Umgangsrecht durch Kindsmutter verweigert.

  • Mir gings nur um das :D und das :lach weil ich es in seiner Situation sehr unangebracht finde, da es eine sehr traurige Situation ist und deshalb hinterlässt es bei MIR nen ziemlich faden Beigeschmack.


    Aber das kann doch auch viele Gründe haben. Vielleicht waren sie einfach nur ein hilfloses Zeichen von Sarkasmus (was ich völlig verstehen könnte). Wie auch immer, sie sind ja jetzt entfernt.


  • Mir gings nur um das :D und das :lach weil ich es in seiner Situation sehr unangebracht finde, da es eine sehr traurige Situation ist und deshalb hinterlässt es bei MIR nen ziemlich faden Beigeschmack.

    Ich muss sagen ich kann den TS da gut verstehen. Wir (mein Mann und ich) sind mit der KM seines unehelichen Kindes auch gerade vor Gericht. Und nach allem was sie dem Kind und meinem Mann angetan hat (anschreien, Umgangsrecht vorenthalten, Kind absichtlich entfremden, KV schlecht reden in Schule und Ergo) freuen wir uns schon wenn wir "ihr" mal einen Dämpfer versetzen. Dabei ist das Kind in dem Moment außen vor. Man sollte jedoch in der Lage sein, alles was das Kind direkt betrifft, auf der Elternebene zu klären. Ums anders auszudrücken, wir sich wirklich wütend auf die KM, aber wir würden das nie am oder übers Kind auslassen, aber wenn man ihr vor Gericht mal was zum nachdenken bieten kann, dann freut man sich schon darüber. Das ist nur menschlich finde ich.

  • Dazu muss ich erstmal die ganze Geschichte des TS lesen, wenn ich mal viel Zeit hab. Diese ganze Trennungsgeschichte, hab ich nicht mitbekommen.


    Und bis dahin bildest du dir aber vorab schon mal ein Urteil oder wie darf man "denke nicht, dass der TS zu 100% unschuldig ist" sonst interpretieren?!


    KV schlecht reden in Schule


    Das kenne ich. Irgendwann in der Zeit bevor Tochterkind bei mir einzog war ich auf ihren Wunsch hin mal bei ihrer Klassenlehrerin. Die hat mich angesehen, als käme ich vom Mond und dann gemeint "Ich dachte sie würden weit weg wohnen und wären nur schwer zu erreichen?" Worauf ich geantwortet hab "Da haben Sie wohl falsche Informationen. Ich wohne 30 Min. von hier und meine Arbeitsstelle ist 20 Min weg, weswegen ich jetzt ja auch in meiner Pause hier bei Ihnen bin."
    Ich hoffe das war wenigstens ein bißchen lehrreich für die Frau und sie glaubt zukünftig nicht mehr alles was man ihr erzählt.

  • Und bis dahin bildest du dir aber vorab schon mal ein Urteil oder wie darf man "denke nicht, dass der TS zu 100% unschuldig ist" sonst interpretieren?!


    War ja klar, dass Du mir wieder so geschliffen kommst.. :muede


    Aber ich will mal nich so sein und erklärs Dir nochmal kurz :dribbel


    Also: ich wollte damit nur sagen, dass immer 2 dazu gehören.. dass man nicht weiss, was da im Vorfeld gelaufen ist.. Solange ich nicht weiss, was wirklich passiert ist, geh ich davon aus, dass beide Ihren Teil dazu beigetragen haben. Obs so ist, oder nicht :frag


    Capisco? Prima.


  • War ja klar, dass Du mir wieder so geschliffen kommst.. :muede
    Aber ich will mal nich so sein und erklärs Dir nochmal kurz :dribbel
    Also: ich wollte damit nur sagen, dass immer 2 dazu gehören.. dass man nicht weiss, was da im Vorfeld gelaufen ist.. Solange ich nicht weiss, was wirklich passiert ist, geh ich davon aus, dass beide Ihren Teil dazu beigetragen haben. Obs so ist, oder nicht :frag
    Capisco? Prima.


