Sollen die Schwarzafrikaner

  • Sorry der PASS ist der Nachweiss über die Nationalität und ich persönlich finde es fast eine frechheit zusagen, hey deutscher Staat, ich nehme alle Vorteile mit die mir die Nationalität bringt aber eigentlich hab ich mit dir garnichts am Hut.
    Mit deutschem Pass bist du BÜRGER des Deutschen Volkes du akzeptierst das Deutsche Recht und die Verfassung und als Bürger des Landes hast du auch die Nationalität. Du erwirbst damit nämlich ettliche Rechte die du als Ausländer mit Aufenthaltserlaubnis in Deutschland nicht hättest. Wahlrecht, Wählbarkeit, Petitionsrecht usw... abgesehen davon erwirbst du ein UNEINSCHRÄNKBARES Rückkehrrecht nach Deutschland nur so ein paar BEispiele


    Doppeltestaatsbürgerschaft ist nach deutschem Recht bei volljährigen auch gar nicht vorgesehen, die einzigen Ausnahmen sind Spätaussiedler und EU-Bürger.


    Viele männliche Zuwanderer bzw Zuwandererkinder haben sich nur für die Deutsche Staatsbürgerschaft entschieden, weil sie witziger weise schon die Türkische zum beispiel haben und so in beiden Ländern um den militärdienstgekommen sind.



    DAS ist definitiv etwas wo wir noch etwas von den Amerikanern lernen können... das nennt sich NATIONALSTOLZ. Da schwört JEDER auf die Verfassung usw...

  • die einzigen Ausnahmen sind Spätaussiedler und EU-Bürger.


    Ich korrigiere. EU-Bürger nur wenn es auf Gegenseitigkeit beruht. Dies ist nicht in jedem EU-Land so.




    NATIONALSTOLZ


    Böses Wort in Deutschland.

    Einmal editiert, zuletzt von vatertochterduo ()

  • DAS ist definitiv etwas wo wir noch etwas von den Amerikanern lernen können... das nennt sich NATIONALSTOLZ. Da schwört JEDER auf die Verfassung usw...


    Ja und ich bin verdammt stolz auf Deutschland und verteidige dieses Land jedem gegenüber der auch nur ein falsches Wort dagegen sagt.
    Und wie ich in meinem Umfeld sehe, habe ich mehr Nationalstolz was Deutschland betrifft als manch einiger Deutscher. Denn es sind die Deutschen die manchmal Probleme mit Nationalstolz haben, wie VTD richtig bemerkt hat, nicht die Einwanderer. Und ich würde jederzeit auch auf die deutsche Verfassung schwören.


    Aber genauso könnte ich mich eigentlich mit jedem europäischen Land identifizieren, sei es Frankreich, Schweden, Italien oder sonst was. Einfach aus dem Grund, weil die Lebensweise und die Wertevorstellungen doch recht ähnlich ist. Würde ich also in Schweden leben, würde ich sobald es nur möglich ist, auch die schwedische Staatsangehörigkeit beantragen (wenn es geht), denn wenn ich in einem Land lebe, dann will ich auch aktiv am Leben des Landes teilnehmen. Und ohne die Staatsangehörigkeit darf man zum Beispiel nicht wählen.


    Was komplett anderes wäre es zum Beispiel in einem islamischen Land, denn die Lebensweise und die Wertevorstellungen dort sind grundlegend anders als in Europa. Mit denen könnte ich mich nie identifizieren, also würde ich auch nicht die jeweilige Staatsangehörigkeit beantragen und überhaupt würde ich nie freiwillig dort leben.


    Und was Türken angeht, es gibt auch sehr viele die Stolz auf Deutschland sind. Ich habe noch nie einen Türken schlecht über Deutschland reden können, die meisten sagen es ist ein tolles Land und dass sie stolz sind, dass sie dazu gehören. Fragt man sie aber nach der Nationalität, sagen sie natürlich Türken. Ich meine, sieht man ja denen auch an. Die Deutschen selbst bezeichnen sie ja als Türken.

