Es ist vermutlich gerade mal wieder so weit, die Tage vor den Tagen ziehen mich abruppt in ein sehr tiefes Loch.
Das bedeutet konkret: Unabhängig davon wie es mir vorher ging bin ich sehr gereizt, empfindlich, emotional, dünnhäutig, weinerlich, man könnte es mit depressiv vergleichen.
Ging es mir vorher schon nicht so gut, ist es sogar als wäre ich schlagartig stark depressiv mit allem was dazu gehört.
Und das schlimmste... es kippt von Jahr zu Jahr immer massiver!
Das ganze beeinträchtigt natürlich in dieser Phase meinen ganzen Alltag und vorallem belastet es den Umgang mit den Kindern und meinem Partner.
Beim Psychiater konnte man mir nur sagen, dass dieses Phänomen bekannt ist, aber es keine wirklichen Lösungsansätze gibt.
Bei dem Gynäkologen bei dem ich das mal angesprochen habe kam auch nur "ist normal".
Aber ist es das wirklich in dem Ausmaß???
Und muss ich dem so machtlos ausgeliefert sein?
Oder gibt es doch Ansätze dem entgegen zu wirken?
Ist das vielleicht sogar garnicht so normal wie es immer dargestellt wird und es gibt doch Behandlungsmöglichkeiten?
Vielleicht hormonell?
Kann einer von euch was dazu sagen?
Klar gehört das dann natürlich in die Hände eines Arztes, aber wenn es Ansätze gibt, würde ich die gerne schon vorher wissen, um diese Möglichkeiten beim Arzt direkt anzusprechen.
Wer hat da Erfahrungen? :hilfe