Für Umgang loben?!

  • Also will keiner das Kind haben , und du beklagst dich jetzt das das kind bei dir lebt bzw über die daraus resultierenden nachteile .... traurig wie ich finde

  • Zat - WILLST Du nicht verstehen? Es geht nicht um das Kind. Es geht um die gesellschaftlich geschaffene Situation.


    :lgh Ich sage ja, will ich als Mutter auch Karriere und entsprechend meienr Ausbildung verdienen - bin ich die Rabenmutter.


    Gruß

  • Also will keiner das Kind haben , und du beklagst dich jetzt das das kind bei dir lebt bzw über die daraus resultierenden nachteile .... traurig wie ich finde

    Ich bin oft deiner Meinung, das einzige was ich hier aber jetzt traurig finde, ist das obige Zitat und die mitschwingende Aussage darin.

    Einmal editiert, zuletzt von Zann ()

  • Es ist halt provakant formuliert , aber sie Regt sich halt darüber auf das er gelobt wird , ich denke da eher who cares , ein kind gibt ein viel mehr als das irgendwelche Richter durch ein Lob geben könnten.
    Ganz ehrlich ich finde es schon eine Leistung den Umgang über eine solche distanz aufrecht zu erhalten , was ist also so schlimm daran wenn er dafür gelobt wird.

  • Zat: Merkwürdiger und sehr seltsamer Rückschluss, den du da ziehst. Hat eine Mutter nicht das Recht, mal zu jammern? Nicht mal zu sagen, dass sie etwas unfair findet? Mütter müssen immer grinsend und dem Schicksal für alles danken? Und wenn sie dies nicht tun, sollen sie das Kind abgeben?


    Es ist doch nun mal Fakt, dass der überwiegend betreuende Elternteil auch die meisten persönlichen Grenzen und Einschränkungen hat. Warum darf man das nicht auch mal sagen? Warum kommt dann jedesmal, wirklich jedesmal, der Einwurf: Dann lass das Kind beim Vater leben.


    Ich finde es auch interessant, wie hier oft Unterschiede gemacht werden: Wenn der Vater jedes Papa WE auf dem Sportplatz rumhängt und seinem Hobby nach geht, die Kinder in der Zeit fremd betreut werden oder gar alleine in einem Zimmer auf den Vater warten müssen, dann ist es o.k. und dann hat Muttern sich nicht einzumischen. Schließlich hätte der Vater ja auch ein Recht auf sein Hobby. Wenn aber eine Mutter sagt, "verdammt nochmal, warum muss ich immer kürzer treten? Warum komme ich beruflich nicht voran" usw. dann wird der Mutter nahe gelegt, das Kind doch beim Vater leben zu lassen und es werden Kommentare gebracht wie "traurig"


    Ich finde es traurig, dass immer solche Unterschiede zwischen Frau und Mann gemacht wird. Und ja, ich meine Frau und Mann und nicht BET und UET


    Es scheint fast so, als ob hier noch der ein oder andere davon ausgeht, das höchste Glück auf Erden einer Frau ist das Mutterdasein und empfindet sie es nicht so oder hat noch andere Interessen, dann kann sie ja gleich das Kind abgeben, dann ist sie keine gute Mutter

  • Solltest Du es als Privileg betrachten, dass mein Kind bei mir lebt: Nicht einmal das habe ich selbst entschieden. Und es ist kein Privileg.

    Auch wenn es ein wenig OT ist: Ich habe um mein Kind kämpfen müssen, damit er bei mir bleiben
    kann, und habe bewusst die "Einschränkungen" für mein Leben in Kauf genommen. Ich weiß
    aber auch, dass weder Geld noch Karriere mir eines hätten ersetzen können: Mein Kind.



    Freunde sind Menschen, die Dir die Wahrheit sagen,


    auch wenn Du sie nicht hören willst.




  • Ich sagte vor kurzem das ich unzufrieden bin und mich manchmal in meinem eigenen Leben eingesperrt fühle.


    Antwort: Aber schau, du hast die Kinder, du machst immer schön sauber, kochst lecker etc.



    SUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUPER!



    Dat war schlimmer, als wenn keine Antwort gekommen wäre.

