinem Zwerg. Die Umstellung war schwer, aber wir haben alles. Nachdem ich mich eingelebt, ein eigenes Auto kaufte und mit der Betreuung neu einpendelte... kam die depression. Ich habe familie und mein Kind, aber keine Freunde, kein soziales Umfeld außer Arbeit. Ich vereinsame dabei bin ich erst 25. Ich bin kein Säufer/Discotyp. Ich weiß nicht mal ob ich jemanden kennenlernen will. Eigl. Wünschte ich, es wäre einfach jemand da der mir zuhört und jemand der mir seine Probleme erzählt. Damit ich helfen kann.


    Ich bin glücklich, dass ich mein Zwerg habe, ich habe noch nie so ein liebes Kind gesehen, wie er es war.


    Aber alleine. Manchmal fehlt die Kraft und jemand der dich stützt und hält.


    Deshalb bin ich hier, so habe ich den Weg hier her gefunden.


    Lg :strahlen

  • Hallo


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    LiebeGrüße und eine gute Zeit :-)


    *Viele Grüße Susayk*



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    * Lass los, dass Du nicht ändern kannst*


    *Träume sind wichtig, sie gestalten Dein Leben u. Dein Handeln*



  • Hallo Jasemin,
    herzlich willkommen hier.


    Ich bin auch alleinerziehend.
    Habe 2 Jungs, Zwillinge 6 Jahre alt.


    Bis bald
    Susanne