    Selbst wenn er zu 1000% schuld an der Trennung wäre, weil er bspw. fremdgegangen ist oder die Finanzen durchgebracht hat:
    Nichts, wirklich gar nichts, rechtfertig ihm die Kinder zu entziehen bzw. den geregelten Umgang zu blockieren.
    Eher das Gegenteil ist der Fall: Das Verhalten dieser KM (und vergleichbaren Modellen) zeugt von sehr wenig Intelligenz.

  • Nachdem der neue Rechtsanwalt der KM geraten hat nicht zu dem Vereinbarten Umgangstermin zu gehen, läuft jetzt gegen den Anwalt der KM eine Strafanzeige wegen Beihilfe zur Entziehung Minderjähriger.

    Ich habe meine Ex auch wegen Kindesentzug angezeigt. Sie war damals mit unserem Sohn ohne Vorankündigung verschwunden. Nach drei Tagen bekam ich einen Anruf aus einer Anwaltskanzlei, dass sie mir das ABR entziehen lassen will. Den Aufenthaltsort unseres Sohnes hielt sie geheim - und wenn ich ihn sehen wollte, kamen Ausreden.


    Nach 5 Tagen bin ich zu dem besten Anwalt gegangen, den ich finden konnte. Der hat ihrer Anwältin eine Umgangsregelung vorgeschlagen - und gleichzeitig eine Frist von 48 Stunden gesetzt, in der entweder unser Sohn mich sieht, oder Strafantrag gestellt wird. Nach Fristablauf habe ich den Strafantrag gestellt. Gegen meine Ex und alle Beteiligten - als Beteiligte habe ich ihre Anwältin genannt.


    Einen halben Tag später -und nach insgesamt 11 Tagen- habe ich meinen Sohn wieder gesehen. Meine Ex war geladen bis in die Haarspitzen - und ich musste an diesem Tag zweimal die Polizei rufen, weil sie randalierte. Aber der Umgang war wieder hergestellt. Zunächst. Nach vier Wochen boykottierte sie die anwaltliche Vereinbarung. Da ich parallel schon eine gerichtliche Umgangsregelung beantragt hatte, war dieser Boykott nach drei Wochen beendet.


    Das ist jetzt zwei Jahre her. Ruhig wurde es seitdem nie. Meine Ex hat alle Register gezogen, die bindungsintollerante Mütter so kennen. Sie hat mich beschuldigt sie bedroht, unseren Sohn manipuliert, vernachlässigt, misshandelt und sexuell missbraucht zu haben. Hat mir verschiedene Geisteskrankheiten und Persönlichkeitsstörungen angedichtet, versucht mich zu erpressen, zwei Mediationen und drei Elternberatungen platzen lassen, usw.
    In den zwei Jahren hat sie insgesamt 10 Monate den Umgang boykottiert, es wurden Ordnungsmittel gegen sie verhängt und seit einem Jahr ist eine Umgangspflegerin tätig.


    Insgesamt gab es 13 Gerichtsverfahren. Vier sind immernoch anhängig.


    Einmal hat sie unseren Sohn in einen heftigen Loyalitätskonflikt getrieben. So langsam wird spürbar, dass ihn die ständige Unruhe belastet. Eine psychologische Untersuchungsstelle und inzwischen auch das Jugendamt, haben ihre Erziehungsfähigkeit in Frage gestellt.


    Jetzt will sie mit unserem Sohn wegziehen, und hat dafür wieder das ABR für sich beantragt. Ich nehme das nun als Anlass, das ABR für mich zu beantragen. In erster Linie, um ein gerichtlich angeordnetes Erziehungsfähigkeitsgutachten zu erreichen. Parallel habe ich beantragt, uns zu einer Elternberatung zu verpflichten.


