Partner und Hund harmonieren nicht

  • Und das einzige wirkliche Problem, was ich sehe, ist das klauen von Essen. Und das kann man nun wirklich mit Leichtigkeit abtrainieren.


    Na das sag mal meiner. Schepperndes Backblech und Co. haben die nur zum Schmunzeln gebracht. Solange ich in der Nähe bin, traut die sich an nix ran, aber verlasse ich die Hütte schlägt sie wieder zu bzw. würde sie, aber ich geb ihr keine Gelegenheit mehr dazu.... ICH war lernfähig :devil: . Die Kinder, ja, die sind noch nachlässig, aber sie tragen es ihr nicht nach.... nur manchmal, aber sie wissen mittlerweile, dass sie selbst auf ihre Fressalien achten müssen, sonst weg.


    Ich hab jetzt auch gar nix gelesen, was auf Problemhund schließen lässt. Meine haart auch, kann sie nix für, hat halt Fell, klaut, wenn niemand da ist und das Essen für sich beansprucht, bellt, wenn jemand kommt, kackt in den Garten, wenn ich nicht dazu komme rechtzeitig mit ihr zu gehen, war früher anders, tut mir auch sehr leid, aber ich bin hier nunmal alleine..... äh..... wo ist nochmal das Problem?


    Meinen Ex-Partnern muss ich auch oft unsäglich auf die Nerven gegangen sein, weil ich öfter mal Pflegetiere angeschleift habe (konnte ich nie was für, aber ich kann nicht vorbeilatschen und liegenlassen), aber sie haben es mit mir getragen, weil es mir wichtig war. Gut, bei den Ratten wurde schon erst blöd geguckt, aber nach dem WE war Ex-LG traurig, dass ich eine Unterkunft gefunden hatte :D Nur einer (gaaannnzzzz kurze Beziehung) hat mit extremer Eifersucht reagiert, aber der hatte mehrere Ego-Probleme.


    Mein Ex-Stiefhund ging mir auch schrecklich auf die Nerven mit seinem Lassie-Gefiepsel, aber nie hätte ich gedroht ihn an die Kette zu hängen oder gar "der Hund oder ich" von mir zu geben. Sowas geht meiner Meinung nach in einer Beziehung gar nicht. Vielleicht erwarte ich auch zuviel, aber ich will sowas in einem erwachsenen Gespräch klären und Lösungswege zwischen Hund weg oder Mann weg gibt es immer, wenn beide Partner ehrlich zueinander sind und vielleicht auch einen etwas selbstkritischen Blick über die Sache schweifen lassen.


  • Das hätte doch als Beitrag zum Thema vollkommen gereicht, ohne den Thread mit Deinen Hunde-Weisheiten vollzuspammen.


    Du es gibt hier durchaus User, die die gleichen Weisheiten haben. Nur weil DU das nicht verstehst hat das wenig mit Spam zu tun ;)


    Im übrigen war DEIN Beitrag ja für die TS sicher sehr hilfreich :rolleyes2:


    Meine haart auch, kann sie nix für, hat halt Fell, klaut, wenn niemand da ist und das Essen für sich beansprucht, bellt, wenn jemand kommt, kackt in den Garten, wenn ich nicht dazu komme rechtzeitig mit ihr zu gehen, war früher anders, tut mir auch sehr leid, aber ich bin hier nunmal alleine..


    Mir scheint Du hast einen ganz normalen Hund :D

    Einmal editiert, zuletzt von Cloude ()

  • - Hat die Familie durch das Barfen deutliche finanzielle Einschnitte?


    Ja klar den das frisst der Hund nicht. Nur das Frühstück aus der Tüte.


    Es ist mühselig das alles zu spekulieren.
    Ich glaube nicht das der neue Partner ein Hundehasser ist. Ich glaube der ist nur mit dem überfordert.
    Ich hätte auch mit einem Beller/Kläffer Probleme. Und wenn der mir meine Lebensmittel wegfressen würde dann wäre es aus.
    Irgendwann wird sich einer für irgendwas entscheiden müssen.


    Was mich nur hier bedenklich stimmt die Stimmen die schreien "Weg mit dem Mann.."
    Eh Leute das ist ein Hund und wenn mein gewählter Partner damit nicht klar kommt würde ich mir einen anderen anschaffen.
    Oder es ganz lassen.

  • Ja klar den das frisst der Hund nicht. Nur das Frühstück aus der Tüte.


    ich meinte damit eher, ob die Zusatzkosten für das Barfen im normalen Alltag einfach da sind, oder ob die Familie dafür einschnitte hinnehmen muss (zb kein Urlaub, geld geht fürs barfen drauf) -> kostet sicher einiges im Monat, ich tippe locker auf deutlich über 100€ je nach größe des hundes...

  • Was mich nur hier bedenklich stimmt die Stimmen die schreien "Weg mit dem Mann.."


    Das wirst DU auch nie verstehen ;)


    Eh Leute das ist ein Hund und wenn mein gewählter Partner damit nicht klar kommt würde ich mir einen anderen anschaffen.