  • Zat: Es geht nicht darum, wo das Kind lebt. Es geht um die Ungerechtigkeit, dass ein Elternteil für wenig gelobt wird, an den anderen hingegen der Anspruch gestellt wird, wie ein "Single" Leistung zu bringen, während doch aber nun mal ein Kind bekanntlich mindestens zwei Elternteile hat. Einer wird aus der Pflicht entlassen, der andere soll leisten und alles, was der UET bringt noch als Zusatzbonbon betrachten.


    Es geht NICHT darum, wer das Kind versorgt. Es geht NICHT darum, ob und wie sehr Kinder glücklich machen. Es geht NICHT darum, wer das Kind mehr liebt, ob das Kind gewollt war ,wer die Entscheidung zur Trennung traf...


    Wie oft müssen sich (meistens Frauen) auch hier im Forum (und auch von mir!) anhören, sie sollen doch bitte mehr arbeiten oder zunächst mal Qualifikationen erwerben, um den Lebensunterhalt zu erwirtschaften. Das muß aber auch möglich gemacht werden und zwar AUCH von dem anderen Elternteil, der AUCH ein Kind hat. Warum muß ich als BET hinnehmen, ständig Ärger im Job zu haben, weil der andere Elternteil sich entschieden hat, mit 2 Tagen / Monat Umgang seine Pflicht erfüllt zu haben? Warum muß ich hinnehmen, auf Grund der gemeinsamen Entscheidugn FÜR das Kind und einer EINZELNEN Entscheidung zur Trennung, mein Leben lang mit weniger Einkommen / Rente auskommen zu müssen? Warum wird das vom Staat noch gefördert?


    Papa 2005 - Glaube mir, um dieses Kind wurde sehr gekämpft. Ex ist nämlich nicht auf natürlichem Wege zeugungsfähig. Ansonsten, siehe oben.


    Gruß

    2 Mal editiert, zuletzt von Lucca ()

  • Es fuchst mcih jedenfalls gerade so richtig, dass ER entscheiden hat zu gehen, ich vor vollendeten Tatsachen stand und stehe und ich ihm jetzt noch DANKBAR sein soll, Respekt zollen, weil er einmal im Monat sein Kind sieht?! Wer sieht, worauf ich gezwungen bin zu verzichten?! Ich hatte keine Wahl!


    das liest sich aber anders

  • ehrlich, ich verstehe Dich, aber ändern wirst du nichts!


    Nimm deine Energie für das Kind, ich weiß wie das ist. Es interessiert keinen und unser Staat ist auch nicht der kinderfreundlichste.


    Aber du hängst dich auf einem Punkt auf, komm runter. Schau in den Augen der Kinder und lass es laufen wie es kommt und sei glücklich, dass er wenigstens einmal im Monat kommt.


    Ich habe meinen BWL auch in die Tonne geworfen, meine Entscheidung war klar und beide Kinder sind aus liebe gezeugt!


    ... aber mein Gott, die Situation kann man nicht rückgängig machen, aber man selbst kann das bestmöglichste daraus machen!


    Arbeitgeber hin oder her, wir fahren halt keine Q7 oder einen BMW oder Mercedes, aber das Leben ist nicht nur Geld, wir brauchen es, aber es ist nicht alles.


    Mein Sohn fragte mich mal, was ich machen würde wenn ich beide nicht hätte! Ich lächelte nur und sagte, dass willst du nicht wissen. Der Traum, 3 mal im Jahr Urlaub, kein Streß früh, Fortgehen wann immer ich will ja und dann??? Ich bin auf meine Kinder stolz und meine Kinder auf mich. Natürlich habe ich nicht meinen Traumjob, aber wenigstens können wir leben. Und was später wenn du alt bist und alleine???? Was dann? Lebe Jetzt, die Vergangenheit kann man nicht ändern und die Zukunft nicht sehen! Es kommt wie es kommt! Es gibt Tief´s und Höhen, aber alles zu meistern! Manche gleich, manche brauchen länger.


    Denke mal weiter, wenn willst du was beweisen? Dein Ego seinem Ego?


