Heute war nach langer Zeit (März)der Termin mit dem Schulpsychologen
und der Schulsozialarbeiterin in der Schule.
Sohn 11jahre ist schnell reizbar und gewisse Mitschüler legen es gerade darauf an.
iihn zu ärgern/reizen.Das zur Vorgeschichte.Er hat auch Adhs.
Zurück zum Gespräch .Der Schulpsychologe hat irgentwie gar kein Testergebnis
genannt von der Begutachtung.Meist hat die Schulsozialarbeiterin geredet.
Der Schulpsychologe hat einen zweiten Termin im September
vorgeschlagen dem ich auch zugestimmt habe,auch wieder in der Schule u.mit Schulsozialarbeiterin.
Soweit so gut.Schulpsychologe hat sich ja auch einiges notiert.
Unter anderem hat er mich nach meiner Adresse gefragt die ich ihm auch genannt habe.
Jetzt hinterher frage ich mich aber schon wozu er die brauch.
Kann mich da jemand mit Erfahrung aufklären von Euch?
Dann sollte ich noch eine Einverständniserklärung unterschreiben das er sich austauschen
kann mit schule, und umgekehrt .
Ich frage mich jetzt wozu wo wir doch im Sept.ein neues Gespräch führen.
Ausserdem möchte ich nicht das die Schule sachen weitergibt die ich selbst
als Mutter noch gar nicht von Schule erfahren habe.
Bin Stark am Überlegen die Einverständniserklärung zu wiederrufen.
Was würdet Ihr machen?
Es geht nur um Probleme in der Schule.Konflite mit besagten Mitschülern.