Strafsitzen

  • Ich persönlich finde, dass Kinder Grenzen brauchen um zu wachsen! Aber sinnlose Strafen habe ich schon bei meinen Ersten nicht gebilligt!


    Gibt es einen Sinnvolle Strafe?


    Kind hat Mist gebaut. Irgendwas muss passieren sonst macht Kind das immer wieder. Ecke stellen, Stuhl setzen, Predigt halten .....
    Das Mutter jetzt der Erzieherin ins Gesicht springt zeigt Kind "Ich darf andere Kinder einsperren!"
    Ich glaube nicht das ne 1/4 stills sitzen irgendwie schadet. Ich glaube auch nicht das es was bringt.


  • Gibt es einen Sinnvolle Strafe?


    Ich habe Sohn unlängst aufgetragen, er möge doch bitte das Katzengewölle vom Boden entfernen. Zum einen war das "sein" Kater, ist nämlich der große Wöller hier, übernehme ich schon das Katzenklo und er darf auch mal würgen.
    Ich denke mit 10.5 Jahren darf ein Kind da auch mal ran, von wegen: Haustiere sind auch Arbeit.
    Was macht er? Schiebt den Kratzbaum drüber. Ein paar Tage später bin ich am Fegen/Wischen und denk mir: Was zur Hö----? Kommste woll hierher!!!!! :nudelholz
    Was hat er aus der Strafe gelernt:
    a) ich wische Katzenbrech sofort weg
    b) eingetrocknete Flecken müssen eingeweicht werden
    c) man wische 5x mit klarem Wasser nach, damit die Katzen nicht vom Reiniger krank werden
    d) damit ich nicht 5x hin-herlaufen muss, nehme ich das nächste Mal gleich einen Eimer
    e) Mutter sieht alles.


    :D


    "Stiller Stuhl" ist so ein... RTL-Supernanny-Kram. Find ich.


    Edit:


    Das Mutter jetzt der Erzieherin ins Gesicht springt zeigt Kind "Ich darf andere Kinder einsperren!"


    Nein, zeigt es nicht. Man sagt dem Kind vorher das und warum es nicht okay ist. So dumm sind auch kleine Kinder garnicht. Wieso hält man ein Kind nicht für lern-fähig? Die sind auch in dem Alter nicht beschränkt.
    Wenn du in der Arbeit Mist machst möchtest du da auch erst eine Abmahnung und nicht auf einen Stuhl gesetzt werden, oder?
    Bei Sohn hat das eigentlich immer ganz hervorragend geklappt :frag.
    Ich hab unlängst irgendwo gelesen :hae:, frag mich nicht wo, das Kinder in Frankreich weitaus eher wie Erwachsene behandelt werden. Warum wird hier der "Dressur" mehr Effektivität zugesprochen?

    Einmal editiert, zuletzt von Raanan ()

  • Ich kann mich noch erinnern in der Grundschule mussten wir zur Strafe in der Ecke stehen mit dem Gesicht zur Wand für den Rest der Stunde. Und nach dem Schulschluss nachsitzen mindestens eine Stunde, jeder der gemeckert hat, hat sofort eine weitere Stunde drauf bekommen. Da sind einige manchmal um 10 Uhr abends rausgekommen. Die Methode ist natürlich fraglich, aber kein einziger hat sich jemals wieder schlecht verhalten, denn keiner wollte so etwas wiederholen. 100% Lerneffekt also. Fürs Verhalten gab es auch Noten und wer schlechte Noten hatte wurde auch nicht versetzt auch wenn sonst alle Noten exzellent waren. Wahrscheinlich empfinde ich deswegen 15 Minuten Strafsitzen als ein Witz.