    Rückblickend kann ich nur sagen, dass es damals die richtige Entscheidung war, durch den Strafantrag eine klare Grenze zu setzen. Ich denke, sonst hätte unser Sohn mich wahrscheinlich immernoch nicht wiedergesehen. Darum gibt es bei mir auch weiterhin keine Tolleranz, wenn sie den Umgang boykottiert. Sie versucht es zwar immer wieder, gibt aber schnell wieder auf.


    Parallel gehe ich immer wieder auf sie zu, wo es geht, kooperiere, mache Zugeständnisse und biete an durch Elternberatungen die Situation für unseren Sohn zu verbessern. Kurz gesagt, ich setze ihr Grenzen und achte darauf, dass von mir nichts ausgeht, was den Konflikt anheizen könnte.


    Ich wüde an deiner Stelle stufig vorgehen. Wenn der nächste Termin auch platzen sollte, würde ich zusätzlich zum Ordnungsmittel ankündigen, dass du sofort gegen sie Strafantrag stellst, falls der übernächste Termin auch verhindert werden sollte. Gleichzeitig würde ich beantragen, dass die Mutter und du zu einer Elternberatung verpflichtet werden, um die Situation in eine positive Richtung zu lenken.


    Und: Lass dich selbst nicht mürbe machen.

  • Also: ich wollte damit nur sagen, dass immer 2 dazu gehören.. dass man nicht weiss, was da im Vorfeld gelaufen ist.. Solange ich nicht weiss, was wirklich passiert ist, geh ich davon aus, dass beide Ihren Teil dazu beigetragen haben. Obs so ist, oder nicht :frag


    Naja, mal weg von den persönlichen Präferenzen die ihr beiden zu haben scheint....


    Nein es gehören nicht immer zwei dazu. Wenn zwei dazu gehören, setzt dies eine Form von Partnerschaft oder eben eine Beziehung, in der zwei mit den gleichen Möglichkeiten interagieren voraus.
    z.B. auf der Paarebene.... ;)


    Wenn es um den Entzug eines Kindes geht, weil der BET für sich aus welchen Gründen auch immer beschlossen hat, dass der andere Elternteil nichts mehr im Leben des Kindes zu suchen hat, ist das pauschal unrecht.
    Unrecht am Kind.
    Unrecht an dem Umgangselternteil.


    .........und dann kommt erstmal ganz ganz lange nix.


    Gründe die dies also rechtfertigen, müssten also durch ein Gericht geprüft werden. Dies scheint hier geschehen zu sein.
    Von einem OLG....


    Die mit ausgeprägter gesellschaftlicher Akzeptanz genährte Grundhaltung, dass es so etwas mit Umgangsboykott ja gar nicht geben kann, da ja der Umgangselternteil, (ein Schelm wer böses dabei denkt, dass es zufällig ein Vater ist,)
    ja bestimmt seinen Teil dazu beigetragen haben muss...


    .....hinterlässt bei mir lediglich den Eindruck von Naivität.


    Gut, dass sei Dir und jedem unbenommen. Jeder sollte die Welt so rosa sehen dürfen wie er mag...


    Ärgern tut mich nur an der Stelle, dass es immer wieder die gleiche dumme Frage ist, oder sogar wie hier eine stumpfe Feststellung. Es ist verletzend, weil es pauschal verurteilt. Auch wenn dies nicht beabsichtigt ist.
    Vielleicht einfach mal drüber nachdenken :blume .


    Und damit es nicht zu blumig ist, mal ne Metapher als Beispiel:


    Ist es wertfrei in Ordnung, das Opfer einer Vergewaltigung zu fragen, ob sie einen Minirock getragen hat?



    overtherainbow :rainbow:

  • Nichts, wirklich gar nichts, rechtfertig ihm die Kinder zu entziehen bzw.


    Na etwas einschränken könntest Du schon. "Nichts" ist falsch denn es gibt einige Sachen welche Rechtfertigen.


  • Na etwas einschränken könntest Du schon. "Nichts" ist falsch denn es gibt einige Sachen welche Rechtfertigen.


