Wochenweises Wechselmodell...Wer hat Erfahrung?

  • hallo,


    da ich ja in zwei wochen bei meinem mann ausziehe, steht es momentan an, darüber zu reden, wie wir das mit den kindern machen. der kleine ist ja erst 10 monate und wird bei mir bleiben und den papa am we erstmal stundenweise sehen. der grosse ist 8 jahre und er hat bereits mal gesagt, dass er es nicht schön findet, wenn er bei einem ist, weil der andere dann traurig ist.


    unsere wohnungen sind nur 2 km auseinander und deshalb denken wir jetzt über ein wochenweises wechselmodell nach. der grosse findet die idee toll, weil er für sich da viele vorteile sieht.


    nun interessiert mich, wer damit erfahrung hat, wo man drauf achten sollte und einfach eure meinung, ob es rein objektiv nach einer vernünftigen lösung aussieht.


    vielen lieben dank für eure meinungen.


    lg


    muckel

  • Hi,


    ich versuch´s mal, habe aber leider keine Erfahrung.

    dass er es nicht schön findet, wenn er bei einem ist, weil der andere dann traurig ist.

    Diesen Zahn solltet ihr als Eltern ihm ziehen.

    unsere wohnungen sind nur 2 km auseinander und deshalb denken wir jetzt über ein wochenweises wechselmodell nach.

    :daumen

    der grosse findet die idee toll, weil er für sich da viele vorteile sieht.

    Logisch, 2 Kinderzimmer, Spielzeug etc. ;)


    Viele Kinder die ich kenne kommen damit gut klar. Das müßt ihr ausloten, welcher Rhytmus da besser ist.


    Was mir noch auffiel, daß das Baby nur am WE den Papa sehen soll. Geht´s nicht anders ?
    Sprich nicht so große Abständer, aber dafür die Zeit des Sehens kürzer.


    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

  • Zitat

    Diesen Zahn solltet ihr als Eltern ihm ziehen.


    Das haben wir schon gemacht, aber unser sohn ist ein mensch, der es immer allen recht machen will...


    Zitat

    Was mir noch auffiel, daß das Baby nur am WE den Papa sehen soll. Geht´s nicht anders ?
    Sprich nicht so große Abständer, aber dafür die Zeit des Sehens kürzer.


    das stimmt natürlich, mal sehen, wie wir es machen. er sieht seinen papa momentan leider auch nciht viel, weil er dauernd unterwegs ist. aber ich werde das mal anmerken.




    Danke für deine meinung


    lg


    muckel

    Einmal editiert, zuletzt von muckel999 ()

  • 2 km ist natürlich schon mal eine gute Voraussetzung.
    Wir haben keine festen Wochen, aber es gab viele Zeiten wo wir 40/60 hatten - auch mit geringer Entferung -
    allerdings im Alter 2-4 Jahre und ohen Schule.
    Ich finde es sehr gut, wenn die Kids in beiden haushalten ein festes Zuhause haben.
    Probiert es ganz unkompliziert aus :daumen


    Über das "traurig sein" solltet ihr dringend reden - das es völlig ok ist.

  • Ich kann nur sagen bei uns hat der 14 tage Rhythmus, dem Kind eher geschadet als geholfen. Ich habe wenn er von der KM kam 14 Tage gebraucht in wieder auf gerader Spur zu bringen.


    Das liegt aber auch daran, das es bei der KM keine Regeln gibt, da sagen die Kinder wo es lang geht, schauen Fernsehen wann sie wollen und dürfen auch machen was sie wollen.



    Von daher bin ich froh das sie seit 2 Jahren den Kontakt abgebrochen hat, ich habe mit viel Unterstützung (Ergo, Frühförderung, Fläming-Institut für Kindesentwicklung) meinem Sohn so denke ich gut auf das weiter Leben vorbereitet, de bei uns steht die Schule im nächsten Jahr an. Er hat super Fortschritte gemacht.

  • Ehm, papi1977 hier gehts um das Wechselmodell, und nicht darum den Umgang einzustellen.