    Wie wir uns manchmal als alleinerziehende Fühlen, was wir durchleben interessiert sowieso keinen. Also fang an das beste aus deiner jetzigen Situation zu machen und ja, wenn er schon mal keine Zeit hat für sein Kind soll er Zahlen! Kindergarten u.s.w. Sind Zusatzkosten die er übernehmen muss und lass dich vom Jugendamt aufklären. Ich fahre gut mit ihnen und sie helfen wo sie können, falls ich sie mal um Rat bitte.


    Ach ja und ich wäre überglücklich, wenn ich wenigstens mal ein Wochenende für mich hätte! Soviel zum Thema!



    VIel Erfolg

  • Liebe Lucca,


    auch wenn ich selber nicht in Deiner Situation bin, so verstehe ich Dich. Voll und ganz. Vollumfänglich!!!!!!!!!!!!!!!


    Ja, Du hast Recht und ja, Du hast allen Grund, Dich zu ärgern. Punkt.


    Und jetzt bitte: Kopf leer machen, die frei gewordene Energie nutzen um in die Sonne rauszugehen und mit Kind ein Eis essen ... das hilft Dir mehr, Deinem Gemüt und (wenn Du dem KV ein's reinwürgen willst): genieße es und strecke ihm imaginär die Zunge raus. Und grinse dabei, bitte!

    "Was für ein schöner Tag" :sonne

  • zu den Beiträgen weiter oben: ein Forum wie dieses ist doch u.a. dazu da, solchen Frust mal loszuwerden.
    Denn manchmal hilft das Loswerden schon!
    Und dass der ein oder andere einem dann über den Kopf streichelt (weil man im näheren Umfeld vielleicht keine Menschen in der gleichen Situation hat) und sagt, dass er genauso denkt und das genauso scheisse findet.
    Allein das kann schon helfen.
    Und so hilft mir das Forum manchmal einfach nur beim Mitlesen: da sind noch andere, die denken wie ich und es ist ok, dass ich so denke.


    War das jetzt zu sehr OT?

    Einmal editiert, zuletzt von szettchen ()

  • Es geht um die Ungerechtigkeit, dass ein Elternteil für wenig gelobt wird, an den anderen hingegen der Anspruch gestellt wird, wie ein "Single" Leistung zu bringen, während doch aber nun mal ein Kind bekanntlich mindestens zwei Elternteile hat. Einer wird aus der Pflicht entlassen, der andere soll leisten und alles, was der UET bringt noch als Zusatzbonbon betrachten.



    Niemand wird aus der Pflicht entlassen. Sondern einer geht einfach. Weil die zwei, die sich die "Pflicht" geteilt haben, nun nicht mehr miteinander können, nicht mehr füreinander einstehen. So ist das.


    Und jetzt muss der Übriggebliebene seine Entscheidung treffen, wie er jetzt das Leben gestaltet. Man muss lernen, flexibel seine Lebensziele, seine Lebenserwartungen neu! zu setzen unter den veränderten Voraussetzungen.
    Wählt man Kind(er), ist die Karriere im Normalfall so nicht mehr möglich. (Ich habe einen tollen Arbeitgeber und ein Mitarbeiterteam, das ohne viele Worte einfach da war und stillschweigend Dinge erledigt hat, die ich nicht mehr konnte. Aber: Mit drei Kids (wie damals bei mir teilweise noch im Windelalter) ist es illusorisch, Karriere machen zu wollen. Irgendwann muss man das akzeptieren, sonst geht man kaputt. )


    Man kann nicht auf zwei Hochzeiten gleichzeitig tanzen.


    Zugegeben. es ist schlimm, wenn einem so die Lebensziele verhagelt werden, man jetzt sein Lebenshaus deutlich kleiner bauen muss. Und natürlich ist es frustig, wenn der "Weggelaufene" sein Ding machen kann. Nur: ämndern kann ich es nicht. Soll ich vielleicht mehr vom Ex erwarten? - Lucca, willst du ernsthaft mehr Präsenz, mehr dasein, mehr Eingreifen des Ex in Dein, in Euer Leben? Diskussion um jeden Hosenknopf, Streit um jeden Bissen, Ärger um jede Kleinigkeit? ist die Vaterferne für Dich nicht auch das (fast) beste, was passieren kann? Den Eindruck habe ich jedenfalls manchmal. Wärt ihr in greifbarer Nähe, müsste man nicht mit Mord und Totschlag rechnen?