    Ok, ich habe mich unglücklich ausgedrückt. Einige wenige Dinge, nämlich die die gerne konstruiert oder auch einfach nur behauptet werden, gibt es schon. Missbrauch oder Gewalt am Kind.
    Allerdings können diese Dinge hier im speziellen Fall getrost ausgeschlossen werden. Wären derartige Ausschlussgründe angezeigt wäre TS nie von einem Gutachter und nachfolgenden Richtern Umgang zugesprochen worden. Zumindest nicht ohne Einschränkungen. Hier hat TS ja sogar beim OLG absolut Recht bekommen. Das kann also nur bedeuten, dass es keinen Grund gibt Umgang nicht stattfinden zu lassen.

  • Wie ich schon geschrieben habe, nur wenn er den Krieg endlich beendet und versucht die Sache friedlich zu regeln, kommt er eventuell zum positiven Ergebnis. Sonst NIE!




    Jugendamt ist keine friedliche Lösung. Verstehe endlich!

    Sag mal,was geht denn mit dir ab? Bist DU vielleicht die KM um die es hier geht? Anders kann ich mir solche hohlsinnigen Ratschläge gar nicht erklären.
    Was ist denn deiner Meinung nach eine friedliche Löösung? Er soll die Füße still halten und noch mehr Jahre abwarten? Wie würdest du reagieren wenn man dir dein Kind vorenthalten würde? Er möchte nichts weiter als sein eigen Fleisch und Blut mal wieder in die Arme nehmen zu können! DAS ist nun wirklich nicht zu viel verlangt.

  • Die Postition von Maja ist mir schon öfters begegnet. Etwa 20 % aller Mütter sollen so ticken.


    Aber es gibt auch Fachleute, die das so sehen. Unsere Kindertherapeutin zum Beispiel meint, die einzige Möglichkeit einen Elternkonflikt zu beenden sei, der Mutter die alleinige Entscheidungskompetenz für alle Fragen zu übertragen, die das Kind betreffen. Auch die Frage, ob und wie viel Umgang das Kind mit dem Vater hat.
    Begründet hat sie dies damit, dass Mütter es auf unbewusster Ebene als Übergriff auf ihren Kompetenzbereich empfinden würden, wenn Väter sich um ihre Kinder kümmern willen. Die Mütter würden dann auch positive Sorge der Väter, als schädlich für das Kind empfinden. Würden die Väter versuchen, ihre Rechte gerichtlich durchzusetzen, dann würde das die Situation nur immer weiter verschlimmern. Die Therapeutin hat versucht, das als Normalität darzustellen. Es sei bei allen Müttern so.


    Glücklicherweise ist das eine Sichtweise, die immer mehr überholt wird. Es gibt zum Beispiel einen sehr renommierten Entwicklungspsychlogen, Wassilios Fthenakis, der dazu den Begriff "maternal gatekeeping" geprägt hat.


    Hier ist ein Artikel dazu:
    http://www.baby-und-familie.de…d-vorenthaelt-124133.html

  • Nichts, wirklich gar nichts, rechtfertig ihm die Kinder zu entziehen bzw. den geregelten Umgang zu blockieren.

    Hab ich mit keinem Wort gesagt, dass ich das gut finde, was die KM da macht.. Ich hab wirklich keine Lust mehr auf Dein Geschreibsel und auf Deine Wortklauberei. Ich ignorier Dich jetzt einfach. Schade, bist der erste, aber ich hab keinen Nerv mehr für Dich.


    Nein es gehören nicht immer zwei dazu.


    Doch. Zu Streit und Krach gehören zwei. Derjenige, der die Geschichte erzählt, erzählt meistens zu seinen Gunsten.

    Ist es wertfrei in Ordnung, das Opfer einer Vergewaltigung zu fragen, ob sie einen Minirock getragen hat?

    :ohnmacht: :ohnmacht: :ohnmacht:


    .....hinterlässt bei mir lediglich den Eindruck von Naivität.

    Dein Ding! Ich finde es naiv, dem TS hier alles zu glauben und nicht zu hinterfragen.


