3erPapa - was bitte bringt es Dir, mich mit Konjunktiven anzugreifen.
Ich greife dich nicht an sondern tue meinen Standpunkt kund.
JETZT ist die Situation eben eine andere und JETZT suche ich nach konstruktiven (!) Ansätzen zur Friedenserziehung
Dann frag doch deine Eltern. Die müssten es doch wissen.
Für mich müsstest du an der Stelle erst einmal definieren, was du unter "Friedenserziehung" verstehst. Ich bin da eher für eine realitätsnahe und weltoffene Erziehung. Man kann zu Krieg und dem was dazu gehört stehen wie man will - es wird ihn immer geben. Dabei ist nachrangig ob man in selbst angefangen hat oder nicht. Wenn ich (als Staat) souverän bleiben will muss ich mich und meine Grundwerte verteidigen. Dabei wird verteidigen heute zwangsläufig etwas weiter gefasst.
Das ist mir persönlich lieber als wenn hier alle Nase lang irgendwas in die Luft fliegt. Bevorzugt da wo Unschuldige/Unbeteiligte sich tummeln. Vielleicht auch du und Kind.
Jedenfalls änderst du da überhaupt nichts dran, wenn Kind Panzer malen darf oder nicht. Viel mehr änderst du wahrscheinlich, wenn du es irgendwie schaffst anderer Leute Kinder beizubringen, dass Sprengstoffwesten und Bombenkoffer nicht so wirklich schön sind.