Es fing mit Beleidigungen an, seine Aggression schlaucken sich dann so das er nicht von mir abließ und der kleine mehr oder weniger daneben stand.. habe ihn dann im rechten Moment auf den Arm genommen, Handy und Wohnungsschlüssel und zu gesehen das ich da raus komme. Wohnung hab ich hinter mir verschlossen, Polizei gerufen und im Garten auf die Herren gewartet, keine drei Minuten vergingen, in der Zeit hat er im Kinderzimmer eine Scheibe zerschlagen und gestikuliert das er mich noch packen würde..
Wohnungs Verweis, nach den 10tagen hab ich trotz allem ihn in die Wohnung gelassen um mit sich mit seinem Sohn zu befassen, das Jugendamt legte mir dann nah
, das ich damit dem Kind und mich einer Gefahr aussetzen würde, was sein wenn er wieder austickte, seine Beleidigungen und Drohungen unterließ er nicht, wenn was nicht nach seinem Willen lief, war Theater vor programmiert, einmal hat er mich auf der Strasse abgefangen, fuhr im Auto neben mir her, beleidigte, drohte, stieg nach kurzer Zeit aus, hielt mich fest und trat mich, Kind im Kinderwagen.
Von da an hat er den Kleinen erstmal nicht mehr gesehen, bis zum gemeinsamen Gespräch beim Jugendamt, er erklärte sich betreuten Umgang einverstanden, was dann noch mal vorm Familiengericht verfestigt wurde, 6-mal Betreut, dann abholen und wieder bringen, klappte auch soweit, mich ließ er dennoch nicht in Ruhe.
Bei der Gerichtsverhandlung, aufgrund der Häuslichen Gewalt Geschichte, wurde sein Strafregister vorgelesen, mir kamen die Tränen, von 10 Straftaten von denen ich nichts wusste, kam unteranderm auch häusliche Gewalt vor..
Aber das alles hat ja nichts mit dem Kind zutun.
Suizidale Gedanken, haben nichts mit dem Kind zutun.
Drogen Konsum, haben nichts mit dem Kind zutun.
Unberechenbare Aggression/ Gewalt, hat nichts mit dem Kind zu tun.... All das wurde vom Familiengericht abgewunken und als "normal" eingestuft..
Wo fängt Kindeswohlgefährdung denn bitte an?
Er will sein Kind sehen, sagt er, gestern habe ich ihm angeboten, da der Kleine panische Angst bekommt, wenn er nur sein Auto vor der Tür stehen sieht, sich auf einem Spielplatz zutreffen, er dachte ich würde alleine kommen, habe eine Freundin, ihren Mann und den Kleinen Sohn ( die Jungens kennen sich seit Geburt) mitgenommen.. für mein Kind, war es alles super entspannt, mein Mann kam nun dazu, vom kleinen garkeine Reaktion, wollte nicht zu ihm, fing an zu weinen als er ihm näher kam. Mein Mann zog sich zurück und tippte mir eine SmS " dachte wir zwei wären endlich mal alleine, unter uns.." .. Beschäftigung mit seinem Sohn gleich null. Abends kamen weitere Nachrichten, wo ich ihm erneut deutlich machte, das es ein uns als Paar nicht mehr geben würde.. Beleidigungen folgen bis zum frühen Morgen..
Wenn es einem Erzeuger also eigentlich garnicht um sein Kind geht, wird er durch Gesetze trotzdem gestärkt, auch wenn er eben nur die Mutter fertig machen will. Aber muss ja erst was passieren damit behandelt werden kann. Deutsches Rechtssystem..