Blödheit gehört bestraft....

  • Ich nehme mal ein wenig die Luft aus dem Thema und lasse mal Fakten sprechen.


    Mein Sohn ist im Mai 2009 geboren, mein Einkommen war gut und dann wurden eben die besagten 115% als Grundlage genommen und der Unterhalt an die KM gezahlt.


    Immer pünklich...


    Im Oktober 2010 hat mir die KM das Kind einfach so entzogen...das Jugendamt hat mir geraten zu Klagen...es gab mehrere Verhandlungen...Im Juli 2012 wurde der Umgang per Gerichtsbeschluss angeordent...Jugendamt und Verfahrensbeistand haben meinen Antrag auf Umgang unterstützt...in der ganzen Zeit habe ich meinen Sohn nicht sehen dürfen.


    Das ganze hat mich nervlich so zermürbt das ich Medikamente nehmen musste weil ich mit Job und Familienstress nicht mehr klar kam.
    Ich habe ein Gutachten von einer Klinik wo ich 4 Monate zur Reha war das ich nicht mehr zu 100 % arbeiten muss


    Die KM hattte nichts besseres zu tun um beim OLG Beschwerde ein zu legen...das hat auch wieder gedauert...erst im Dezember 2012 wurde die Beschwerde der KM zurück gewiesen.


    Seit Januar 2013 sehe ich meinen Sohn und es wurden von mir immer der Unterhalt bezahlt...


    Die KM hat 2 mal den Umgang vereitelt und sie wurde mit einem Ordnungsgeld von 2000,00 Euro + 1000,00 Euro Gerichtskosten bestraft


    Es ist schwierig...aber ich beisse mich da gerade durch.



    Ohne die Hilfe von meinen Freunden wäre ich bestimmt schon im Erdboden versunken.


    Wer für mich einen Wohnung in Köln hat die bezahlbar ist...immer her damit...aber ich möchte nicht das mein Sohn inin Chorweiler aufwächst...weil Papa da nun mal wohnt.


    Die 1200 Euro sind wahrlich nicht viel...aber ich brauche kein Essen kaufen...das kann ich mir kostenfrei aus der Firma mitnehmen


    Eine Lohnsteigerung ist ja auch noch drin...aber eben nur 150-250 Euro...innerhalb des nächsten Jahres wenn ich mich bewähre.



    Die Nummer mit dem Auto...war nicht die feine Englische Art...aber meine EX ist angesprungen wie ein guter Mercedes Motor...nur das sie jetzt gegen die Wand fährt.



    Mal schauen was der Richter diese Woche dazu sagt...erst dem Vater das Kind entziehen und dann auch noch Mehrbedarf für den Kindergarten fordern.


    Habe mit meiner Rechtsanwältin gesprochen...Die Beistandschaft vom Jugendamt kann viel fordern....aber die KM ist dem KV auch zur Auskunft verpflichtet.


    Heisst im Klartext...Ich kann auch Arbeitsvertrag,Gehaltsnachweise,Mietvertrag,Kontoauszüge verlangen um zu sehen ob der Mehrbedarf gerechtfertigt ist.


    So schließt sich der Kreis

  • Mal schauen was der Richter diese Woche dazu sagt...erst dem Vater das Kind entziehen und dann auch noch Mehrbedarf für den Kindergarten fordern.



    Mal schauen, was der Richter wohl dazu sagen würde, wenn du ihm mitteilen würdest, dass du mit Hintergedanken mit BMW zum Umgang gefahren bist. Dann wäre der Eindruck, den er von dir hätte, wohl weniger gut......
    Du brauchst dich wohl über eine schlechte Eltern Ebene auch in der Zukunft nicht zu wundern.

  • Hallo,


    dass sagt doch schon sehr viel aus!


    Zitat

    Nachdem ich ja das gemeinsame Sorgerecht beantragt habe...Verhandlung ist diese Woche.


