Schulpysichologe

  • Hab gerade mit der Schulsozialarbeiterin telefoniert.
    Da kommt am17.3.ein Schulpysichologe in die Schule um
    sich bestimmte Kinder anzukucken/zu reden
    u.a.auch mein Kind .Das Ergebnis wird dann mit mir u.der
    Schulsotzialarbeiterin besprochen.
    Laut Schulsozialarbeiterin soll der Sinn darin bestehen
    das sie dadurch mehr Tipps bekommt wie sie noch
    mehr in bestimmten Situationen z.b.Streit schlichten
    b.z.w.reagieren kann damit man die Klassengemeinschaft
    stärkt b.z.w.ein Streit nicht eskaliert.
    Bei mein Sohn hat sie mir geschildert er will Freund was
    erzählen morgens,Freund möchte noch ruhe haben.
    Sohn erzäht trozdem weiter u.Freund wird genervt.
    Situation ergibt Streit.
    Habt ihr Erfahrrung mit Schulpsychologen?
    Was fragt der die Kinder?Nur über Schule oder
    auch übers Elternhaus e.t.c.
    Was steckt dahinter?Geht es wirklich nur um
    Verbesserrungsvorschläge für die Schulsozialarbeiterin?
    Ich hab jetzt erstmal weder ja noch nein gesagt.
    Was würdet ihr machen?Hab nix zu verbergen aber trozdemkomisches Gefühl.

  • Mein großer Sohn hat in der Grundschule auch mit Schulpsychologen zu tun und ich fand es nicht schlimm, sondern sogar hilfreich. Die Sozialarbeiterin an der Grundschule war auch ganz toll und hat auch Zeit mit meinem Sohn verbracht. Die haben über alles geredet was mein Sohn wollte, man kann ein Kind ja nicht zum reden zwingen (wenn es z.B. nichts über zu Hause reden möchte) ;)


    Danach war er noch gut 2 Jahre bei einer Kinder- u. Jugendpsychologin und es hat ihm nicht geschadet, eher geholfen :daumen