    @TS - wir haben das wochenweise Wechselmodell. Zwergnase ist immer 1 Woche bei mir (von Mo-Mo) und 1 Woche beim Vater. Es klappt sehr gut. Obwohl wir noch etwas weiter aus einander wohnen. Aber der Vater bringt ihn in seiner Woche auch jeden Tag in die Kita,die in unserem Viertel liegt. Zwergnase ist das ganze gewohnt und kommt sehr gut damit klar.
    Ich würde es ausprobieren.
    Meiner Meinung nach profitieren Kinder sehr davon, wenn beide ET trotz Trennung an ihrem Alltag teilhaben. Mit eurem Kleinen würd ich mal schauen,ob der Vater ihn nicht 2-3x die Woche sieht. Zumindest für den Anfang.
    Bei Zwergnase haben wir mit der ganzen Woche übrigens mit 1,5 Jahren angefangen. In dem Alter ist es nur wichtig,ob Mama oder Papa da ist und ein Kind wächst dann automatisch in das Wechselmodell herein.
    Wehe,wir verändern aus irgendeinem Grund mal was - dann ist aber Protest :D
    Also ich kann euch nur ermuntern das ganze zu testen!

  • Hier ist wohl mein Post beim Update/Absturz verloren gegangen .....


    Wir praktizieren schon seit 6,5 Jahren Wechselmodell, Zwerg war bei der Trennung 1,5.
    Trotz schwieriger Verständigung auf Elternebene entwickelt sich Zwerg ganz prima - die Einschulung hat es auch nicht komplizierter gemacht.


    Zwei Tipps dazu:
    * Wir wechseln nach halben Wochen. Das hat den Vorteil das z.B. Montags-Freizeitangebote immer bei einem Elternteil bleiben - Freitags-Freizeitangebote immer beim anderen. Das hat sich als Vorteilhaft heraus gestellt.


    * Ich habe den Eindruck das wir alle durch den recht frühen Anfang alle sehr gut in die Situation 'reingewachsen sind. Also: Lieber früher als später damit anfangen. Für Kinder scheint es weit weniger kompliziert zu sein als für Ausgewachsene.


    :strahlen

  • also ich denke, dass die kinder mit dem system keine großen probleme haben. sowas ist eigentlich ganz gut weil es einen festen wechseltag gibt, also eine klare struktur vorhanden ist. Der wechsel erfolgt also regelmäßig von daher finde ich es sehr gut, dann gibt es irgendwann auch keine großen abschiedstränen mehr.....


    klappt eure kommunikation untereinander denn noch gut? vorallem beim 8-jährigen ist das wichtig, denn es werden ständig infos ausgetauscht werden müssen. schulnoten, schulaufgabentermine, eltrrnsprechtage, sonstige termine, wichtige ereignisse, vorfälle alles muss problemlos und regelmäßig unter euch ausgetauscht werden sonst fühlt sich schnell einer übergangen, in seiner autorität untergrben etc. also wenn einer von euch eine sanktion verhängt muss der andere das auch mittragen.
    Bei einem Elternpaar meiner schüler klappt das ganz gut. Sie haben aber auch mit mir besprochen dass ich alle zettel und sonstige elterninfos doppelt verschicke oder dem kind zwei mitgebe, damit es gar nicht erst zu missverständnissen kommen kann. zb würde ich einen verweis an beide adresse verschicken damit es nicht passiert dass der verweis zur mutter kommt das kind aber grad beim vater lebt.
    kind hat aber noch keinen verweis bekommen. Klappt alles ganz gut. Hat auch noch nie was durchblicken lassen, dass es nicht gefällt. ich persönlich finde das system gut.
    liebe grüße helen

  • Bei einem Elternpaar meiner schüler klappt das ganz gut. Sie haben aber auch mit mir besprochen dass ich alle zettel und sonstige elterninfos doppelt verschicke oder dem kind zwei mitgebe, damit es gar nicht erst zu missverständnissen kommen kann.