    Hat die KM nichts besseres zu tun als die nette Dame von der Beistandschaft des Jugendamtes auf mich zu hetzen.


    „Wie kann es nur ein Vater wagen, nach der neuen Gesetzeslage das GSR zu beantragen, da muss Mutti natürlich gleich etwas dagegen machen! Die Beistandschaft des Jugendamtes kann vielleicht dabei helfen, den Vater wieder zu zeigen wo er hingehört.“


    Ich würde sagen die Zeiten sollten doch der Vergangenheit angehören, oder nicht?


    Zitat

    Sie verlangt eine Überprüfung ob der Unterhalt noch angemessen ist ( ich zahle zur Zeit 115% also 257,00 Euro für meinen Sohn)


    Gleichzeitig fordert sie die anteilige Geltendmachung des Mehrbedarfs für Kindergartenbeiträge.


    Natürlich würde ich an seiner Stelle dem Jugendamt alle Unterlagen zur Verfügung stellen, den Arbeitsvertrag und sobald ich meine erste Lohnbescheinigungen habe, bekommt das Jugendamt einen Schönen Brief mit der Kopie von mir.


    Zitat

    Zu den Umgangsterminen habe ich mir immer den Wagen meiner Besten Freundin ausgeliehen...einen 5er BMW Modell 2013


    Also ich finde es schön, dass man gute Freunde hat, die einen zur Seite stehen und einen auch helfen. Muss ich beim Umgang mit meinem Kind, der Mutter Rechenschaft ablegen, ob das Auto (auch wenn es ein 5er BMW Model 2013 ist) mir gehört? Ich hätte ja auch kein Recht, die Mutter meines Kindes zu Fragen warum sie unser gemeinsames Kind, mit einen nagelneuen Mercedes in den Kindergarten bringt (gehört dem Next), oder?


    Mit freundlichen Grüßen
    Vater 1971

  • mensch, ehrenfeld :ohnmacht: ....da hast du ja auch nen bock geschossen :brille


    so kenn ich dich gar nicht...ich schreib das mal deinem schlechten gemütszustand zu und hoffe du findest bald wieder zu "alter" form,
    sachlich und korrekt


    :daumen

  • Was mir immer noch unbegreiflich erscheint, ist der Umstand, dass man hier auf den TE losgeht.


    Der von ihm geschilderte Kindesentzug scheint keine Rolle zu spielen.


    Und sich wehren?


    Ist das nicht sein gutes Recht? Sein moralisches Recht?
    Vielleicht sogar seine Pflicht um weiter Leben zu können?



    overtherainbow :rainbow:

  • Hallo Romi2008,


    warum darf ich nach deiner Meinung nicht mit dem Auto eines Freundes fahren, wenn er es mir zur Verfügung stellt?
    Was hat ein Auto, was ich mir von einen Freund oder Freundin ausleihen kann, mit der Elternebene zu tun?


    Was ist denn damit:


    Zitat

    Nachdem ich ja das gemeinsame Sorgerecht beantragt habe...Verhandlung ist diese Woche.


    Hat die KM nichts besseres zu tun als die nette Dame von der Beistandschaft des Jugendamtes auf mich zu hetzen.


    Mit freundlichen Grüßen
    Vater 1971

  • Vater 1971. Aus einem ganz einfachen Grund: Würde unsere Ex das machen würden wir hier über die unmöglichen Manieren der KM her ziehen. Und nun ist es mal der andere Part und es werden Begründungen gesucht. Warum er es nicht darf? Wegen der Motive. Er wusste, wie die KM reagieren würde und darum hat er es getan. Nicht weil es gemütlich oder bequem wäre. Er schreibt, die KM sei angesprungen wie ein guter Mercedes Motor. Und genau darauf hat er spekuliert. Und das ist einfach nicht schön. Es gibt andere Mittel, die die Elternebene besser untermauern, als die.

