wenn das nicht sein Umgangswochendene ist, dann fällt das mEn. unter Alltagssorge, und Du benötigst seine Zustimmung nicht-
nett wäre es, wenn Du ihn informieren würdest....
nein es bedarf seiner zustimmung nicht, wenn oma mit den kids irgendwo hin fährt. es bedarf auch nicht deiner zustimmung, wenn die kids in seiner umgangszeit mit irgendjemanden wegfahren. informieren musst du ihn auch nicht. wenn er etwas möchte kann er sich ja melden.
Nana, reparier mal bitte deine Großschreibtaste. 
Es kommt dazu dass er den Freund meiner Mutter nicht mag und ich deswegen gerne nichts sagen würde um einer Diskussion aus dem Weg zu gehen.
Das würde ich nochmal überdenken, denn es macht den Sohn zum Geheimnisträger gegenüber dem Vater.
Besser wäre es mit offenen Karten zu spielen, auch wenn das für Dich in dem Moment unbequemer ist.
Hei
Das würde ich nochmal überdenken, denn es macht den Sohn zum Geheimnisträger gegenüber dem Vater.
Was das denn nun wieder?,Geheimnisstraeger??
Hier findet weder was konspiratives statt noch etwas geheimnissvolles.
Die Mutter entscheidet im ramen ihrer alltagssorge das zwerg einen tag beo grossmutter verbringt. Diese nimmt Zwerg mit auf nen ausflug/besuch bei freunden.
Nix mehr oder weniger.
Da braucht es kein einverstaendniss oder erklaerungen.
Janosch, "verkauf" das deinem sohn als etwas ganz normales. Und wenn er spaeter beim papa davon erzaehlt und der dich daraufhin anspricht, sag ihm als alternative darf er sich an solchen tagen gerne um den zwerg kuemmern oder den unterhalt so gestalten das du an solchen tagen daheim bleiben kannst und nicht arbeiten gehen musst.
Geheimnisstraeger!? sachen gibts :hae:
Gruesse
Johann
Ich finde auch, ihr könntet mal die Kirche im Dorf lassen.
Hat der Vater sich bis dato nicht entschieden, ob er sein Kind betreuen kann und will, entscheidet die Mutter halt. Sie muss Sicherheit bzgl. des Jobs haben. Dass das Kind einen Ausflug mit der Oma macht, wohin es fährt und mit welchen Personen es zusammen sein wird, geht den Vater in dem Moment nichts an und muss ihm auch nicht mitgeteilt werden.
Nur weil man ein gemeinsames Kind hat, muss man nicht über jede Handlung beim anderen Elternteil Rechenschaft ablegen. Das würde man doch sonst auch nicht tun.
Wir haben noch keine Umgangswochenenden weil er sich nicht festlegen kann oder will. Sind schon beim JA in Arbeit weil ich eben auch was Regelmäßiges gern hätte. Ich habe ihn ja gefragt ob er sie nehmen würde aber er konnte nichts sagen und ich muss es eben planen wegen Job. Es kommt dazu dass er den Freund meiner Mutter nicht mag und ich deswegen gerne nichts sagen würde um einer Diskussion aus dem Weg zu gehen.
Du brauchst die Zustimmung des KVs nicht. Übrigens brauchst dir auch keine Sorgen machen, du hast KV vorher gefragt
ob er die Betreuung übernimmt. Leider keine Antwort, also hast dir neue Möglichkeit gesucht. Desweiteren ist es völlig
egal ob KV den Freund deiner Mutter mag oder nicht.
jenpa
Was das denn nun wieder?,Geheimnisstraeger??
Also ich würd mir da auch nicht so viele Gedanken machen.... er hatte die Wahl, sein Kind an dem Wochenende zu nehmen, weil Du arbeiten musst. Er hat sich nicht gemeldet, dann hast Du was anderes organisiert. Und ja nicht "irgendwas", sondern mit der Oma, wo ist also das Problem....
Zum Thema Geheimnisträger .... ich würd nur nicht zu Sohnemann sagen, dass er Papa das nicht erzählen darf.... einfach garnichts sagen, tun als wäre es ganz normal und abwarten.
Verstehe, dass Du im Vorfeld die Diskussion nicht möchtest. Aber sollte Sohnemann was erzählen, dann musst Du im nachhinein halt was sagen.
Um es nochmal klar zu sagen:
Selbstverständlich kann KM in dem Fall entscheiden wo Sohn bleibt - kein Problem.
Aber wenn zu erwarten ist, dass KV wegen genau diesem Aufenthaltsort verärgert ist, dann wäre es (meines Erachtens) dem Kind gegenüber unfair, das eben Kind diese Information dem KV überbringen soll - oder aber versuchen muss es zu verheimlichen.
Wenn es denn die mütterliche Entscheidung ist, dann soll sie auch dazu stehen und diese Information selbst dem KV übermitteln, eben damit das Kind nicht in den Konflikt hineingezogen wird.
:hae: Würdet ihr das wirklich ganz selbstverständlich euren Kindern aufdrücken ?
Welches Recht hat der KV denn, verärgert zu sein? Mit welchem Recht verbietet so mancher ET Umgang mit bestimmten Personen?
Wenn Mutter den Ausflug und Umgang mit Bekannten als normal etabliert, ist es doch der KV, der das Kind in die Rechtfertigungsecke drängt. Alternativ könnte er den Umgang mit ungeliebten Personen eingrenzen, indem er selbst betreut.
Welches Recht hat der KV denn, verärgert zu sein?
Ist das die Frage, die sich das Kind stellt, wenn es eine "Breitseite" väterliche Verärgerung abbekommt ?
dann kriegt kv halt von kind erklärt das es ihn nix angeht und er sich an mutti wenden soll. ein erwachsener lässt sich ja wohl nicht mit voller breitseite am kind aus, welches zu besuch ist. und wie bereits erwähnt, geht es kv nichts an - warum sollte er also verärgert sein?
ein erwachsener lässt sich ja wohl nicht mit voller breitseite am kind aus, welches zu besuch ist.
Man mag es sich kaum vorstellen, aber so etwas gibt es und wenn Kind auch noch erzählt, dass es toll war, kann es noch unangenehmer werden. Unabhängig davon ob BET oder UET. Schon mal gehört, dass die Boten meist geköpft werden?!
janosch: Ich hoffe Euer Kind hatte viel Spaß. Und wie du schon sagtest, du hast KV zu erst wegen der Betreuung gefragt und von ihm kam keine Reaktion, also ist es verständlich, dass du andere Möglichkeiten zur Betreuung suchst.
Schon mal gehört, dass die Boten meist geköpft werden?!
Danke für diese Formulierung.
... und auf diesem Hintergrund ...
und ich deswegen gerne nichts sagen würde um einer Diskussion aus dem Weg zu gehen.
sehe ich das Problem.
Bitte sorg dafür, dass NICHT euer Kind die Nachricht überbringen muss, denn es kann dann nicht "der Diskussion aus dem Weg gehen."
Ich habe es ihm jetzt doch gesagt im Nebensatz und fertig. Hab ihn damit glaub etwas überrumpelt und hab dann gleich Thema gewechselt. Jetzt ist es so und gut und Sohnemann kann es genießen. 
Ich habe es ihm jetzt doch gesagt im Nebensatz und fertig.
:daumen