6- jährige will eigenes geld

  • Meine müssen auch nicht jede kugel eis oder kaugummi selbst zahlen. Wenn sie mit mir unterwegs sind zahle ich das.


    @lindsay- meine kommt im sommer auch in die fünfte und wird so langsam pflügge. Ich lass sie auch mit ihren freundinnen umherziehen ( bin keine helikopter mutter :-) ) dabei gibt sie dann schon mehr aus.

  • Mein Herr Ex war so ein Pänz Adoptivmuddi hats gut gemeint und ihm immer viel TG gegeben und nu hat der Gute Schulden, weil er nie lernen musste mit wenig auszukommen. Ich dagegen bin immer im Plus, Schulden zu machen kann ich gar nicht... als 13-14 Jährige hatte ich 10 € pro Monat zur verfügung... :D Ich schätz mal es liegt daran. Als ich mich mal verausgabt hatte, kam eine durststrecke und die hab ich mir gemerkt.


    Ich glaube das war es was Lindsay sagen wollte. Die Fähigkeit aus Sch... Bonbons zu machen ist nicht zu unterschätzen.


    Ich bin auch der Meinung zuviel Geld verdirbt bloß den Charakter und zieht die Falschen an. Kann man mich gerne steinigen für... :D


    Im Fall der Eiskugel kann man sich entscheiden ob man auf die "besondere" 70ct Eiskugel spart oder obs auch das Wassereis ausm Netto sein darf oder gar selbst gemachtes Eis/Sorbet... :D

  • Trotzdem finde ich, sollten sie auch noch lernen, daß Geld nicht auf Bäumen wächst und wie schwer man es sich verdient.
    Den WERT des Geldes erkennen.


    Warum ist denn für Euch so klar das Kinder die mehr bekommen angeblich nicht wissen das Geld nicht aufn Bäumen wächst.


    Sorry, dass ist mir zu Klischee. :Hm

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Warum ist denn für Euch so klar das Kinder die mehr bekommen angeblich nicht wissen das Geld nicht aufn Bäumen wächst.


    Behaupte ich doch gar nicht :D
    Zumindest würde ich es nicht allen Kindern "unterstellen" ;)


    Aber ich weiß auch, wie schnell "viel Geld" Normalität wird und wie langsam es geht, sich umzustellen :brille

    " Lebensmotto" Alle Sorgen hinaus auf`s Meer schicken und kleine Gluecksmomente sammeln, wie Muscheln am Strand

  • naja ich würde mein Kind auch nach Möglichkeit KEIN altes Auto fahren lassen ( schon aus Sicherheitsgründen)
    aber man passt sein Leben selbstverständlich auch den Finanzen an. Ich gönne mir meinen kleinen Luxus und ich gönne es meinem Sohn.
    Mir ist es eher rätselhaft wie ein Kind mit Summen wie 50 cent bis 2 Euro lernen soll zu wirtschaften und auch noch zu sparen !
    Er soll natürlich lernen das Geld nicht auf Bäumen wächst aber so ein wenig vom Leben darf er auch erwarten.
    Eine Freundin ( sehr junge Mami) lebt von Ausbildungsvergütung plus Zuschüsse und der Sohn hat auch sehr gutes Spielzeug
    (Star Wars, Autos etc.) also es geht auch wenn weniger in der Kasse ist.

    Uralt Song
    ob es nun so oder so oder anders kommt , so wie es kommt so ist es Recht…..trala lalala
    - egal ! einfach weitertanzen !

  • naja ich würde mein Kind auch nach Möglichkeit KEIN altes Auto fahren lassen ( schon aus Sicherheitsgründen)


    Mein altes Auto hat sowohl Airbags, als auch Servolenkung, etc....also die Sicherheitsgründe erschließen sich mir hier nicht! ;)

    " Lebensmotto" Alle Sorgen hinaus auf`s Meer schicken und kleine Gluecksmomente sammeln, wie Muscheln am Strand

  • Jetzt könnten wir eine diskution starten ob kinder viel oder sehr gutes spielzeug benötigen, aber das würde wohl den rahmen sprengen und auch nichtzu einem ergebnis führen denn


    Jeder machts wie er/sie es für richtig hält.