    Einmal editiert, zuletzt von NemesisLady ()

  • Ich kann mich noch erinnern in der Grundschule mussten wir zur Strafe in der Ecke stehen mit dem Gesicht zur Wand für den Rest der Stunde. Und nach dem Schulschluss nachsitzen mindestens eine Stunde, jeder der gemeckert hat, hat sofort eine weitere Stunde drauf bekommen. Da sind einige manchmal um 10 Uhr abends rausgekommen. Die Methode ist natürlich fraglich, aber kein einziger hat sich jemals wieder schlecht verhalten, denn keiner wollte so etwas wiederholen. Fürs Verhalten gab es auch Noten und wer schlechte Noten hatte wurde auch nicht versetzt auch wenn sonst alle Noten exzellent waren. Wahrscheinlich empfinde ich deswegen 15 Minuten Strafsitzen als ein Witz.


    Ja, meine Mutter wurde mit Lineal&Rohrstock verdroschen und haßt einen bestimmten Lehrer noch heute dafür :kopf

  • Na körperliche Gewalt gab es bei uns nicht.
    Allerdings finde ich dass es sehr schlecht fürs Kind ist, wenn die Mutter daraufhin die Erzieherin angreift und sagt es war unangemessen.
    Denn schaden tut es definitiv nicht, aber wenn die Entscheidung der Erzieherin in Frage gestellt wird lernt das Kind ich darf machen was ich will, die Mama ist immer auf meiner Seite und macht alle fertig die mich bestrafen. Finde ich ganz schlecht, denn Kind hat sich ja nun mal schlecht verhalten. Deshalb würde ich nie vor dem Kind mit der Erzieherin reden oder dem Kind sagen sie sollte es nicht tun. Wenn überhaupt dann würde ich sie mir alleine vornehmen.

  • @NemisisLady
    Die TE wollte doch einen Termin über die Kindergartenleitung, oder habe ich das falsch verstanden? Da wird Sohn doch nicht anwesend sein.
    Sei's drum. Und was heißt anmotzen? Wenn es Probleme mit Sohn in der Ganztag oder Schule gab, bin ich wie jeder guter Kripobeamter erstmal an den Tatort und hab mir den Hergang unvoreingenommen berichten lassen. Das mein Sohn NIE Mist baut, glaub ich garnicht.
    Und das hat sich immer in Wohlgefallen aufgelöst :frag.


    Noch ein Beispiel:
    Ganztagbetreuerin regt sich auf, Sohn wäre nicht auf Zuruf gekommen und hätte sie als taube Nuss bezeichnet. Sohn regt sich auf, er hätte ihr gesagt das er seine Puschen holen will und sie hätte ihn nicht gehört. Ich denke: Wassn hier los?
    Jetzt muss man aber auch wissen, das der Club der "tauben Nüsschen" bei Spongebob, den Sohn damals zutiefst verehrt hat, eine wesentliche Rolle spielt. Ihm ging es um das TAUB und nicht darum ihr zu sagen, sie sei doof. Er kennt "taube Nuss" garnicht als doof.
    Natürlich auch nicht sehr charmant, aber doch nachvollziehbar. Hört nicht die Frau = taub. Genauso wie beim Sohn der TE: Das Madel nervt, da bring ich eine Tür zwischen uns.
    Ich hab ihm gesagt, er möge das künftig lassen, weli nicht jeder Spongebob guckt und er ist straffrei davon gekommen.


    Man kann als Eltern auch vermitteln. Nur hinhören und sich 2 Gedanken machen, muss man schon.

  • Hi,


    es gibt den Unterschied zwischen logischen Konsequenzen und Strafe.
    Strafen sollte man grundsätzlich nicht. Das Kind hat keinen Lerneffekt und ist aus Angst folgsam und nicht aus dem Verständnis heraus.