  • Muss man eigentlich immer sachlich-rational bleiben, egal was der Ex (hier in diesem Fall die Ex) macht? Darf man nicht auch einfach mal sauer, wütend, genervt oder gefrustet sein?


    Wenn man eh schon eine Ohrfeige (im übertragenen Sinn) bekommen hat, muss man dann auch noch die zweite Backe hinhalten?


    Ich habe im Bekanntenkreis auch so eine ganz klassische Rosenkrieg-Nummer. Ziemlich übel... :( und vor allem sachlich-rational betrachtet völlig unnötig.


    Ich kann die Aufregung um den BMW nicht so wirklich nachvollziehen - allerdings wäre so eine Aktion auch an mir abgeprallt, d.h. ich habe (vielleicht?) eine etwas andere Sichtweise. Mein Herr Ex kann gerne sonstwas für ein Auto fahren - so lange er den KU pünktlich zahlt. Ansonsten habe ich keine großartigen Erwartungen mehr an ihn und wünsche ihm das Allerbeste (ernstgemeint!). Ich habe meinen Ex-Mann einmal sehr geliebt - sonst wären wir nicht so lange verheiratet gewesen und hätten auch keine Kinder. Negative Gedanken wie "Nun hat er ein Haus gekauft, was er damals mit mir vehement abgelehnt hat", Rache und dergleichen bringen einen nicht weiter, sie lähmen nur. Ich gebe aber zu: immer gelingt es mir (noch) nicht, sauber abzugrenzen. Manchmal würde ich meinem Ex gerne einfach mal die Plünnen vor die Füße schmeißen.


    Aber das, was hier in diesem Thread teils abgeht, kann ich nicht wirklich nachvollziehen.

  • Nein, man muss nicht sachlich bleiben. Aber meine Ex hat nicht das Recht über meine Gefühle und Emotionen zu bestimmen. Ich möchte gerne selbst entscheiden, wann ich wütend werde und wann nicht. Und meine Ex ist definitiv nicht mal meine Wut wert. Also spar ich mir das. Und ich hab die Erfahrung gemacht, dass die Elternebene zwischen mir und meiner Ex um 100 % besser geworden ist seit ich jeden Ansatz einer Gefühlsregung (egal ob positiv oder negativ) im Keim ersticke und sie keine Emotionen spüren lasse. Sie ist für mich nicht mehr als ein Geschäftspartner, mit dem ich Abmachungen treffen und mich dann daran halten muss. Und das geht nur auf sachlicher Ebene.

  • Oh mein Gott erst jemand dann den Umgang verweigern nur unter Aufwartung schwerer Geschütze kann ein Gericht die KM überhaupt dazu bewegen umgang zuzulassen , nun sieht diese KM TS bei dem UMgang mit Teueren Wagen vorfahren und nun denkt die KM sich ich hab zwar alles versucht den Umgang zu verhindern und der Vater hat immer Pünktlich den Unterhalt bezahlt aber da geht doch noch mehr , da kann man noch was rausholen , und nun meint ihr dem TS der mit dem rücken zur wand steht vorzuwerfen er würde die Elternebene belasten weil er das mit dem vorfahren des BMWs provoziert habt ?


    ist das euer ernst , welche elternebene soll er beschädigt haben ?

  • und nun meint ihr dem TS der mit dem rücken zur wand steht vorzuwerfen er würde die Elternebene belasten weil er das mit dem vorfahren des BMWs provoziert habt ?


    ich glaube, hier arbeiten beide ET gegen das Kind und die Sache :kopf
    immer zweimal mehr, wie Du :crazy

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

  • Was soll er denn machen er kann den Unterhalt in der höhe nicht mehr leisten ?


    bestimmt nicht in nem Schwanzersatzauto vorfahren, um Eindruck zu schinden :crazy


    vielleicht selber zum JA, und seine neuen EK Verhältnisse (und die Gründe dafür- ist es vielleicht selbst "verursacht?") darlegen, oder- falls ein Titel besteht, auf Änderung klagen-
    sachlich bleiben, wär schon ne Menge-

