Ich werfe mal so frech in die Diskussionsrunde: was ist, wenn der Vater der Kinder wegziehen möchte, zu seiner Partnerin? Kann ich ihn dann zwingen im Ort wohnen zu bleiben, dann sonst kann er den Umgang nicht mehr regelmäßig wahrnehmen?
(Stand bei uns mal zur Debatte---da hat man als Betreuungselternteil NIX zu sagen)
Nein kannst du nicht weil es hier nur um SEIN leben geht er zieht ja alleine um... die TE darf ja gerne alleine umziehen, nur bei den GEMEINSAMEN Kindern ist das anders
Ich werfe mal so frech in die Diskussionsrunde: was ist, wenn der Vater der Kinder wegziehen möchte, zu seiner Partnerin? Kann ich ihn dann zwingen im Ort wohnen zu bleiben
Du solltest den Rest des Threads lesen. Die Antwort steht schon mehrfach da.
dann sonst kann er den Umgang nicht mehr regelmäßig wahrnehmen?
Sagt wer?
Aha. ER kann dann jedoch auch den Umgang MIT DEN GEMEINSAMEN KINDERN nicht mehr regelmäßig wahrnehmen, nicht wahr?
Ja aber ER entscheidet über SICH... nicht BET über UET .... das ist das alte Spiel, UET hat ein RECHT auf umgang aber seit dem Urteil von vor 3 Jahren nicht die PFLICHT... er kann nicht gezwungen werden
Das verstünde sich bei uns z.B. von selbst, da der Vater das Kind nicht mal mehr innerhalb der Stadt abholt. Die Strecke Stuttgart ---Berlin würde er jedenfalls nicht alle 14 Tage bewältigen und ich auch nicht. Finanziell und organisatorisch nicht machbar.
Hier wird mit zweierlei Maß gemessen.
@ Rohezal: einmal gut zu wissen, das Du weißt was ich kann oder nicht. 
Und wer redet den hier das ER umziehen will?? Die KM will doch umziehen zu ihren Freund mit den Kindern.
Also müssen die Kinder in dem Ort bleiben und am besten noch eine eigene Wohnung haben. Zu i-wem müssen ja die Kinder.
Ansonsten keine weiteren Komentare.
Aha. ER kann dann jedoch auch den Umgang MIT DEN GEMEINSAMEN KINDERN nicht mehr regelmäßig wahrnehmen, nicht wahr?
Wieso?
Ich bin weggezogen und habe trotzdem regelmäßig Umgang mit meinen Kindern. Nur ist das mein Problem diesen sicherzustellen, da es auch meine Entscheidung war umzuziehen. Es kann aber nicht sein, dass etwas zum Problem des UET gemacht wird was der BET eingefädelt hat. Eigentlich logisch, oder?
ich kann ehrlich gesagt nicht nachvollziehen was daran so schwierig ist , für sich selbst kann jeder selber entscheiden wo er leben möchte wo er hinzieht , nur kann man diese entscheidung für sein kind nicht treffen
wem diese option nicht passt den steht frei selber zum UET zuwerden und diese Freiheit zu haben.
Selbst wenn dein Erfahrung bei dir entsprechend so ist, das die Herren selbst schuld haben. Dann ist dies in der großen weiten Welt nicht überall so. Sich hier aufregen über ggf. zweierlei maß und dann so etwas zu schreiben
Wow, 3x editiert und trotzdem mußte ich es 2x lesen. Ich habe nirgendswo geschrieben, das die Herren selbst dran Schuld sind. Sondern das Männer (und auch Frauen!) mit ggf. schlechten Erfahrungen ihren Brast weitergeben. Umso trauriger, wenn das auf fruchtbaren Boden fällt, das ist dann meine persönliche Erfahrung. Und ja das ist dann tatsächlich SCHULD, und ich hoffe solchen Leuten gehts gut dabei, wenn sie andere, die vielleicht noch gute Optionen offen hätten, mit runterziehen. Beziehungen werden immer von der Umgebung beeinflusst, wenn alle deine Kumpels die Freundin doof finden, wird das sicher für Unruhe sorgen. Das gilt für getrennte Beziehungen noch mehr.
Und deshalb finde ich es nicht gut, es trägt sich ständig weiter, wie eine selbsterfüllende Prophezeiung.