    Dass der Vater gelobt wird, mag dich ärgern. Aber ein Kontakt im Monat aus GB ist außergewöhnlich. Lass ihm also seinen Ruf, das Lob, das Image des "Superumgangsvaters für sechs Stunden alle vier Wochen". Lass ihn den besten Kinderbetreuungsamateur geben der Welt. Das ist nett, aber weit weit weg vom Profi. Und der Profi bist du. Also lächeln, Beifall klatschen und bestätigen: Es gibt keinen besseren Laien-Vater als meinen Ex. Er schafft es, sich alle paar Wochen fast einigermaßen ums Kind zu kümmern. - Lächeln und weg ...


    Wem viel gegeben ist, der muss viel leisten. Das ist halt so bei AEs. Sie haben die Überportion Kraft - alle. Und müssen 150% leisten und schaffen das. 200% ist dann aber leider viel. Doch die 75% der normalen Umwelt schaffen sie glatt.


    Und ja. Es ist ungerecht. Doch hat wer eine gerechte Welt versprochen? Der Mutter des toten 8-JährigenToten vom Boston Marathon wohl keiner. Dem kranken, hartzenden AE auch niemand. Glück und Vollkommenheit werden wir auf dem Blauen Planeten wohl nicht erleben. Wir dürfen sicher drüber jammern. Aber mehr haben wir vom Leben, wenn wir uns die positiven Dinge verinnerlichen. Davon gibt es viel mehr, auch wenn sie viel schwerer zu finden sind als die Ärgernisse.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • *lol* Ich werf mich gleich auf den Boden und lebe meine Trotzphase aus!


    Ich will nicht den Vater loben, oder gar näher dran haben - mich nervt es, dass von staatlicher Seite es so leicht ist, als Elternteil zu gehen, während ich bis in die Rente der Dumme bin. Es nervt, dass mein Arbeitgeber mir permanent Druck macht und Forderungen stellt vor denen ich hilflos stehe, während er für diese blöden zwei Tage noch gelobt wird. Es ärgert mich ,dass ein Richter seinen tollen Umgangseinsatz lobt, mich zur Mehrabreit auffordert, während ich im Alltag einfach niemanem gerecht werde.


    Und am allermeisten ärgert es mich ,dass ein alleinerziehender Vater sich mit sowas vom Arbeitgeber seltenst auseinander setzten muß! Da ziehen dann die Kollegen, die Umwelt den Hut, wie der arme Mann das denn alles schafft und er wird natürlich entlastet! *argh*


    Gruß

    Einmal editiert, zuletzt von Lucca ()

  • Ja. Das hast du jetzt schon "fünf mal" gesagt. Darfst du ja auch. Ist ja auch zum Auskotzen da, das Forum.


    Als Antwort ist dir aber auch schon mehrfach gesagt worden, dass das freiwillig ist, was du machst. Keiner zwingt dir das Kind auf, einzig dein Verantwortungsgefühl, mal krass gesagt.
    Und der staat hat mit der Lebensgestaltung von dir und deinem Ex nichts zutun. Warum soll er da eingreifern? Alles Ding der Eltern.
    Als Kindererzieher hast du Elternzeiten vom Staat gutgeschrieben. Reicht das nicht, stell das Kind dem Vater vor die Türe. Soll er sich kümmern ...



    Klar: Dein Frust ist groß. Aber du schreist nach staatlicher Hilfe, die es nicht gibt. Oder wir machen die DDR wieder auf. Da war das Kind in der Ganztagsbetreuung. Du konntest als AE sogar schichten - alles organisiert und aufgefangen. Mit allen Vorteilen, mit allen Nachteilen. "Vollkümmerung" halt.


    Dein AG kann auch nix für Dein Kind. Deine jetzige Position ist so wie sie ist. Willst du mehr, musst du mehr leisten. Mehrleistung geht immer auf Kosten von irgendetwas. Ob es dir das wert ist, musst du entscheiden. (Und glaube nicht, wenn du kinderlos wärst, würde der Standard-AG die Latte nicht auch immer noch mal "nur ein Stückchen" höher legen? Wenn du keine gesunde Einstellung zum AG gewinnst, wird er dich auch 26 Stunden am Tag arbeiten und schaffen lassen. Garantiert... Für mehr Geld, das du dann nicht ausgeben kannst, weil du jede Sekunde schaffst ... Okay, wenn das ein freiwilliges Ziel ist ...