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

  • Das wurde doch von Volleybab schon erklärt warum das nicht so einfach möglich ist.
    Das mit dem Job wurde auch schon erklärt , wurdert mich nicht wenn ich 2 jahre darum kämpfen müsste mein kind zu sehen hätte ich auch nicht mehr die energie für meinen jetzigen job ....
    und wir reden hier offensichtlich nicht von einre KM mit der man vernüftig reden kann , wer seinem eigenen Kind den Kontakt zum Vater verweigert ... was willste mit solchen Menschen denn noch machen ?

    *Alles Häschen und so *

    Einmal editiert, zuletzt von Zat ()

  • HIer ging es ja nicht mal nur um m2 Jahre kämpfen. Trotz Urteil des OLG wurde Umgang verweigert. Das hier nicht das SR entzogen wurde verstehe ich sowieso nicht.

  • Zitat

    Muss man eigentlich immer sachlich-rational bleiben, egal was der Ex (hier in diesem Fall die Ex) macht? Darf man nicht auch einfach mal sauer, wütend, genervt oder gefrustet sein?


    Richtig, ich wollte das eben auch schreiben. Und dann darf man sich auch mal ein wenig freuen, wenn das gegenüber dafür (für sein unangebrachtes Verhalten) die Quittung bekommt. Und dann noch eine, weil die erste nicht reicht. Und noch eine, so lange, bis es reicht. Mehr ist es doch nicht. Eine Momentaufnahme. Dieser KM muss das Handwerk gelegt werden.


    Dem TE, Mann hier, Vater, wurde - böswilllig - über mehr als 3 Jahre sein noch kleines Kind vorenthalten. Das finde ich viel schlimmer. Der Umgang boykottiert. Das darf sich hier jede(r) mal selbst vorstellen. Was erwarten hier eigentlich manche von anderen Menschen?!


    Political correctness ist schön und gut, wenn sich alle Beteiligten daran halten.


    Hier in dem Fall existiert überhaupt keine Elternebene, zumindest momentan nicht, und die hat auch bisher nie existiert.


    Offenbar ist die Vorstellung dieser KM, dass KV nur als allmonatlich anonymisierter Vorgang, als Buchungsnummer auf dem Kontoauszug erscheint, natürlich angepasst, an jegliche positive Veränderung seiner Gehaltssituation. Negative natürlich nicht :winken:


    Das man da irgendwann eiskalt wird, und die in das Messer laufen lässt, menschlich verständlich, oder?!


    Zitat

    Sie ist für mich nicht mehr als ein Geschäftspartner


    Das geht aber nur, wenn beide :winken: Seiten das so rational sehen. Und auf Augenhöhe verhandelt wird. Sie hat das Kind, er zahlt Unterhalt. Darf aber keinen Umgang haben, das Kind auch nicht. Toll.


    LG

  • Ok, verstehe, weil die KM den Umgang verweigert hat, hast Du nun moralisch jedes Recht, es ihr heimzuzahlen?


    Prima, weiter so :kopf


    Abgesehen davon, daß "essen umsonst von der Arbeit mitnehmen" als geldwerter Vorteil durchaus zum Einkommen gezählt werden kann, finde ich es ist nichts worauf man stolz sein kann, wenn man seine Unterhalsleistungen verringert.


    Aber bitte, wer sonst keinen Spaß hat...


    P. s. : So wie ich das gelesen habe, hat die KM die Quittung für den Umgangsboykott bekommen, hat sie wohl 3000€ gekostet...was wollt ihr mehr?


    Wobei man natürich bedenken muß, daß die Mutter finanziell schröpfen auch IMMER aufs Kind zurückfällt...wenn Mutti sich einschränken muß, dann sicher auch das Kind, also nix, worüber man sich dann diebisch freuen darf!