Weil theoretisch jede Situation anders sein kann, genauso wie jeder Mensch ein anderes Verhalten an den Tag legen kann. Es muss eben nicht sein, das die TE nach dem 2. Monat keinen Bock mehr hat, die Kids hinzukarren.
Ich hab auch meine schlechte Erfahrung bzgl. KU und selbstständigen UET, aber ich bemühe mich wenigstens. Und mein Brast geht dann weniger gegen die UET, sondern in 1. Linie das es ihnen so einfach gemacht wird.
Ein wenig Selbstreflektion und Unvoreingenommenheit schadet niemanden.
@3erPapa
Ja, du musst mit den Konsequenzen deiner Entscheidung leben. Ebenso müßte es aber auch die KM hier, wenn sie sich dazu verpflichtet die Kinder zu bringen. Wenn das Vater-Kinder-Verhältnis sich verschlechtert u.U. auch die Vorwürfe ertragen, die von Kinderseite auf sie zukommen könnten.
@"KM"
Sry, kann mir den Namen nicht merken 
Hätte einer der beiden das alleinige Sorgerecht bzw. ABR, dann entscheidet doch der der es hat, wo die Kinder wohnen.
Die TS zieht nicht ans Ende der Welt sondern, 90 km weiter. Des Weiteren hat sie angeboten die Kinder zu holen und zu bringen. Im Zweifel kann man das ja schriftlich festhalten.
Nö, schwierig ist es nicht, nur unfair. Ist meine ganz persönliche Meinung. Nur weil die Kinder nicht bei mir leben kann ich umziehen wie ich möchte, bin ich Betreuungselternteil dann nicht?
Edit
@ 3erPapa: jaaa Du bist weggezogen und hast noch regelmäßig Umgang. Das durfte allerdings bei größeren Entfernungen die Ausnahme sein. Es ist dann NICHT nur DEINE Entscheidung, sondern auch die der Kinder, wenn sie den verzogenen Elternteil weniger sehen. Egal ob UET oder BET. Macht für mich moralisch keinen Unterschied.
Die TS zieht nicht ans Ende der Welt sondern, 90 km weiter. Des Weiteren hat sie angeboten die Kinder zu holen und zu bringen. Im Zweifel kann man das ja schriftlich festhalten.
Nö, schwierig ist es nicht, nur unfair. Ist meine ganz persönliche Meinung. Nur weil die Kinder nicht bei mir leben kann ich umziehen wie ich möchte, bin ich Betreuungselternteil dann nicht?
du kannst dann ja uet werden wenn du das unfair findet ... ist doch fair.
du kannst dann ja uet werden wenn du das unfair findet ... ist doch fair.
Ey, das bringt doch niemanden weiter, das ständig zu wiederholen...
Vor allen Dingen fälle ich solche Entscheidungen nicht alleine, sondern mit meinem Kind. Der ist in dem Alter (die Kinder der TS denke ich auch), wo er da auch ein Wort mitzureden hat.
Ey, das bringt doch niemanden weiter, das ständig zu wiederholen...
ey auf die selbe unsinnige aussage kommt auch die selbe reaktion .... ist irgendwie logisch.
Ebenso müßte es aber auch die KM hier, wenn sie sich dazu verpflichtet die Kinder zu bringen.
Des Weiteren hat sie angeboten die Kinder zu holen und zu bringen. Im Zweifel kann man das ja schriftlich festhalten.
Was im ungüstigsten Fall gerade mal so lange Gültigkeit hat bis die Tinte auf dem Papier trocken und der Umzug abgeschlossen ist.
ey auf die selbe unsinnige aussage kommt auch die selbe reaktion .... ist irgendwie logisch.
Dann halten jetzt alle den Sabbel in der Richtiung, damit ich meine Ruhe habe
Was im ungüstigsten Fall gerade mal so lange Gültigkeit hat bis die Tinte auf dem Papier trocken und der Umzug abgeschlossen ist.
Wäre das nicht rechtlich durchdrückbar? Ist eine ernstgemeinte Frage. Ich denke nämlich eigentlich schon.
Raanan vermutlich JA.... aber wenn es soweit ist, dann ist das kind halt krank usw....
Alles was man schriftlich hat, ist vor Gericht verwendbar.