    PS Ich gönne uns da lieber mal einen ausflug oder aktivität.

  • Mein altes Auto hat sowohl Airbags, als auch Servolenkung, etc....also die Sicherheitsgründe erschließen sich mir hier nicht!


    DAS wollte ich jetzt gar nicht mal anzweifeln. ;) Gehe auch sogar davon aus das es TÜV etc. hat.
    Aber alte Autos haben für gewöhnlich schon ihre kostspieligen Macken und wenn deren Eltern ihr ein neueres Auto finanzieren können…
    ja warum nicht ?
    Aber das hat ja nun tatsächlich wenig mit der Taschengeld Frage zu tun.


    Und Ausflüge etc. sollten doch auch ganz ohne Taschengeld drin sein ! Die meisten haben ja zumindest einen Park in der Nähe.

    Uralt Song
    ob es nun so oder so oder anders kommt , so wie es kommt so ist es Recht…..trala lalala
    - egal ! einfach weitertanzen !

  • Ich werde bei meiner Kleinen auch TG ab dem 3. Geburi einführen. Bei uns werden es ebenfalls 50 Cent/ Woche werden - die wohl eh erstmal nur in die Spardose wandern.
    Für große/teure Geschenke gibt´s bei uns den Geburtstag und Weihnachten. Für die Geschenke mittlerer Größenordnung gibt´s Ostern, Kindertag und Nikolaus.
    1 Kugel Eis (welche bei uns meist um die 0,90€ liegt) oder die heißgeliebte Obstschale vom Vietnamesen, werden weiterhin von mir finanziert.
    Auch kleinere Überraschungen (mal ein weiteres Buch/ Malbuch, Kleinkram wie Filly-Pferd) werden vorwiegend von mir bezahlt, da sie da noch recht anspruchslos ist und eher selten danach fragt. Das gibt´s bei mir eher immer mal als Belohnung dazu.
    Sollte sie doch mal anfangen, irgenwelche Wünsche zu äußern oder spezielle Sachen haben zu wollen (Zeitschriften usw.), wird dann die Spardose hoffentlich schon gut "gepuffert" sein, damit sie sich das selber finanzieren kann :-) .


    Ich finde 0,50€ für ein Kleinkind angemessen und nach steigendem Alter bzw. Ansprüchen, wird auch das TG "mitwachsen" :-) .



    Viele Grüße

  • Mein Sohn hat 1-2 Euro mit 6 bekommen, und jetzt bekommt er 5,- Euro die Woche. Wenn er Sachen verschlampt, ich glaube wir sind jetzt beim 3. Geldbeutel, stottert er es ab. Der letzte ist übrigens schon ein halbes Jahr hier :D. Ich seh da also keine exponentielle Steigerung, er ist recht genügsam.

  • Ich werde bei meiner Kleinen auch TG ab dem 3. Geburi einführen.


    Warum ab dem 3. Geburtstag? Ich halte das für mindestens 3 Jahre zu früh. Was kann denn Deine Tochter bisher mit Zahlen überhaupt anfangen?


  • Warum ab dem 3. Geburtstag? Ich halte das für mindestens 3 Jahre zu früh. Was kann denn Deine Tochter bisher mit Zahlen überhaupt anfangen?