    Das ist in meinen Augen eher ein Indiz dafür, dass es auch ganz gut funktionieren kann obwohl die Eltern anscheinend Kommunikationsprobleme haben.


    Und: Wenn das Kind an einem Ort Sanktionen erlebt weil es sich dort "daneben" benommen hat, muss es am anderen Ort ja nicht unbedingt sanktioniert werden (wenn es sich dort eben nicht "daneben" benommen hat). Und schließlich weiß man ja auch nie so genau was beim anderen Elternteil nun wirklich war.
    Schwierig ist es m.E. immer dann, wenn ein Elternteil in den Zuständigkeitsbereich des anderen involviert wird - oder sich selbst involviert.

  • Wechselmodell- JA, solange sich Eltern in grundlegenden Fragen (wo das Kind gemeldet ist, welche Kita/Schule,
    finanzielle Sachen etc) einig sind. auch wichtig und meist ein Streitpunkt neben dem Finanzen ist der Erziehungsstil
    der Eltern. Jeder sollte den anderen seinen akzeptieren und man sollte sich nicht wegen jeder Kleinigkeit zoffen.


    Ich hatt auch über ein Jahr das Wechselmodell mit der KM praktiziert. Leider ist es wie oben geschrieben, kläglich
    gescheitert.


    jenpa

    Lehne es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen,
    weigere dich lediglich,dich ihm zu unterwerfen.
    N.V.Peale

  • ein Streitpunkt neben dem Finanzen ist der Erziehungsstil der Eltern. Jeder sollte den anderen seinen akzeptieren und man sollte sich nicht wegen jeder Kleinigkeit zoffen.

    Naja - das gilt aber z.B. auch für so genannte "intakte" Familien. Ich finde den Aspekt wichtig, aber er ist nicht spezifisch für das Wechselmodell.

  • Ich denke das ist doch generell so, dass man sich arrangieren muss.... Jeder hat seinen eigenen Erziehungsstil.
    Aber ich denke bei manchen Dingen muss man sich schon einig sein. z.B. Was sollte das Kind essen, wieviel Medienkonsum, wer kauft wann neue Klamotten....? das sind doch alles Sachen, die oft für Zündstoff sorgen.
    Es regt doch einfach auf wenn man selsbt auf gesunde Ernährung achtet, und dann mitbekommt wie es in der nächsten Woche zweimal bei Mc Donalds war. Oder hört dass die ganze Woche keine Hausaufgaben erledigt, dafür umsomehr ferngesehn wurde.
    Muss ja nicht so sein, ich denke nur wenn jeder eine Woche allein verantwortlich ist und dann in der darauffolgenden Woche wieder der andere, hat jeder das Gefühl erstmal die Fehler des anderen ausbügeln zu müssen.
    Deshalb meinte ich das mit der Kommunikation. Damit man eben mal schnell anrufen kann und abchecken, ob das Fußballtraining echt ausfällt oder ob die Hausaufgabe wirklich erst bis nächste Woche auf ist....
    Damit man halt nicht eine Woche auf dem Trockenen sitzt.
    Aber ehltich gesagt will ich das nicht weiter vertiefen, hab ja selbst keine Erfahrung damit.
    Mit Sanktionen meinte ich so Sachen wie: Kind hat nen Verweis bekommen und darf als Strafe zwei Wochen nicht fernsehn (beispielsweise), dann wäre es doch unfair wenn das eine ET sagt: Ach zum Glück ist der Verweis nicht in meiner Woche gekommen, muss ich nicht die unangenehme Sanktion verhängen....
    Da sollte man doch schon irgendwie die gleiche Strategie verfolgen sonst spielt das Kind doch gleich die Eltern gegeneinander aus. Nicht aus Bösartigkeit. Kinder sind nur nicht dumm und merken schnell wie sowas läuft.
    Aber wie gesagt, das gilt glaube ich generell und nicht nur in diesem fall.
    LG Helen

  • Naja - das gilt aber z.B. auch für so genannte "intakte" Familien. Ich finde den Aspekt wichtig, aber er ist nicht spezifisch für das Wechselmodell.