  • Zitat

    Ok, verstehe, weil die KM den Umgang verweigert hat, hast Du nun moralisch jedes Recht, es ihr heimzuzahlen?


    Ach komm, :hae:


    Moral wollen wir mal da am besten raus lassen. Oder wollen wir hier ernsthaft seit einem Monat "kostenlos Essen mitnehmen" gegen 3 Jahre verlorenes "Vater sein" aufwiegen.


    TE hat eine psychische Belastung, dadurch. Verstehe ich, manche hier vielleicht nicht, ist aber deren eigenes Problem.


    Zitat

    daß die Mutter finanziell schröpfen auch IMMER aufs Kind zurückfällt...wenn Mutti sich einschränken muß, dann sicher auch das Kind, also nix, worüber man sich dann diebisch freuen darf!


    Alternative wäre gewesen ? WAS?


    KV zahlt weiter, hält die Schnauze, Kind hat NULL Umgang? oder?! Das wär natürlich ideal :devil:.


    Er hat doch die ganze Zeit 115% gezahlt, wenn KM so doof ist, das sinnlos zu verbraten, weil sie mental nicht fähig ist, Umgang zu zu lassen. Kann man dem KV doch jetzt keinen Strick draus drehen, die Alternative, die zu hier zeigst, existiert doch so gar nicht.


    LG

  • Ok, verstehe, weil die KM den Umgang verweigert hat, hast Du nun moralisch jedes Recht, es ihr heimzuzahlen?


    Er ist mit nem geborgten 5er BMW vorgefahren. Wo hat er ihr denn was heimgezahlt ? Indem er bei ihr Neid und Missgunst geweckt hat ?

    P. s. : So wie ich das gelesen habe, hat die KM die Quittung für den Umgangsboykott bekommen, hat sie wohl 3000€ gekostet...was wollt ihr mehr?


    Und warum hat sie die Quittung bekommen ? Weil der TS ihr was heimzahlen wollte, oder weil sie aktiv Vater und Kind trennen wollte ?


    Wobei man natürich bedenken muß, daß die Mutter finanziell schröpfen auch IMMER aufs Kind zurückfällt...wenn Mutti sich einschränken muß, dann sicher auch das Kind, also nix, worüber man sich dann diebisch freuen darf!


    Den Vater finanziell schröpfen fällt natürlich nicht aufs Kind zurück. Da reicht ein Wohnklo in dem der spärliche Umgang stattzufinden hat voll aus. Und klar, daß den Kids beim Vater keinen hunger haben. Und vielleicht mal ein Eis extra ? Nö, warum denn Das bekommst du bei Muttern, reicht doch aus wenn Papa es bezahlt


    Abgesehen davon, daß "essen umsonst von der Arbeit mitnehmen" als geldwerter Vorteil durchaus zum Einkommen gezählt werden kann, finde ich es ist nichts worauf man stolz sein kann, wenn man seine Unterhalsleistungen verringert.


    Tja, manche neiden dem anderen schon, wenn er das Essen gratis bekommt. Da brauchts nicht mal nen 5er BMW. Ohne Worte

  • Die Alternative?


    Na, der TS hat doch den Rechtsweg bestritten und Umgang erklagt.


    Die Mutter mußte Strafe zahlen.


    So weit so gut.


    Nur muß man nu daran arbeiten, es der KM heimzuzahlen?


    Kann man nicht versuchen sich und dem Kind ein schönes Leben zu gestalten? Hass und Rachlust vergällen das nur, auch wenn es verständlich sein mag.


    Sich wie ein Kind diebisch darüber zu freuen, daß die KM in eine aufgestellte BMW-Falle getappt ist, find ich kindisch...


    @ Gemse: Ich neide kein Essen, ich neide auch kein Einkommen, ich habe angemerkt, daß kostenlose Verpflegung genauso wie ein Dienstwagen ein geldwerter Vorteil ist, der bei der KU Berechnung und auch bei der Steuer angegeben werden muß, ansonsten ist es Betrug.