    Hallo,


    ich gestehe, ich bin da eher "Mitläufer" ;) .
    Bei uns wird´s in erster Linie wohl um´s sammeln gehen, sie hantiert gern mit Geld (meist aber nur 1-2 Centstücke).
    Sie hat noch keine Ansprüche in dem Sinne, findet es aber toll, wenn die Spardose klappert und sich füllt. Sie fragt ständig nach Geld, somit bekommt sie ihr eigenes. Wenn es dann wirklich mit Sonderwünschen losgeht, wird sie auch lernen, wie mit Geld umgegangen wird und was man damit bewirken kann, bzw. dass sich die Dose auch wieder leert, wenn man was kaufen will (usw...).
    Mit Zahlen kann sie schon recht viel anfangen... zählen zB. und es macht ihr großen Spaß (also richtig Dinge zählen, nicht nur auswendig aufsagen) ;) .


    VG

  • Meine ist erst 3Jahre und kennt Taschengeld noch nicht. Sie weiß aber, dass man Geld braucht um Sachen zu kaufen bzw. Miete, Strom etc. Sie weiß, dass man dafür arbeiten muss. Ich wollte Taschengeld höchtens erst in der Schule einführen bzw. noch etwas später, wenn sie unbedingt diese Lillifee-Federtasche braucht die teurer ist als eine simple Federtasche etc etc.


    Natürlich will sie beim Einkaufen auch mal Hefte, Spielzeug etc. Ich sage ihr dann immer, wenn wir das jetzt kaufen können wir aber nicht mehr diese Woche in den Zoo, Indoorspielplatz oder Marshmallows kaufen. Dann hat sich das ganz schnell erledigt. Ist aber auch Übung. Vor ein paar Monaten war sie dann weinend in der Süßwarenabteilung und wollte da auch etwas. Eben beides.


    Und im Punkto helfen im Haushalt, dafür bekommt sie als Belohnung, dass wir dann noch mal zusätzlich rausgehen auf den Spielplatz oder wir gehen Dreiradfahren oder mit Kreide spielen. Hat meine Mama auch so gemacht. Helft mit Haushalt, dann haben wir auch MEHR Zeit im schöne Dinge zu machen. Materielle Dinge gab es dafür selten.

  • Ich bin aus entwicklungspädagogischer Sicht eine große Freundin von Taschengeld frühstmöglich.
    Das hat nichts mit Rechnen und Mathe zu tun, sondern mit Autonomie und dem Treffen eigener Entscheidungen, dem Setzen von Prioritäten.


    Lütten wird im Sommer 3. Ich bin schwer dafür, da auch zeitnah zumindest mit Einkaufsgeld anzufangen - dann bekommt sie eben nicht wöchentlich sondern bei jedem Einkauf z.B. 1 Euro, von dem sie sich etwas kaufen darf.
    Natürlich kann sie noch nicht rechnen. Muss sie ja auch gar nicht, dafür sind wir ja da. Dann wird eben erklärt, dass X 99 Cent kostet und Y 89 Cent. Eins von beiden kann sie mit ihrem Euro kaufen, da muss sie sich entscheiden - sie, nicht wir.
    Und dann ist der Euro weg.


    Sie kann ihn aber auch aufheben und beim nächsten Mal gibt es ja wieder einen Euro. Dann sind das 2 und dann kann man etwas kaufen, das mehr als einen Euro kostet.


    So lernt sie ganz spielerisch was eine begrenzte Ressource ist, Entscheidungen zu treffen, die Frustrationstoleranz, dass eben nur entweder oder geht und nicht beides..
    Für mich eine ganz tolle Möglichkeit, ganz viel zu vermitteln mit sehr wenig Aufwand. Und Spaß macht es auch noch.

  • Ich bin aus entwicklungspädagogischer Sicht eine große Freundin von Taschengeld frühstmöglich.
    Das hat nichts mit Rechnen und Mathe zu tun, sondern mit Autonomie und dem Treffen eigener Entscheidungen, dem Setzen von Prioritäten.