    Jeder hat eine andere Meinung dazu. Ich finde aber diesen Punkt äusserst wichtig. Genau dies war,neben dem Finanziellen
    immer das grösste streitthema der KM. Das ging los,bei der Farbe der Bekleidung unserer Tochter, über die Brotdose bis
    zum täglichen Ablauf in meinem Haushalt. Alles war verkehrt und wurde madig gemacht.


    Wechselmodell ist schon gut,wenn sich Eltern einig sind. Jeder Streit schadet dem Kind.



    jenpa

    Lehne es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen,
    weigere dich lediglich,dich ihm zu unterwerfen.
    N.V.Peale

  • jenpa - ich glaube wir sind uns da ziemlich einig.


    Aber:

    Jeder Streit schadet dem Kind.

    würde ich so nicht unterschreiben.
    Streit an sich ist nichts schlimmes - so lange es fair und sachlich zugeht. Und genau diese Kunst - ich meine "sachlich streiten" - geht leider immer mehr verloren.
    Ich finde, es ist auch elterliche Aufgabe "richtiges streiten" zu vermitteln - und auch vorzuleben.


    Natürlich wäre es dabei hilfreich, wenn auch beide streitenden Parteien diese Kunst beherrschen :lach



    :strahlen

  • Streit an sich ist nichts schlimmes - so lange es fair und sachlich zugeht. Und genau diese Kunst - ich meine "sachlich streiten" - geht leider immer mehr verloren.


    Da geb ich dir bedingt Recht,aber leider wird ein ET meistens immer vor dem Kind in arge Bedrängnis gebracht.
    Entweder man hat dann Eier in der Hose und lässt sich das gefallen,reagiert locker drauf oder man tut sich
    eben "verteitigen", was dann eben bei den Kids als Streit ankommt. Meine Töchterlein hat dies immer sehr
    mitgenommen.



    jenpa

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    N.V.Peale

  • Beim Wochenwechselmodell ist das A und O die gut funktionierende Kommunikation der Eltern. Meist war dies aber ein Trennungsgrund und es wird danach nicht besser.


    Die Kinder haben kein zu Hause (oder besser gesagt zwei). Sie sind hin und her gerissen, können sich nicht positionieren, stehen immer dazwischen. Ich habe mich vor zwei Jahren auch für das WWM entschieden und bereue jeden Tag diese Entscheidung. DEr KV verhindert jegliche Kommunikation in "seiner" Woche zwischen mir und meinen Kindern und sagt dann den Kindern wenn Sie fragen, warum ich nicht anrufe etc. das ihre Mutter sich nicht für sie interessiert. Ich bekomme nur die Hälfte von der schulischen Leistung mit. Ich muss mich bei den Lehrern nach den Zensuren und bevorstehenden Arbeiten erkundigen. Es ist für alle stressig.


    Zudem müssen meine Kindern "Entscheidungen" bei ihm treffen, die er vorlegt (ohne Alternative) und sagt dann, die Kinder haben das so entschieden, z.B. den Kindern sagt er die Mama will euch nicht sehen und mir erzählt er , die Kinder haben entschieden, mich nicht sprechen zu wollen. Keine Verantwortung nur Spass (papa). Meine Kinder bauen (schulisch) ab. Sie sind gereizt und aggressiv. Jede Stunde , die ich "mehr" habe ( :wand Blödsinn, meine Kinder sind keine Gegenstände, sondern menschliche Wesen) wird aufgerechnet. Streit um Ostern, weihnachten, .... . Es ist eine Gradwanderung, gebe ich nach, behält er sie ganz, gebe ich nicht seinen Wünschen nach, sind die Kinder die Verlierer, denn er lässt alles an ihnen aus (er ist immer noch sauer, dass ich ihn hab sitzen lassen und meine Kinder sind mein einzigster wunder Punkt ) .


    Klar mag sich Euer Kind nicht entscheiden, es mag ja beide. Aber Ihr könnt dem Kind zu verstehen geben, dass es den anderen Elternteil nicht verliert. Man kann nicht jedem alles Recht machen und sollte daher auch Entscheidungen treffen, deswegen ist man Erwachener.