    Einmal editiert, zuletzt von NemesisLady ()

  • Omg da ist der Thread wohl nun da angekommen wo er hingehört,
    Nationalstolz? So ganz kann ich nicht nachvollziehen wieso man auf etwas stolz ist wofür man nichts getan hat und deutsche Kultur was soll das eigentlich sein kann das mal jemand definieren was man so machen muss um und was man unterlassen muss um ausreichend Kulturpunkte zu sammeln?


  • Ebenso - da kann man jetzt von mir halten was man will, finde ich es nicht in Ordnung, wenn jeder der nach D kommt, Anspruch auf soziale Leistungen hat. Gehe ich nach Spanien und will da leben, kein Problem, ich muss aber nachweisen, das ich mich selbstfinanzieren kann und dem Staat nicht auf der Tasche liegen werde. Ich finde das total in Ordnung. Wieso sollen andere Länder für mein Leben in der Sonne bezahlen?


    Jeder der es besser haben will, muss was dafür tun. Aber alles als selbstverständlich sehen, annehmen und mich kein Stück den Landsleuten annähern und Bereitschaft für ein Multikulturelles miteinander zeigen und umsetzen, finde ich unverschämt und ignorant!


    Mir als Teil der Gesellschaft, ist es eigentlich vollständig egal, wer dem Staat auf der Tasche liegt solange derjenige wirklich und ohne wenn und aber auf die Hilfe angewiesen ist.
    Wenn es solche Sätze wie z.B. "....warum soll ich da arbeiten gehen?? Mit H4 hab ich das gleiche raus..." endlich nicht mehr gäbe, hätten wir einige finanzielle Resourcen geschaffen um wirklich hilfsbedürftigen, egal welcher Nationalität, beizustehen ohne auch nur einen Cent mehr aus der öffentlichen Kasse zu schöpfen.....und wenn wir soweit sind, dann bin ich stolz auf Deutschland.


    Gruß


    der Frosch

  • Zitat

    solange derjenige wirklich und ohne wenn und aber auf die Hilfe angewiesen ist.

    Richtig! Viele Menschen wären nicht mehr auf diese Hilfe angewiesen, wenn sie sich integrieren würden und man sie auch gerne als Mitarbeiter einstellen würde.

  • Richtig! Viele Menschen wären nicht mehr auf diese Hilfe angewiesen, wenn sie sich integrieren würden und man sie auch gerne als Mitarbeiter einstellen würde.


    Du kannst aber eine Firma dazu nicht zwingen.


    Wer gut ausgebildet hat findet in Deutschland arbeit.


    Vorallem wenn man keine Kinder hat.

  • Irgendwie ist das alles ein bisschen bekloppt... mein Land, dein Land, meine Verfassung und Staatsform, deine, .... Wir sind doch alle eins, sitzen alle in einem Boot auf diesem Planeten, der zunehmend vermuellt, abgerodet wird und alles moegliche andere. Ich seh mich als globalen citizen, habe auf 4 Kontinenten gelebt und gearbeitet, habe 2 Paesse (ja, doppelte Staatsbuergerschaft), habe Mitleid fuer Menschen, die verhungern, in Armut leben, etc. Kenne solche und solche in Deutschland, USA und sonstwo. Kenne Gutes an Deutschland und nicht uebernehmenswertes Schlechtes. Irgendwie driftet diese Diskussion immer mehr ab. Bei einigen hat man das Gefuehl, dass ein hoher Zaun um Deutschland herum das eigentlich Wahre waere. Traurig.

  • Irgendwie driftet diese Diskussion immer mehr ab. Bei einigen hat man das Gefuehl, dass ein hoher Zaun um Deutschland herum das eigentlich Wahre waere. Traurig.


    Und genau diese Aussage ist in Deutschland Standard.
    Sagt man etwas ist man sofort braun, Nazi was auch immer.


    So wie Du das geschrieben hast ist es vielleicht wünschenswert. Wir haben Replikatoren um unser Essen zu Produzieren. Jeder hat alles was er möchte, keiner muss mehr für seinen Lebensunterhalt arbeiten. Übrigens ist dies das Leben auf dem Raumschiff Enterprise ohne das jetzt beleidigend zu meinen.


