Mein Mann hat nun zum x-ten mal die Verabschiedung der Scheidungs- und Trennungsvereinbarung platzen lassen. In einem anderen Threat hatte ich ja erwähnt, dass dies angekündigt wurde. Ich vermute, wie von Euch angedeutet, dass es ein strategischer Zug ist.
Ich bin echt entnervt. Ich werde auch keine weiteren Kompromisse eingehen und denke, dass der Weg vor Gericht nicht der schlechteste wäre. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es so dramatisch schlechter für mich ausfällt... 3. Anwaltswechsel seinerseits, seit 8 Monaten nehmen wir (fast) jeden Vorschlag der Gegenseite an - nur die Kopie seines Arbeitsvertrages fehlte noch und wurde von uns angefordert. Aber inhaltlich waren wir bei ihm und seinem Anwalt.
Ich bin es Leid, dass er nicht loslassen kann. Sein Anwalt und er hatten sogar der Schulwahl zugestimmt - nun macht er wieder einen Rückzieher. Ich möchte mal sehen, wie er das ggf. vor Gericht verargumentieren möchte... Willkür.
So meine Frage: Falls es vor Gericht geht, wie war das noch einmal mit dem Gehalt als Bemessungsgrundlage des BU? Es zählt doch immer das Jahr davor oder?