    Sicher, einen nach dem anderen bis dem Partner mal einer gefällt :ohnmacht:

  • ich meinte damit eher, ob die Zusatzkosten für das Barfen im normalen Alltag einfach da sind, oder ob die Familie dafür einschnitte hinnehmen muss (zb kein Urlaub, geld geht fürs barfen drauf) -> kostet sicher einiges im Monat, ich tippe locker auf deutlich über 100€ je nach größe des hundes.


    Das ist doch hier gar nicht das Thema oder hat die TS geschrieben daß die Kosten das Problem sind?



    Und so nebenbei, hast Du schon mal einen Hunde gebarft ?

  • Zitat

    Eh Leute das ist ein Hund und wenn mein gewählter Partner damit nicht klar kommt würde ich mir einen anderen anschaffen.
    Oder es ganz lassen.


    So sieht es mal aus.


    Zitat

    Was mich nur hier bedenklich stimmt die Stimmen die schreien "Weg mit dem Mann.."


    Ein Hund ist ein Hund. Und kein Mensch, und steht deswegen immer ganz unten :winken: in der Rangfolge seines Menschen "Rudels".
    Das ist übrigens für den Hund höchstwahrscheinlich auch gar kein Problem, denn entpricht seinem Naturell, offenbar aber für einige Menschen :D.


    Ich versteh nicht, warum der Typ nicht einfach seine sieben Sachen packt, und geht. Das würde ich nämlich hier tun.


    Die Diskussion ist lächerlich. Und das schreibt jemand, der wirklich tierlieb ist. Und vom Meerschweinchen bis zum (wirklich grossen) Hund schon alles hatte,


    LG

  • @Cloude
    na, wenn Du :hae: :daumen meinst.


    Zitat

    jede verantwortungsvolle Hundebesitzerin


    Oha, jetzt hab ich ganz doll Angst. Vor den "verantwortungsvollen" Hundebesitzer innen :D


    LG

  • Ich geh da sowas von mit Franz von Assisi :tuedelue



    Etz mal ehrlich, Männers.... wo ist das Problem sich mit der Partnerin hinzusetzen "Pass auf Hase, ich weiß, Du liebst den Hund, aber mir geht ... und ... auf die Nerven. Ich komme Dir entgegen, indem ich die Einkäufe nie wieder unbeaufsichtigt, frei für den Hund zugänglich stehenlasse, tue ich es doch, beschwere ich mich nicht, wenn er sie frisst. Wie wirst Du mir entgegenkommen?" Und dann wird halt ein Plan ausgearbeitet, jeder geht nen Schritt auf den anderen zu und alle sind glücklich :sonne


    Ich finde der gute Herr hier hat blöd reagiert und würde ein Mann bei mir auf die Art und Weise weitermachen und nicht versuchen mit mir eine Lösung zu finden, würde ich tatsächlich den Franz zitieren „Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du oh Mensch sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.“ und :winken: . Ich könnte mich nicht von einem Tier entgegen meiner inneren Einstellung trennen, nur damit der Partner wieder zufrieden ist, vor allem nicht, wenn er es mir auf Mackerart aufdrängen will, da werd ich schnell stur.

  • TiMiDa
    Ich gebe zu, ich habe jetzt nicht alles :D gelesen, nur die letzte Seite. Bis zu diesen :wink Einzelheiten bin ich gar nicht vor gedrungen.
    Allerdings finde ich dann den Thread Titel unpassend gewählt


    Der suggeriert für mich was anderes :winken:,
    nämlich ein grundsätzliches Problem...


    was sich nicht im Wegfressen von Einkäufen, die nicht rechtzeitig gesichert werden, äussert.


    Mal davon ab, das was ich geschrieben habe, dazu stehe ich weiterhin. V.a. was ich über die Rangordnung innerhalb der Familie geschrieben habe.


    LG

  • Mal davon ab, das was ich geschrieben habe, dazu stehe ich weiterhin. V.a. was ich über die Rangordnung innerhalb der Familie geschrieben habe.


    Du da bin ich völlig bei Dir. Ein Hund steht im Rudel/Rang ganz unten. Logisch, das wollen Hunde auch, eine Hierarchie, eine Führung. ABER das müssen die Menschen im Rudel auch so leben!!!


    Damit der Hund weiss wo er steht. Und das ist Arbeit, die die Menschen leisten müssen. Da kann der Hund nix dafür wenn die Menschen das nicht raffen.

