Sollte man nicht die gestiegenen und unterstützenden Leistungen für Alleinerziehende, seit 1994 nicht mehr würdigen! Ist es wirklich noch finanzierbar, Kindesunterhalt und Betreuungsunterhalt zu bezahlen!

  • Sorry, hatte vergessen zu zitieren, auf was mich mein letztes post bezieht:

    Der UET leistet seinen Kindesunterhalt durch Geld und der BET durch die Betreuung des Kindes und durch Geld .


    So wäre es richtig. Merkste was?


    Und ich mache das gern. Ohne Murren. :-) Ich zähle nie am Abend das Geld und denke "Mist", da habe ich was fürs Kind ausgegeben. Sie ist sowieso unbezahlbar.

  • :hae: Komisch wenn ich die von Statistiker errechnete Summe bis zur Volljährigkeit auf Monate umrechne komm ich auf eine andere Summe


    :frag wo da wohl der Fehler liegt


    Na der lag dann sicher bei einem statistischem Bundesamt. Auf das bezog sich der Beitrag zumindest
    :frag

  • Ich zitie nochmal Rechenmeiste rSoyka: . Die seit 2008 geltende Kopplung des Mindestunterhalts an den Kinderfreibetrag sei hochproblematisch, sagt Jürgen Soyka. „Der starke Anstieg ist weder durch höhere Einkommen noch durch höhere Lebenshaltungskosten gerechtfertigt.“ Doch das OLG Düsseldreorf musste sich bei der Neuberechnung an die gesetzlichen Vorgaben halten
    Nachzulesen in der Wirtschaftswoche vom 29. 1. 2010.
    Aber klar: Das bissel Unterhalt reicht nicht. Es wird manchen nie nie reichen, selbt dann nicht wenn der Multiplikator 100 wäre. Ist ja auch ne feine Sache den verhassten "Erzeuger" unter dem Mantel des "Kindeswohls" in die finanzielle Vernichtung zu treiben. Und dann noh rumzutöhnen: "Er zahlt nicht für seine#Kinder"

  • Wieviele UETs zahlen denn laut statistik


    a/ überhaupt KUH
    b/ den Mindestbeitrag? Oder gar
    C/ einen mittelstufigen KUH und von
    D/ BU ganz zu schweigen


    Wenn UET einen stinknormalen job hat, ist das bei mehr als einem Kind schon fast nicht möglich.


    Meine einsicht dahingehend beruht übrigens darauf, dass ich mit ex auch schon auf der UET seite stand und eigene weitere kinder finanziell ohne meine arbeit nicht möglich gewesen wären.


    Ich arbeite im schichtdienst und würde nie in erwägung ziehen meine kids zu den randzeiten in einen hort zu bringen. Deshalb der umzug zu den GE, was ich ohne zustimmung des UET schon mal wieder nicht gedurft hätte.


    So, gehe jetzt arbeiten, kinder schlafen noch seelig :-) :-) :-)

  • @Vater71:


    Nein, die Sätze sind nicht zu niedrig. Er sorgt hälftig für den KU und ich trage die andere Hälfte. Und das ist okay.
    Was bein uns an KU fließt, geht direkt in die Kinderbetreuung. Fast auf den Cent genau. Dann bleibt noch das hälftige Kindergeld. :frag
    Und ich verzichte auf einen Teil meines Einkommens, damit ich die Kinderbetreuung gewährleisten kann. Auch das ist okay. Mein Luxus.


    Übrigens macht unser KV keinen Tanz darum. Es sind ca.12 Prozent seines Einkommens, dass an unser Kind fließt. Er nimmt es halt wie ein Mann.


    Yogi:
    Du hast natürlich recht. In der freien Marktwirtschaft ist das natürlich schwieriger.


    Aber wenn der Staat es doch schafft für seine Angestellten zu sorgen, dann sollte er solche Auflagen auch in der Marktwirtschaft subventioniren, als noch mehr Geld in die Kinderbetreuung zu stecken, deren Plätze zu einem großen Teil an Eltern geht, die entweder gar nicht oder nur einer arbeitet. Zumindst die Plätze für unter dreijährige. Was da an Pulver verschossen wird finde ich eine Frechheit.