    So ist die Erde aber nicht beschaffen. Schon garnicht die Industrieländern.
    Der Wohlstand im Mittelstand bei uns ergibt sich aus genau dem Grund der strikten Einwanderungsregeln und einigen anderen Dingen.
    Ein Staat mit Sozialsystem kann nicht unbegrenzt Sozialfälle aufnehmen.
    Deutschland ist ein Staat der Hochtechnologie.
    Klar muss auch jemand das WC putzen aber diese kleinen Jobs sind nicht die Masse.
    Hier braucht es Köpfe und keine Sozialfälle.

    Einmal editiert, zuletzt von vatertochterduo ()

  • Du kannst aber eine Firma dazu nicht zwingen.


    Wer gut ausgebildet hat findet in Deutschland arbeit.


    Vorallem wenn man keine Kinder hat.

    Ich rede auch nicht davon jemanden zu zwingen. Sondern ich bin der Meinung, wenn ich mich engagiere (wie das eigentl. jeder tun sollte) das man auch als Ausländer wunderbar Arbeit finden kann und es dann auch Wurst ist, ob Deutscher, Türke, Afrikaner etc.


    Aber wenn ich nicht mal Bock hab die deutsche Sprache zu lernen und mich allein dadurch schon isoliere, ja dann darf ich mich nicht wundern, (wenn denn gewollt) wenn ich nicht in deutsche Kreise reinkomme oder nur als Putzfrau eingestellt werde und mich mit nem Niedriglohn zufrieden geben muss - und man abweisend auf mich reagiert.

    Ich finde es eher traurig, wenn man nicht mal darüber diskutieren und seine Meinung äussern darf ohne das man unterschwellig als brauner oder Nazi bezeichnet wird.


    Hier geht es nicht um Zäune, um Nazis oder sonstiges. Es geht schlichtweg darum, das JEDER sich ein Stückweit so anpassen MUSS damit man gut miteinander leben kann. Es muss sich nicht jeder mögen, aber man muss auch nicht alles gut finden und es mit "wir leben alle auf diesem Planeten und sitzen alle im selben Boot" abspeisen.


    Wenn wir in einem Boot sitzen, müssen wir alle gleich rudern um anzukommen.

    3 Mal editiert, zuletzt von Zann ()

  • Aber wenn ich nicht mal Bock hab die deutsche Sprache zu lernen und mich allein dadurch schon isoliere, ja dann darf ich mich nicht wundern, (wenn denn gewollt) wenn ich nicht in deutsche Kreise reinkomme oder nur als Putzfrau eingestellt werde und mich mit nem Niedriglohn zufrieden geben muss.


    Ich habe schon mit Ausländern (bin ja selbst einer) gearbeitet die nicht Deutsch konnten. Es war egal das es nur Englisch bzw. Russisch/Englisch war denn sie waren sehr gut ausgebildet.
    Wenn es eine Fachkraft ist dann ist die Sprache fast egal.


    @Malindi: Bist Du der Meinung das man die Sozialstandards in DE halten kann wenn man ungehindert Einwanderung zulässt?

    2 Mal editiert, zuletzt von vatertochterduo ()


  • Ich rede auch nicht davon jemanden zu zwingen. Sondern ich bin der Meinung, wenn ich mich engagiere (wie das eigentl. jeder tun sollte) das man auch als Ausländer wunderbar Arbeit finden kann und es dann auch Wurst ist, ob Deutscher, Türke, Afrikaner etc.


    Aber wenn ich nicht mal Bock hab die deutsche Sprache zu lernen und mich allein dadurch schon isoliere, ja dann darf ich mich nicht wundern, (wenn denn gewollt) wenn ich nicht in deutsche Kreise reinkomme oder nur als Putzfrau eingestellt werde und mich mit nem Niedriglohn zufrieden geben muss - und man abweisend auf mich reagiert.


    Komisch, es gibt hier im forum dauernd das Argument, ich find nichts weil..... schlechte Kinderbetreuung, schlechte Arbeitszeit, schlechte Bezahlung, Kind zu jung........ jetzt heißt es, dass einzige Kriterium ist die deutsche Sprache..... was stimmt denn nun???