    So und nu bin ich hier raus :winken:


    Auch in diesem Thread wirds wieder unmöglich. :kopf

  • Ich ignorier Dich jetzt einfach. Schade, bist der erste, aber ich hab keinen Nerv mehr für Dich.


    Kann ich durchaus mit leben. Haben bestimmt schon ein paar Mer*******te vor dir auch gemacht.


    Dein Ding! Ich finde es naiv, dem TS hier alles zu glauben und nicht zu hinterfragen.


    Wenn du nur mal so hinterfragen würdest, wenn es nicht "dem TS" sonder "der TS" heißt. Da tust du es aber nicht, weil "die TS" über jeden Zweifel erhaben ist oder was? Aber darüber diskutiere ich mit dir nicht weiter. Du würdest es eh nicht verstehen.


    Fakt ist: Hier sprechen die Fakten ganz offensichtlich für den KV und so manche hier wollen ihm trotzdem was konstruieren wieso er schuld ist die Kinder nicht sehen zu dürfen :kopf:kopf:kotz

  • Doch. Zu Streit und Krach gehören zwei. Derjenige, der die Geschichte erzählt, erzählt meistens zu seinen Gunsten.


    ich hab in den paar Tagen die ich jetzt hier bin viele Geschichten gelesen. Die meisten stammen von Müttern, deren Ex grad irgendwas schlimmes macht. Da wird nicht so extrem hinterfragt wie hier.


    Und ob du es glaubst oder nicht, ja, es gibt tatsächlich Elternteile, die rumticken und die Kinder als Druckmittel mißbrauchen oder einfach der Meinung sind, es wären ihre Kinder und der andere ET hätte keinerlei Rechte. Kenn ich mehrere persönlich von. Der schlimmste Fall war der Nachbarn meiner Eltern, der erst seine Kinder und dann sich selbst getötet hat. Ist noch gar nicht so lange her, aber da hatten wir ja mehrere von im letzten Jahr.
    Bei Freunden von mir (deren Trauzeuge ich war) hat SIE Mist gebaut, hat ihn betrogen, sein Geld zum Fenster rausgeworfen und seine Unterschrift gefälscht. Sie war dann auch diejenige, die während er arbeiten war mal eben heimlich mit den Kindern ausgezogen ist. Er hätte weiter um diese "Ehe" gekämpft. Zum Dank durfte er die Kinder erstmal fast 4 Monate nicht sehen, weil sie der Meinung war, er hätte sich ja eh nie genügend um sie gekümmert (mag an seinen 12-14stunden-tagen gelegen haben, wenn er aus dem Haus ging schliefen die Kids noch, wenn er Heim kam mußten sie fast schon ins Bett), und es wären halt ihre Kinder.


    Ein dritter darf zwar seinen Sohn mittlerweile regelmäßig sehen, aber da er es gewagt hat, 2 Jahre nach der Trennung eine neue Freundin zu haben wird der Junge eben seit dem geimpft was er alles darf und nicht darf und sagen soll gegenüber der Next.


    Klar sind das Extremfälle, aber die gibt es wirklich.


    Wie sagt die Mutter meines Ex immer so schön (und da hat sie Recht) Die Leidtragenden sind immer die Kinder.

  • Und ob du es glaubst oder nicht, ja, es gibt tatsächlich Elternteile, die rumticken und die Kinder als Druckmittel mißbrauchen oder einfach der Meinung sind, es wären ihre Kinder und der andere ET hätte keinerlei Rechte. Kenn ich mehrere persönlich von.


    Ich auch. Eine Aussage von vorgestern lautete bspw.

    Zitat

    Mit den Kindern hab ich ihn am Sack.