    Ich kann dieses Modell nicht empfehlen und würde es auch nie wieder so machen.

    »Die Kinder kennen nicht Vergangenheit noch Zukunft, und - was uns selten vergönnt ist - sie freuen sich der Gegenwart..« Jean de la Bruyère

  • zwischen mir und meinen Kindern

    Das Wechselmodell beginnt im Kopf ....... in dem Moment, in dem aus DEINEN und SEINEN Kindern EURE Kinder werden. :strahlen

  • Die Kinder haben kein zu Hause (oder besser gesagt zwei).


    Naund was ist da so schlimm ?? Was glaubst du wieviel spass sowas den Kindern macht !!


    Sie sind hin und her gerissen, können sich nicht positionieren, stehen immer dazwischen.


    Klar, aber das liegt an beiden Eltern nicht nur an einem.


    DEr KV verhindert jegliche Kommunikation in "seiner" Woche zwischen mir und meinen Kindern und sagt dann den Kindern wenn Sie fragen, warum ich nicht anrufe etc. das ihre Mutter sich nicht für sie interessiert.


    Woher willst du daswissen ?? Genau so eine denke macht alles kaputt.


    Ich bekomme nur die Hälfte von der schulischen Leistung mit. Ich muss mich bei den Lehrern nach den Zensuren und bevorstehenden Arbeiten erkundigen. Es ist für alle stressig.


    Ja und der KV auch .



    Zudem müssen meine Kindern "Entscheidungen" bei ihm treffen, die er vorlegt (ohne Alternative) und sagt dann, die Kinder haben das so entschieden, z.B. den Kindern sagt er die Mama will euch nicht sehen und mir erzählt er , die Kinder haben entschieden, mich nicht sprechen zu wollen.


    Auch so eine Aussage !! Woher willst du das wissen ?? Fragst deine Kinder aus ?


    Keine Verantwortung nur Spass (papa)


    Sehr unfair !!! Was geht dich sein Erziehungstil in seiner Woche an, garnix.
    Wie er entscheidet,was er wie macht ist KVs Sache.


    Es ist eine Gradwanderung, gebe ich nach, behält er sie ganz, gebe ich nicht seinen Wünschen nach, sind die Kinder die Verlierer, denn er lässt alles an ihnen aus (er ist immer noch sauer, dass ich ihn hab sitzen lassen und meine Kinder sind mein einzigster wunder Punkt ) .


    Warum ist der KV dran Schuld ?? Es gehören immer zwei dazu, ich glaube du bist auch nicht besser als KV.
    Vielleicht ist es doch besser ihr sucht das gemeinsame Gespräche mit Hilfe des JA.


    Übrigens, ich habe auch das Wechselmodell (wölchentlicher Wechsel) gelebt. Die KM konnte dies auch nciht ertragen, klagte einige
    Male wegen ABR, irgendwann hatte die Richterin dann die Nase voll, ABR seit dem bei mir.


    jenpa

    Lehne es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen,
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    N.V.Peale

  • »Die Kinder kennen nicht Vergangenheit noch Zukunft, und - was uns selten vergönnt ist - sie freuen sich der Gegenwart..« Jean de la Bruyère

    2 Mal editiert, zuletzt von Isara ()

  • Das Wechselmodell beginnt im Kopf ....... in dem Moment, in dem aus DEINEN und SEINEN Kindern EURE Kinder werden. :strahlen


    Danke für den Hinweis, das "meine" ist mir gar nicht so aufgefallen. Ich habe mir Texte von den letzten zwei Jahren (in meinem Tagebuch) durchgelesen, da stand immer noch "unsere". Nun tendiere ich zu mein. Ich werde meinen Kopf diesbezgl. mal ein bisschen aufräumen ;)

    »Die Kinder kennen nicht Vergangenheit noch Zukunft, und - was uns selten vergönnt ist - sie freuen sich der Gegenwart..« Jean de la Bruyère