    Von sogenannten Auszeiten halte ich überhaupt nichts. Wenn zuHause Mist gebaut wird und es wird getobt, entferne grundsätzlich ich mich aus der Situation ( bis zu einem gewissen Alter) , bsp wenn du mich haust, habe ich keine Lust mehr zu spielen, dann geh ich lieber lesen, Krümel hat aber jederzeit die Möglichkeit hinterherzukommen und die Situation quasi gerade zu biegen. Dann wird es nochmal kurz thematisiert und zur Tagesordnung übergegangen. Das ist in der Kita natürlich nicht möglich.
    Bei uns wird es auch so gemacht, dass sie kurz in Laufstall kommen, um ihn aus der Situation herauszunehmen. Allerdings nur für 1-2 Minuten.


    Stiller Stuhl ist Blödsinn.


    Das Problem im KIGa ist natürlich, dass sich nicht der Rest der Gruppe entfernen kann, wenn er also tobt, muss sie schon zum Schutz der anderen zusehen, dass sie in zur Ruhe bringt. Entscheidend finde ich, war es im selben Raum oder musste er alleine auf einem Stuhl sitzen?
    Das war jetzt mit Sicherheit nicht pädagogisch, die Frage ist, was hätte man anders machen können. Muss ich nochmal drüber nachdenken.


    Im selben Raum als Konsequenz eine Zeitlang zu sitzen, ist sicher nicht sehr logisch, aber auch nicht so dramatisch. Schlimm wäre allein in einem anderen Raum, das wäre Strafe, denn das gilt als Ausschluß vom Rudel und ist damit quasi die Höchststrafe.


    Definitiv war die Dauer der Auszeit zu lang. Als Richtlinie gilt eine Minute pro Lebensjahr. Und wichtig ist, dass es in Ruhe nochmal thematisiert wird.


    Insofern würde ich das schon ansprechen.


    LG,


    Borte

  • Sarek:


    Ja, es gibt sinnvolle logische Konsequenzen:


    Nehmen wir mal ein Bsp was kürzlich bei uns Thema war in der Nachbarschaft.


    Kind vergißt immer wieder den Helm in der Schule:


    Irgendwann Mutter hat wie folgt reagiert: Am ersten Tag zog sie 10 cent vom Taschengeld ab, am 2. Tag 20 Cent usw. bei 1,80 hat das Kind den Helm nicht mehr vergessen. Klar, führte zum Ziel, ist aber nicht logisch.


    Andere Mutter hätte folgendes gemacht: Es tut mir leid aber wenn du deinen Helm in der Schule vergißt, kannst du morgen, wenn du zur Schule gehst, keinen aufsetzen, ergo, mußt du morgen zur Schule laufen. Denn ohne Helm wird kein Fahrrad gefahren.


    Das eine ist Strafe, das andere logische Konsequenz.


    LG,


    Maral

  • Das eine ist Strafe, das andere logische Konsequenz.



    Naja, manchmal machen die lieben Kleinen aber auch Sachen, da fehlt einem jegliche Logik. Mir persönlich fällt zum genannten Beispiel mit Türe zuhalten keine logische Konsequenz ein, mit der ich den 4jährigen konfrontieren hätte können. Außer: Mit Türen spielt man nicht! Logische Konsequenz: ich ziehe dich für einige Zeit aus dem Verkehr, bis du dich beruhigt hast, damit du nicht dich oder andere verletzt.

    Finde Dein Licht und finde Deine Schatten. Erst dann wirst Du zu Deiner Mitte finden.

  • Was hat er aus der Strafe gelernt:

    Welche Strafe? Sein Kater seine katzenkotze.


    Wenn du in der Arbeit Mist machst möchtest du da auch erst eine Abmahnung und nicht auf einen Stuhl gesetzt werden, oder?


    Ich sperre keine Kollegen ein.


    Andere Mutter hätte folgendes gemacht: Es tut mir leid aber wenn du deinen Helm in der Schule vergißt, kannst du morgen, wenn du zur Schule gehst, keinen aufsetzen, ergo, mußt du morgen zur Schule laufen. Denn ohne Helm wird kein Fahrrad gefahren.


    Das eine ist Strafe, das andere logische Konsequenz.