  • Eins noch: Ich stell mich hier grundsätzlich nicht auf eine Seite.. Ich hab aber auch wirklich keine Lust mehr mich für Sachen zu rechtfertigen, für die ich mich nicht rechtfertigen muss, weils gar keinen Grund gibt.Für MICH ist klar, dass die KM nicht richtig handelt, der TS aber bestimmt auch kein Unschuldslamm ist oder war.. Mehr wollte ich damit gar nicht sagen.. Aber manche Leute kriegens immer wieder hin Unruhe zu verbreiten.. Worte zu verdrehen usw usw.. Und mittlerweile ist das in jedem 2. Thread so.. Schade..


    Ich wünsch euch noch angenehmes Diskutieren.. :winken:

  • Es ist doch egal ob er am Streit mit beteiligt war. Kein Streit der Welt gibt irgendjemandem das Recht, dem anderen sein Kind / seine vorzuenthalten, es sei denn, die Kinder wären dadurch gefährdet. Und das sind sie offensichtlich nicht (laut Gerichtsurteil).

  • Hier nochmal ganz speziell für Diuch Heffalumpi.. Wahrscheinlich hast Du nicht alles gelesen.. :frag

    Es ist doch egal ob er am Streit mit beteiligt war. Kein Streit der Welt gibt irgendjemandem das Recht, dem anderen sein Kind / seine vorzuenthalten, es sei denn, die Kinder wären dadurch gefährdet. Und das sind sie offensichtlich nicht (laut Gerichtsurteil).

    .Für MICH ist klar, dass die KM nicht richtig handelt

    Hab ich mit keinem Wort gesagt, dass ich das gut finde, was die KM da macht..

    Damit geklärt? Unfassbar :kopf

  • Gänseblümchen
    Niemand will Dir doch Dein Gefühl streitig machen, dass Du in diesem Thread hast. Dass Du mit Deinem Gefühl aber ziemlich alleine stehst, wird Dir auch aufgefallen sein, oder? Ich kann Deine Meinung gerade in diesem Fall hier nicht ganz nachvollziehen, aber das muss ich natürlich auch nicht. Jedem bleibt immer sein/ihr Recht, seine/ihre Meinung zu äußern.


    Auf Grund der Sachlage, wie sie hier geschildert wird (und nur von der kann ich bei jedem Beitrag ausgehen), ergibt sich für mich kein Anhaltspunkt für Deine Bedenken hinsichtlich des TS. Aber selbst wenn er nicht ganz unschuldig an Streitereien gewesen sein mag, wie viele andere schon geschrieben haben, dies rechtfertigt absolut nicht die Reaktion der KM. Aber dass die KM nicht richtig gehandelt hat, darin sind sich glaub ich alle einig (auch Du, richtig?).


    Was ich damit sagen will, Dein Gefühl bleibt Dir, aber verstehe bitte auch, dass fast alle Dein Gefühl nicht nachvollziehen können. Das hat alles nichts mit persönlichen Differenzen zu tun, so sehe ich es jedenfalls. In diesem Sinne... :blume

    Einmal editiert, zuletzt von Shielover ()

  • Wenn mich denn auch eine Schuld treffen würde dann hätte wohl das Familiengericht und auch das Oberlandesgericht anders entschieden.
    Der Verfahrensbeistand und auch der Vertreter des Jugendamtes haben den Umgang befürwortet.


    Nur weil die KM mit einem anderen Mann fremd gegangen ist und ich mich darauf hin von Ihr getrennt habe, soll ich jetzt einen auf Lieb machen und die Richtung ändern.


    Es geht hier um das Kindeswohl und das ist in der momentanen Situation mehr als gefährdet. Sonst hätte wohl nicht das Familiengericht das Ordnungsgeld ersatzweise Ordnungshaft gegen die KM erlassen weil sie die Umgangstermine vereitelt.


    Ich bereite mich schon darauf vor das der Tag "X" kommen wird. Da ist doch die KM selber dran Schuld, wie gesagt wir Reden hier von einer Erwachsenen Frau und da sollte man eigentlich Wissen das man sich an Gerichtsurteile zu halten hat.


    Ich wasche meine Hände in Unschuld und die KM ist an der ganzen Sache Schuld das es erst so weit gekommen ist.