    Kommt der Richter dir von der Seite, erzähl ihm das doch mal, was du hier schreibst. Er wird dir dann seine Sicht mitteilen (auf die ich auch gespannt wäre. Sammle also deinen Frust mal ruhig für den Robenträger ...)


    Und was dem Ex passiert - weisst du das wirklich? Oder erzählt er das "nur" ... Denkst du, ein halbwegs nachdenkender Kollege fände es toll, dass er sich in ein anderes Land versetzen lässt und sich nicht kümmert? Du würdest sicherlich andere Stimmen hören, wenn du dort Mäuschen spielen könntest. Garantiert.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Mensch Leute es geht hier um Wertschätzung........
    Es ist bitter wenn einer 1x im Monat seinen Plichten nachkommt und in den Himmel gelobt wird während man selbst 29 Tage im Monat diese selbstvertändlich erfüllt...............

    Ich kann, weil ich will, was ich muss.
    Immanuel Kant

  • Oh ja, Lucca hat ihren Comment schon 5 Mal erklärt und sie darf es ruhig weitere 12 Dutzend mal kundtun!


    Warum?


    Weil ich sie da absolut verstehen kann!


    Mich kotzt es ebenso an, dass unser KV 200 Meter weit weg wohnt, sich einen Shice um seine beiden Kinder kümmert,
    ihm sogar das GSR entzogen wurde, die Kinder keinen Kontakt mehr zu ihm haben, er nun die dritte Ausbildung angefangen hat
    und vor Gericht gezogen ist, um den titulierten KU auf NULL setzen zu lassen..... Aha, die Kinder, die er gezeugt hat, kann er sich wohl
    nicht mehr leisten, aber jeden zweiten Tag in der Kneipe sitzen und fröhlich vor sich hin rauchen --- dafür hat er Kohle!


    Boa, es kotzt mich an, dass ich hier mit zwei Jobs und zwei Kinder und zwei Krankheiten ALLES alleine wuppen soll/kann/muss und
    er noch dafür gelobt wird, dass er ja immerhin Vollzeit zum arbeiten geht!


    Lucca, ich versteh dich soooooo gut und ich werf mich mit dir auf den Boden..... zu zweit trotzt es sich besser!


    :kotz:radab:wand:kotz:radab:wand:kotz:radab:wand:kotz:radab:wand:kotz

    .... Auch das geht vorüber!.... :daumen
    oder
    .... das blöde am Leben ist, dass auch Arschlöcher mitmachen dürfen!.... :lach

    Einmal editiert, zuletzt von goodluck1974 ()

  • Also für mich schwingt da mehr Frust auf den Ex mit als alles Andere ...
    was interesiert mich wer meine ex für was Lobt .....


    Ich mache meinen Job und fertig ,
    und ich habe auf der Arbeit auch keine Sonderbeahdlung weil ich Vater bin , es wird von mir erwartet das ich meinen Job mache wie die Anderen auch.....
    Mein Chef bezahlt mir auch nicht den Elternsprech tag und dann Arbeite ich die Zeit halt nach.


    Und es ist ja auch längt nicht so das alle chefs soviel verständnis für die UETs haben wenn da mal was anliegt.... Das hat nicht viel mit Vater Muter BET oder UET zu tun.


    Nur jammern kommt halt oft nicht so gut an .... Es gibt ja durch aus den ein oder anderen AE der so aus tut als wäre er der einzige Mensch mit problemen und der rest der welt solle sich gefälligst nach einem Richten .....
    das stösst halt nicht immer auf gegen liebe .... vor allen spaltet es doch nur


    Andere menschen haben auch Probleme .. für die UETs ist es nicht Leicht , für Eltern die zusammen leben ist es nicht leicht ....
    aber wenn die einen so tun als wäre sie am schlimsten drann von allen muss man sich nicht wundern wenn andere die Augen verdrehen.