    Ist es überhaupt eine Strafe wenn man einem Kind sagt "Das war falsch setzt Dich mal auf den Stuhl und denke nach."?


    Eine Konsequenz aus andere wegzusperren könnte wie aussehen. Türklinkenverbot?

  • Sarek: Das meinte ich ja: Es hängt etwas davon ab, wie das mit dem Stuhl genau aussah: Wenn er separat im anderen Raum war, ist es def eine unangemessene Strafe.
    Ein zeitweiliges nicht mitspielen dürfen, um sich zu beruhigen und dann ansprechbar sein zu können im selben Raum nicht unbedingt. Da die Möglichkeiten in der Kita ja aufgrund der Aufsichtspflicht den anderen Kindern gegenüber beschränkt waren.
    im Grunde kommt es selbst auf die Formulierung an. Ein "ZUr Strafe bleibts du jetzt hier sitzen" ist ebenfalls etwas anderes als ein jetzt setz dich erstmal auf den Stuhl und beruhig dich, dann reden wir nochmal darüber was du gerade getan hast.


    Und die Zeit war zu lang.


    In der Tat ist auch wichtig, warum der Junge das gemacht hat. Das muss die ERzieherin ermitteln. Ist doch eigentlich logisch, dass auch in der Konsequenz ein Unterschied darin bestehen sollte,
    ob er aus reiner Provokation ein Mädchen einsperrt, oder zb weil sie ihn geärgert hat und er irgendwie nicht anders mit der Situation umgehen konnte.


    Grundsätzlich ist es auch wichtig, einem Kind stattdessen, das richtige Verhalten und ab gewissem Alter, das Entschuldigen vor Augen zu werfen.


    Da ist das klassische Beispiel die Sandkiste: Ein Kind beschmeißt mit Sand.
    Oft hört man nur, laß das, sonst mußt du raus. Wirkungsvoller ist, laß das mit dem Sandschmeißen, schau, mit Sand baut man Burgen, schaufelt Löcher oder ähnliches. Dem Kind zu sagen, was es nicht tun soll, bringt ihm nicht bei, was es statt dessen tun soll.
    Nehmen wir mal an, es gab also Streit vorher, ist die richtige Reaktion eher, dem Jungen aufzuzeigen, wie er den Konflikt anders hätte lösen können statt mit einsperren.


    Es ist also durchaus komplexer. Von einer Erzieherin kann man das aber durchaus erwarten.


    ES gibt nämlich auch noch einen anderen Punkt: natürlich ist der Junge lieb hinterher. Aber nicht, weil er nachgedacht hat und seinen Fehler einsieht, nicht in dem Alter. Er sieht ihn ein, wenn man sich mit ihm über den Fehler auseinandersetzt.
    Aber er tut natürlich vorgeblich, was erwartet wird, weil er wieder spielen will.
    Die Frage ist, was möchte man erreichen: Das er nicht mehr einsperrt, weil er nicht auf den Stuhl will, sondern dass er nicht mehr einsperrt, weil er wirklich verstanden hat und zum Bsp eine Alternativlösung aufgezeigt bekommt, wie er mit seiner Wut oder was auch immer umgeht.

    Einmal editiert, zuletzt von Borte ()

  • Ich habe mal gelesen, dass gerade kleine Kinder sehr schwer sitzen können.Also zur Strafe für eine gewisse Zeit irgendo auf einem Stuhl etc.
    15 Minuten finde ich völlig übertrieben, normalerweise sagt man die Minuten so lange wie das Kind alt ist.


    Ich bin im Übrigen auch eine Mutter eines schubsenden und hauenden Kindes.Also nicht immer ab manchmal macht er das.


    Wenn er das macht, nehme ich ihn zur Seite, rede mit ihm und sage ihm das er das lassen soll. Mit Nachdruck. Er muss auch dann
    zu dem Kind gehen und sich entschuldigen.


    Ich wüße nicht,was man noch mehr machen sollte.