    Manchmal habe ich aber auch den Eindruck, dass genau solche Begründungen von solchen Eltern kommen, die in ihren Kindern eher kleine Erwachsene sehen als eben das, was sie sind: Kinder in ihrem jeweiligen Alter, die man auch altersgerecht aufwachsen lassen sollte. Ich finde es persönlich total unnötig, Kinder zu überfordern, indem man sie dauernd vor irgendwelche Entscheidungen stellt. Gerade als Alleinerziehende(r) sollte man aufpassen,das Kind nicht in die Rolle eines Ersatzpartners hineinwachen zu lassen.

  • Das Kind in die Rolle eines Ersatzpartners hinweinwachsen lassen, weil man respektiert, dass auch ein dreijähriges Kind Meinungen und Präferenzen hat und diese in kontrolliertem Rahmen auch zugesteht?


    Finde ich ziemlich weit geworfen.


    Warum soll ich Lütten nicht zwischen Kleidchen a und Kleidchen b entscheiden lassen, wenn beide entsprechend vorsortiert sind? Warum soll ich Lütten nicht einen klar begrenzten Rahmen an Eigenverantwortlichkeit einräumen?
    Wirklich aus Fürsorge um Lütten oder nicht doch eher weil Kontrolle abgeben schwer fällt?


    Ich habe umgekehrt oft den Eindruck, grade am Geld werden viele Eltern extrem nervös, weil das eine gewisse Unabhängigkeit symbolisiert. Es ist eben Kontrollverlust.
    Ich kann dem Kind nicht erst sagen "davon kannst du kaufen, was du möchtest" und dann fange ich an zu meckern, wenn Kind davon Süßes kauft.

  • Also da muss ich Tüftels mal Recht geben und es ist ein weit verbreitetes Mißverständnis, dass solche Entscheidungsbefugnisse bedeuten, dass Kind auf die ERwachsenenebene zu heben, oder gar als Ersatzpartner zu sehen.


    Ich bin ja großer Anhänger permissiv -demoktratischer Erziehung , dass ist ja noch eine Steigerung, dass bedeutet aber nicht, gleiche Entscheidungsbefugnisse wie ein Erwachsener oder etwas in der Art, weil das natürlich altersgerecht abgesteckt ist. Man kann Kindern eine Stimme geben und sie Kind sein lassen.
    Bei mir gibt's mit 3 zwar auch kein Taschengeld, allerdings weil meiner da noch nicht soweit ist, dass er das versteht, Geld gegen Ware, aber letztlich kann möglichst viel Entscheidungsbefugnis auch zu früher und guter SElbstständigkeit führen und kindgerecht überfordert das auch nicht.
    Sicher kann man einem 3jährigen nicht sagen, du bekommst jetzt 50 Cent die Woche, du kannst dir jetzt ein Lolli kaufen oder 3 Monate auf das Playmobilschiff warten, aber natürlich beim aktuellen Einkauf, wenn es ein Eis und Kuchen möchte, ihm erklären, dass du kein Geld dafür hast, er aber und dass er sich eins davon aussuchen kann, für beides reichts nicht.


    Das darf mein Kleiner auch so. Damit kommt er sehr gut zu recht. wenn du jetzt eine Gummischlange bekommst, gibt's nachher keinen Pudding mehr.

  • Ich bin ja großer Anhänger permissiv -demoktratischer Erziehung


    Schön, und wo ist für Dich der Unterschied zum Laissez-Faire, wo das Kind irgendwann alles darf und die Eltern sehen tatenlos zu?

  • Permissiv ist nicht = Laissez Faire:



    Die Laissez-Fair-Erziehung (frz. "lass mal machen") ist das komplette Gegenteil der autoritären Erziehung und damit eine Nicht-Erziehung. Das Kind entscheidet über alle seine Belange vollkommen selbständig und bekommt nur die (lebens)notwendigen Grenzen gesetzt - zielgerichtete Erziehungsmaßnahmen erfolgen grundsätzlich nicht. Es werden keine Vorgaben gemacht oder Ansprüche an das Kind formuliert. Elterliche Kontrolle findet nicht statt - es wird nur in den dringendsten Fällen eingeschritten.
    Der permissive Erziehungsstil ist gekennzeichnet durch das Setzen weniger Grenzen. Die Bedürfnisse des Kindes erfahren eine hohe Akzeptanz. Die Responsivität, also die Bereitschaft auf Interaktions- und Kommunikationsversuche des Kindes einzugehen, ist sehr hoch. Die Eltern greifen wenig lenkend und kontrollierend ein, stellen wenige Forderungen und vermeiden Strafen.