  • Ich hatte damals zwei Katzen. Er mochte keine Katzen, wie ich dann festgestellt habe :rolleyes2: Die beiden waren absolut problemlos. Er stellte mich vor die Wahl, eine gemeinsame Wohnung ohne Tiere oder getrennte Wohnungen. Wir haben nie zusammen gewohnt.
    Viel später ging ich eine Fernbeziehung ein, der Hund war wie hier geschildert im Garten. Einen Teil durfte er nur im Beisein betreten. Dieser Teil war auch kotfrei, Aber der andere Teil, der hauptsächlich genutzte Teil :nixwieweg Ihhgittigitttt Kam ich am WE an, war alles voll :schiel Ich habe es nicht weggemacht! He, da war Kot im Kräuterbeet, im Blumenbeet etc.
    Ich meine Hunde, die in einer Wohnung leben, werden oft genug vor die Tür gebracht, damit es nicht in der Wohnung passiert. Nur weil es ein Grundstück mit Garten gibt, muß man nicht oft genug mit dem Tier raus? Dann ist auch nicht genügend Zeit für das Tier da.
    Was das diebische betrifft: mein alter Kater hat nichts angerührt, bis auf Oliven :Hm Bis, ja bis er raus konnte und von einem älterem Ehepaar "adoptiert" wurde. Seitdem musste ich aufpassen. Allerdings hat er es nach einer Weile sein lassen. Hat sich dann wohl zu oft bei Geklapper erschreckt :lach
    Ich bin mit einem Hund aufgewachsen und habe ihn geliebt. Aber bei dem Geschildertem wird mir übel. Wir hatten mal einen Nachbarshund der angeblich auch nur gewarnt hat....Tja, hat man sich auf dem eigenen Grundstück bewegt, das an Nachbars angegrenzt hat, war das Gebell da. Egal wie weit weg vom Zaun :rolleyes: Und das über Stunden. :nixwieweg Bei sller Terliebe kann ich den Mann verstehen. Zumal es so rüberkommt, als sei Dir das Tier wichtiger, als er als Mensch. :nixwieweg

  • Ich meine Hunde, die in einer Wohnung leben, werden oft genug vor die Tür gebracht, damit es nicht in der Wohnung passiert.


    Schlimm genug :kopf


    Zumal es so rüberkommt, als sei Dir das Tier wichtiger, als er als <mensch. :nixwieweg


    Wer kann hier werten ?

  • Zitat von »sandra71«
    Ich meine Hunde, die in einer Wohnung leben, werden oft genug vor die Tür gebracht, damit es nicht in der Wohnung passiert.




    Schlimm genug :kopf


    Schlimm genug, das Wohnungshunde oft genug rauskommen?


    Das ist mir allemal lieber, als Hunde, die genötigt sind, in den eigenen Garten zu ka...
    Und denen ist das meist nicht angenehm.Wenn ich am WE dann erschien, wurde auf meinen Druck hin gereinigt. Ich habe das als unhaltbar für den Hund und uns alle empfunden. Als dieser superliebe Hund von uns ging, wurde überlegt einen neuen anzuschaffen. Ich war dagegen, nicht weil ich Hunde nicht mögen würde, sondern weil mir klar war, wenn ich nicht mit ihm rausgehe, dann macht es keiner. Es werden wieder Massen an Haufen im Kräuterbeet lliegen etc. Wir waren nun eingezogen. Der Hund wäre an mir hängengeblieben. ohne die Zeit. Das wollte ich nicht.

  • Ich weiß genau warum ich keinen Hund will.
    Dieser Thread bestätigt meine Meinung.
    Danke an die freundlichen Mitposter.
    Und danke an die Hundefanatiker ;)


    Gruß,
    PapaT

    .








    Wenn dich etwas nervt ändere es!

  • ich kann mich voll und ganz timida nur anschliessen.
    die art und weise wie der mann die sache angeht,mißfällt mir.
    dabei ist der grund,in dem fall der hund,schon fast nebensache.
    in einer partnerschaft muss man reden und nicht ansagen und das ziel sollte immer sein,dass man sich irgendwo in der mitte trifft,eben kompromisse eingeht.
    alles andere ist machtgehabe und hat in einer partnerschaft nichts zu suchen.


    man muss hier nicht als sagen,der mensch sollte vor dem tier kommen.
    sowas ist klar,aber ob ich einen menschen noch toll finden würde,wenn er so mit mir spricht und auf sturr schaltet,wage ich zu bezweifeln.


    die katze meine freundes ist eine saumäßig haarende kugel..und legt sich an stellen,die ich weniger prall finde...
    mit katzen hatte ich nie einen vertrag und ich muss mich hier dumm saugen und ohne fusselrolle geht nichts..
    sie macht mir definitiv deutlich arbeit,aber im traum würde ich nicht sagen,du das vieh nervt mich,die oder ich.
    ich halte ihn an,madame zu bürsten und auch selbst öfter zu saugen,thats it ...
    warum?
    weil sie auch sehr süsse seiten hat (da muss man sich dann schon auch mal die mühe machen ,genauer hinzusehen,wenn man sich nur an den negativen aspekten aufhält,wird das nix )und er an ihr hängt ....
    ich finde mehr brauchts nicht.
    man muss nicht mit dem kopp durch die wand.


    PapaT,für mich am thema vorbei..
    es geht nicht um hunde mögen oder nicht,es geht um die art der kommunikation.

    ...Wer immer nur der Herde folgt,braucht sich nicht zu wundern,wenn er nur Ärsche vor sich hat...

    2 Mal editiert, zuletzt von zozzy ()