  • Was mich an der Geschichte nervt: Immer wieder sind die Jungs Schuld. Die Mädchen können die Jungs noch so ärgern, sie provozieren, drangsalieren und sonstwas, das sehen die Erzieherinnen angeblich nie, aber, wenn der Junge sich dann wehrt, wie hier in dem Fall mit einsperren, dann ist Alarm in der Hütte. Klar, was der Junge gemacht hat, war falsch. Aber die Reaktion der Erzieherin war auch falsch. Hier lernt das Mädchen "Junge hat das zu machen, was ich will und darf sich nicht wehren" und Junge lernt "toll, Mädchen darf machen was sie will, ich darf mich nicht wehren"


    Man hätte hier mit dem Mädchen und dem Jungen sprechen müssen. Ihnen erklären müssen, dass auch Jungs "Nein" sagen dürfen und wie ein Junge sich richtig wehren kann.


    Wenn schon strafsitzen, dann doch bitte beide


    Und ja, ich hätte auch das Gespräch mit der Erzieherin gesucht. So geht es ja nun auch nicht. Und klar findet so ein Gespräch nicht im Beisein der Kinder statt

  • im Grunde kommt es selbst auf die Formulierung an. Ein "ZUr Strafe bleibts du jetzt hier sitzen" ist ebenfalls etwas anderes als ein jetzt setz dich erstmal auf den Stuhl und beruhig dich, dann reden wir nochmal darüber was du gerade getan hast.

    Der Ton macht die Musik.


    oder zb weil sie ihn geärgert hat und er irgendwie nicht anders mit der Situation umgehen konnte.

    Es gibt Sachen die gehen nicht.
    Auch wenn ein anderer ärgert. Ist im Leben nach dem Kindergarten auch so.


    Die Frage ist, was möchte man erreichen: Das er nicht mehr einsperrt, weil er nicht auf den Stuhl will, sondern dass er nicht mehr einsperrt, weil er wirklich verstanden hat

    Beides erfüllt den Zweck. Verstanden? Kind versteht das es beim einsperren anderer Kinder selbst in eine unagenehme Situation kommt weil das falsch ist. Manche lernen mit Stuhl manche verstehen das schon wenn man Sie ermahnt.

  • Ja, aber was geht und was nicht, muss man erst lernen. So wie ich das verstanden habe, kam es zum ersten mal vor.
    Im Zweifel wußte er gar nicht, dass das "schlimm" war.
    Es reicht dann zunächst durchaus zu erklären, dass es und warum es falsch war und was besser ist.



    Klar erfüllt beides seinen Zweck, aber der Weg und die Motivation des Kindes sind verschieden. Ein Schlag mit dem Lineal auf die Hand hätte bestimmt auch seinen Zweck erfüllt. Der Unterschied liegt in der Motivation, weshalb das Kind sein Fehlverhalten einstellt.



    Das macht man beim Hauen ja genauso: Zunächst erklärt man das Hauen verboten ist und das man stattdessen...
    konsequenzen brauchts in dem Alter sowieso nur bei Uneinsicht.
    Verstehen tut er weder durch den Stuhl noch durch die eigentliche Ermahnung sondern durch Spiegeln der Gefühle des anderen ( wie fühlt sich das Mädchen, wie würde er sich fühlen) und Aufzeigen von Alternatven und gemeinsamen Überlegen, warum war das falsch und was hätte er statt dessen tun können.


    Mit 4 ist er noch in der Phase, richtiges Verhalten zu erlernen, anhand von Vorbildern und Thematisierungen.


    Wenn er dann dennoch es immer wieder tut, würde ich über andere Konsequenzen nachdenken.


    Letzlich ist das aber natürlich eine grundsätzliche Frage des Erziehungsstils, da gibts ja verschiedene Modelle.


    Wenn da aber Erzieher und Eltern auseinanderdriften besteht natürlich schon Redebedarf.