  • Ich habe schon mit Ausländern (bin ja selbst einer) gearbeitet die nicht Deutsch konnten. Es war egal das es nur Englisch bzw. Russisch/Englisch war denn sie waren sehr gut ausgebildet.
    Wenn es eine Fachkraft ist dann ist die Sprache fast egal.

    Mag sein. Wir sind aber hier in Deutschland und da wird Deutsch gesprochen. Wenn ich international arbeite, spricht nichts dagegen englisch zu reden. Zudem gibt es ja auch noch ein Leben neben der Arbeit, gell.



    Zitat

    Komisch, es gibt hier im forum dauernd das Argument, ich find nichts
    weil..... schlechte Kinderbetreuung, schlechte Arbeitszeit, schlechte
    Bezahlung, Kind zu jung........ jetzt heißt es, dass einzige Kriterium
    ist die deutsche Sprache..... was stimmt denn nun???

    Das is Käse, weisste selbst, oder?


    Hier geht es doch um eine Ausgangsvoraussetzung - Kinder sind Randbedingungen die dazukommen, ja. Wenn ich keinen Führerschein habe, kann ich mich nicht als Taxifahrer bewerben, da ich nicht mal die Grundvoraussetzung erfülle.



    Oder heisst es jetzt, naja - ausländische Familien die mehrere Kinder haben, brauchen sich nicht integrieren, weil sie durch ihre Kinder keine Arbeiten finden? Na das wäre ja easy :kopf


    Und ich finde immernoch, es geht nicht nur um Arbeit, es geht auch um das soziale Leben nebenher.

    Einmal editiert, zuletzt von Zann ()

  • Da sind wir uns ja nun alle einig, dass die Sprache gelernt werden muss. Bestenfalls nach 2 Jahren mit einem Test ueberpruefen. Wer wirklich will, kann es dann... wer nicht, Visum neu pruefen. Punkt. Aber es ging ja nun darum: lassen wir die Schwarzafrikaner rein oder nicht? Die Frage an sich ist schon seltsam. Die Weissafrikaner lassen wir eher rein oder wie?

  • Zitat

    lassen wir die Schwarzafrikaner rein oder nicht? Die Frage an sich ist
    schon seltsam. Die Weissafrikaner lassen wir eher rein oder wie?

    :rolleyes2:


    jap nur weisse - am besten die mit den spitzen weissen Mützen. Mein Gott is doch bums welche Hautfarbe

  • Aber es ging ja nun darum: lassen wir die Schwarzafrikaner rein oder nicht? Die Frage an sich ist schon seltsam. Die Weissafrikaner lassen wir eher rein oder wie?


    Nein, es ging um 300 Wirtschaftsflüchtlingen in Hamburg.

  • naja man hört oft die türken würden sich nicht intregieren hier geht es um schwarzafrikaner , darüber wie schlecht die Japaner intregiert sind wie schlecht die deutsch reden hört man viel seltener was.


    Nein, es ging um 300 Wirtschaftsflüchtlingen in Hamburg.


    Ich hab dir schon mal gesagt das schwarzafrikaner in Libyen Verfolgt werden.

    *Alles Häschen und so *

    Einmal editiert, zuletzt von Zat ()

  • naja man hört oft die türken würden sich nicht intregieren hier geht es um schwarzafrikaner , darüber wie schlecht die Japaner intregiert sind wie schlecht die deutsch reden hört man viel seltener was.

    Liegt vielleicht daran, das die meisten in Deutschland weniger mit Asiaten zutun haben?



    Ich persönlich hatte erst 1x in meinem Leben mit einem Chinesen zu tun, der konnte perfekt deutsch.

    Einmal editiert, zuletzt von Zann ()

  • Ich hab dir schon mal gesagt das schwarzafrikaner in Libyen Verfolgt werden.


    Es sind aber keine Libyer. Dort waren sie nur arbeiten.

  • Na immerhin hat der Westen doch die Verfolgung der Schwarzafrikaner herbeigebombt (deutschland nicht direkt selber ok) dann ist es doch nur fair das der Westen diese auch aufnimmt