    Laissez faire ist im Grunde gleichgültiges laufen lassen.
    Bei der permissiven Erziehung werden sehr wohl Grenzen gesetzt, allerdings nur wirklich nötige und die Durchsetzung erfolgt anders als mit Strafen oder Belohnung. Und man ist dem Kind immer zugewandt und bespricht Entscheidungen, Grenzen etc.
    Mit demokratischem Einfluß und Attachment parenting heißt das im Grunde nur, dass das Kind bei Entscheidungen, Regeln, Grenzen und seine eigenen Bedürfnisse etc altergerecht mitgestalten und mitentscheiden zu können.
    Im Grunde geht es dann auch dabei darum, wenn Kind sich irgendwie daneben benimmt , dass warum herauszufinden und mit dem Kind gemeinsam zu beheben unter Umständen anstatt bspw die Handlung an sich mit negativen Konsequenzen zu belegen.
    Der Effekt zum einen ist Selbsständigkeit und durch eigene Erfahrung lernen, aber, wie ich auch oft bemerkte, quasi Kompromissbereitschaft, Zugeständnisse des Kindes seinerseits. Ich lasse ihn bestimmen, wenn es mir möglich ist ( bspw wann wir die Kita verlassen) , dafür kommt er auf eine Schlichte Bitte und Erklärung meinerseits sofort mit, wenns mal nicht geht.


    Ich kann mich an keinen Tag erinnern, wo er morgens nicht anziehen oder in die Kita wollte, einfach weil wir jeden morgen aufeinander zugehen. Er weiß, was alles irgendwie in welcher Zeit passieren muss, die Reihenfolge kann er mitgestalten.


    Grenze ist zum bsp klar, wir tun anderen nicht weh, aber wenn er dann dochmal haut, was selten vorkommt, ( aber ja mal öfter vorkam) wird nicht bestraft, sondern ich bin dann dicht bei ihm, greife ein und lenke seinen Hauversuch um, in einen aktzeptablen Kommunikationsansatz. Ich spiegele die Gefühle von ihm und des gehauenen Kindes ( zur Empathieförderung) und zeige ihm Alternativen auf, wie er das, was er sagen wollte, besser ausdrückt).


    In Bezug aufs Einkaufen auch ohne Taschengeld, darf er sich immer etwas aussuchen, wobei ich ihm dann bspw erkläre, dass es nur was kleines sein darf, oder was größeres und was zu teuer ist. inzwischen kann er aufgrund der Vorgaben schon sehr gezielt aussuchen. Also ein gewisses Verständnis können sie durchaus in dem alter erwerben.


    So als kleiner Exkurs

    Einmal editiert, zuletzt von Borte ()

  • Permissiv ist nicht = Laissez Faire:


    Das ist mir schon klar, die Grundsätze beider Erziehungsstile ebenso. Die Frage zielte eher darauf, welche der Grenzen von Dir bzw. von anderen, welche diesen Erziehungsstil pflegen, als notwendig erachtet werden und welche eben nicht. Ein paar Beispiele hattest Du ja genannt.


    Es ist ja schön, wenn das im Alltag gut funktioniert, insbesondere wenn Dein Sohn auf das hört, was Du von ihm möchtest bzw. erwartest. Vielleicht habe ich auch einfach noch an der Altlast der ersten 3 Lebensjahre meiner Tochter zu tragen, in der überhaupt keine Erziehung durch die KM stattfand.